•Kap~134~

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Aloha :D

Da ich die nächsten Tage keine Zeit zum hochladen habe, habe ich euch für jetzt paar Kapitel vorbereitet xD

Etwas später kommen noch 4 weitere, aber muss nach dem hochladen erst was erledigen :D

Dramama ramama ramama :')

Und wie immer - sagt mir bitte bei Fehlern Bescheid c:

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Ten

Nach dem Bad trockneten wir uns ab, ehe ich mich anzog und ins Bett schmiss. Seufzend blickte ich zum Handy, was viel zu lange vibrierte. Genervt griff ich danach und nahm einfach ab.
„Hallo?", fragte ich.
„Ten ich bin es", sagte Jungwoo lächelnd.
„Hey", lächelte ich und blickte dann Taeyong an. Dieser schloss die Badezimmertür und rubbelte sich noch etwas die rot gefärbten Haare trocken.
„Ich flehe dich an, komm mit Feiern", schmollte er, was mich kichern ließ.
„Jungwoo es tut mir leid, Taeyong und ich möchten zu Hause bleiben"
„Bitte Ten. Ich tue alles dafür. Lass mich doch nicht mit all den Vollidioten alleine!"
„Wieso sagst du auch immer ja?", fragte ich lachend.
„Ich will Lucas nicht alleine lassen. Die Angst, dass unter Alkohol was passiert...", seufzte er.

Ich verstand ihn und seine Angst. Ich würde mich auch nicht wohl fühlen, wenn Taeyong ohne mich feiern gehen würde.
„Sag ja", sagte Taeyong.
„Wieso jetzt doch?", fragte ich.
„Vielleicht tut dir der Alkohol ganz gut. Einmal deinen verdammten Schädel frei kriegen", schnaubte er belustigt. Schmollend blickte ich meinen Freund an, ehe ich seufzte.
„Nur wenn du ein Auge auf mich hast", kicherte ich.
„Natürlich", grinste Taeyong.
„Wir komme mit"
„Schon mitbekommen", lachte Jungwoo, was mich kichern ließ.
„In zwei Stunden wollen wir uns treffen, passt das?"
„Sind frisch geduscht, das schaffen wir locker", lächelte ich, ehe ich mich verabschiedete und auflegte.

Meine Beine trugen mich zu meinen Eltern, die sofort zu mir blickten.
„Ich gehe mit Taeyong und den Jungs feiern, ja?", fragte ich lächelnd.
„Geht ruhig und habt Spaß", sagte meine Mutter sanft. Lächelnd ging ich wieder ins Zimmer, wo Taeyong sich gerade einen Pullover drüberzog.
„Mach dich fertig", sagte er. Nickend machte ich mich also ans Werk und hoffte insgeheim, dass Bambam nicht dabei war. Ich musste mit dem nämlich erst einmal unter vier Augen reden. Auf einer Art verstand ich ihn, er mochte Jaemin halt. Er will nicht einfach einen Freund wegwerfen, den er mag. Andersrum sind wir wie Brüder, er sollte vielleicht doch etwas mehr zu mir stehen.
„Genau deswegen wird dir der Alkohol einmal guttun", schnaubte Taeyong. Augenverdrehen blickte ich durch den Spiegel zu ihm.

Als es dann Zeit wurde, fuhren wir auch schon zu dem Club. Dort erwarteten uns schon Lucas und Jungwoo. Gemeinsam stellten wir uns zu diesen. Mein Blick glitt zu Jungwoo, der mich breit angrinste.
„Grins nicht so blöd", sagte ich lachend.
„Ich bin einfach froh", lächelte er.
„Ich bin so froh, dass du ja gesagt hast!", hörte ich den Lilahaarigen und blickte direkt zu dem Paar. Als Taeyong einen abfälligen Ton von sich gab, folgte ich seinem Blick und staunte nicht schlecht. Zu uns stieß ein Grauhaariger Kerl, begleitet von einem Rothaarigen.
„Ten das sind Seonghwa und Jongho!", stellte mir Wooyoung die beiden vor.
„Wen juckt das?", fragte Taeyong und starrte den Grauhaarigen fest in die Augen. Dieser hatte Taeyong genauso im Auge, ehe er schief grinste.

„Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass wir uns so schnell wiedersehen"
„Ich hätte gehofft, es wäre nie dazu gekommen", schnaubte Taeyong.
„Taeyong", seufzte ich und blickte ihn an. Dieser schaute mich an, ehe sein Blick kühl wurde.
„Was?", fragte ich.
„Wieso stellst du dich immer dazwischen?", fragte er und ich schluckte hart. Ich wusste nicht wieso, aber ich hörte Jaemins Worte klar und deutlich in meinem Kopf. Mit mir war Taeyong wirklich eng an der Leine. Ich würde ihn nie Freiraum lassen, um sich auszutoben. Verwirrt schaute mich Taeyong an, da schluckte ich aber schon hart und versuchte mich so normal wie möglich zu verhalten.
„Vor uns kannst du es nicht verstecken", sagte San lachend. Diesen blickte ich direkt warnend an, was ihn nur noch lauter Lachen ließ.
„Du bist so ein Arsch!", schmollte ich, was dieses Mal Wooyoung lachen ließ.

„Lasst uns rein", hörte ich Yuta sagen, der mit Winwin und Kun zu uns stieß. Wir nickten alle und folgten dem Japaner in den Club. Dort suchten wir uns eine gemütliche Ecke, wo wir es uns erst einmal bequem machten.
„Habt ihr ein Auge auf mich?", fragte Lucas.
„Ich achte auf Ten", sagte Taeyong.
„Wir schießen uns leider beide ab", grinste San.
„Habt ihr keine Angst?", fragte ich und blickte die beiden verstört an.
„Ne, Jongho und Seonghwa trinken nicht und wenn nur wenig", sagten beide und zuckten mit den Schultern.
„Selbst wenn wir nicht dabei sind, machen sie es", sagte der Grauhaarige und zuckte mit den Schultern.
„Tanzt ihr?", fragte Wooyoung.
„Ich liebe Tanzen", kicherte ich.
„Dann lasst uns etwas trinken und tanzen!", rief Wooyoung und sprang auf.

Der Lilahaarige kam mit einer Ladung Alkohol wieder, wo wir uns wie Tiere drauf stürzten.
„Kommst du gleich mit?", fragte ich und blickte Taeyong an. Der Rothaarige blickte mich nur an, ehe er nickte. Ich wusste, dass es ihm nicht gefiel, wenn ich mit Wooyoung und San tanzen würde.
„Komm!", rief Wooyoung über die Musik und blickte in die Runde. Mein Blick glitt zu den Anderen, aber Lucas unterhielt sich wild mit Yuta, Seonghwa und Kun. Schulterzuckend folgte ich dem Pärchen auf die Tanzfläche und konnte dann direkt Taeyongs Hände an meiner Hüfte spüren. Kichernd drehte ich mich zu diesen und schlang meine Arme um seinen Nacken.
„Ich liebe dich Baby...", flüsterte Taeyong mir gegen die Lippen.
„Ich liebe dich auch...", hauchte ich und drückte mich etwas mehr an seinen Körper.

Als ein Glas neben mir auftauchte, blickte ich dieses irritiert an, ehe ich den Arm folgte. Wooyoung hielt es mir breit grinsend hin, was mich dann doch Lachen ließ.
„Willst du mich besoffen haben?", fragte ich lachend, ehe ich danach griff.
„Unter Alkohol macht einiges mehr Spaß!", kicherte er und schmiegte sich nun an seinen Freund. Leicht bewegten wir uns zum Beat, während Taeyong seine Augen überall hatte. Mich presste er eng an sich und zeigte deutlich, dass ich nur seins war.
„Willst du auch ein Schluck?", fragte ich.
„Du weißt, dass ich kein Alkohol trinke", sagte er. Nickend schmiegte ich mich weiter an seinen Körper, während mein Körper sich zum Takt bewegte. 

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now