• Kap~170~

65 9 9
                                        

Und die Nummer 2 x3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


Wenn ihr Fehler findet, sagt mir bitte Bescheid xD

-------------------------------------------------------------

POV Taeyong

Die Ferien verflogen leider viel zu schnell. Ich hatte überhaupt keine Lust wieder in die Schule zu gehen. Zumal die Prüfungen nicht mehr lange dauerten. Es würden jetzt nur noch paar Vorbereitungen im Unterricht gemacht werden. Wir würden darüber sprechen, was alles vorkäme und dann gäbe es nur noch die Möglichkeiten um Hilfe zu bitten und sonst hieß es lernen.
„Komm wir müssen gleich los", drängte mich der Schwarzhaarige. Seufzend blickte ich meinen Engel an, der nur zum Bad nickte. Im Moment bekam ich einfach nicht die Motivation zusammen um endlich aufzustehen.
„Taeyong bitte", schmollte Ten. Langsam stieg genannter wieder auf das Bett und ließ sich rittlings auf meiner Hüfte nieder.
„Ich habe kein Bock", sagte ich kühl. Augenverdrehend seufzte Ten und stütze sich auf meiner Brust ab.
„Wir müssen aber. Es ist wirklich wichtig", lächelte er.

Als es klopfte blickten wir direkt zur Tür, die sich keine Sekunde später öffnete.
„Ihr seid ja schon wach", lächelte Tens Mutter.
„Wach ja, aber Taeyong kommt nicht hoch", schmollte Ten.
„Würde ich an seiner Stelle auch nicht. Geh runter von ihm", kicherte Pimporn. Schief grinsend blickte ich Ten an, der hochrot zu seiner Mutter blickte und dann die Wangen aufblies.
„Man, ich s-.", fing Ten an, brach aber auch direkt wieder ab und seufzte wieder.
„Ich werde mich jetzt einfach fertig machen", seufzte er und stieg von mir runter. Lachend stand ich genauso auf und folgte meinem Engel in das Badezimmer. Dort machten wir uns ziemlich fix fertig und begaben uns wieder in sein Schlafzimmer.
„Ich habe wirklich kein Bock", seufzte ich und stellte mich hinter den Schwarzhaarigen. Dieser suchte sich Anziehsachen für die Schule raus und drückte mir genauso welche in den Arm.
„Und das ist mir jetzt einfach Mal egal. Wir müssen und du kommst nicht daran vorbei", schnaubte der Kleinere.

„Wieso bist du jetzt zickig?", fragte ich.
„Ich bin nicht zickig. Nur genervt", seufzte er und drehte sich zu mir.
„Sieh doch einfach ein, dass wir das jetzt durchziehen müssen. Seit wir wieder zu Hause sind darf ich mir das anhören. Langsam nervt es Taeyong", sagte Ten.
„Und wenn ich die Prüfungen nicht schaffe?", fragte ich.
„Du kannst doch soweit alles. Den Rest machen wir jetzt in der Schulzeit und dann wirst du es auch schaffen", lächelte der Kleinere, ehe er seine Klamotten auf den Boden fallen ließ und seine Arme um meinen Nacken schlang.
„Okay?"
„Okay", gab ich genervt nach und ließ meine Schultern hängen.
„Nun guck nicht so und zieh dich an", kicherte Ten. Langsam ließ er mich los, schnappte sich seine Sachen und zog sich dann endlich an. Genervt machte ich es dem Kleineren nach und folgte ihm dann in die Küche.

„Da sind meine Männer ja", kicherte Pimporn.
„Ist Frühstück schon fertig?", fragte Ten hungrig.
„Gleich Ten, du wirst schon nicht verhungern", lächelte seine Mutter. Schief grinsend umarmte ich meinen Engel von hinten und hauchte ihm einen zarten Kuss auf den Hals.
„Ich kann dich auch sättigen...", raunte ich leise an seinen Hals.
„Taeyong...!", zischte er leise, was mich nur noch breiter grinsen ließ.
„Was denn?", fragte ich grinsend.
„Du weißt es ganz genau...", nuschelte Ten und drehte sich zu mir.
„Was ist?", fragte ich, während ich meine Hände in Ten seinen hinteren Taschen verschwinden ließ.
„Dann setzt euch, das Frühstück ist jetzt fertig", verlangte Pimporn.
„Machen wir", lächelte Ten und zog mich mit zu dem Tisch.

Nachdem wir gegessen hatten, machten wir uns noch zu Ende fertig und fuhren auch schon zur Schule. Genervt machte ich das Auto auf dem Parkplatz aus und lehnte mich nach hinten gegen den Sitz.
„Nun sei nicht so", hörte ich die sanfte Stimme meines Babys.
„Wir wissen beide, wie sehr ich mich freue", verdrehte ich die Augen und blickte meinen schwarzhaarigen Engel an. Dieser lächelte nur schwach und hauchte mir dann einen sanften Kuss auf die Lippen.
„Nun komm" Daraufhin stiegen wir gemeinsam aus, schnappten uns unsere Taschen und gingen dann zu Ten seinen Freunden.
„Hey" lächelte Jaehyun und umarmte meinen Freund. Dieser umarmte Jaehyun genauso und schmiegte sich förmlich an die Brust des Vollblüters. Augenverdrehend blickte ich mich etwas auf dem Schulhof um und atmete angespannt aus. Genau darauf hatte ich keine Lust, vor allem ihre intensive Begrüßung.
„TAEYONG!", schrie Lucas. Keine Sekunde später klammerte dieser an meinem Arm und grinste mich breit an.

Shadow Of The Night~Место, где живут истории. Откройте их для себя