•Kap~132~

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Ich behaupte Mal ganz stark, dass mich Hongjoong nicht mag xD

Ich besitze von dem jetzt so... 30 Gif Dateien und keine wollte Wattpad haben, weil die zu groß waren :'D 
Hach ist das schön... xD 

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Ten

Sogar die zweite Pause suchte ich die Schulbücherei auf und setzte mich lächelnd zu Hongjoong. Dieser arbeitete in einer wirklich angenehmen Ruhe weiter. Hongjoong war eher der unauffällige Schüler. Er war ruhig, eher für sich und suchte nicht viel Aufmerksamkeit. Er war nicht schüchtern, aber auch kein Mensch, der gerne im Mittelpunkt stand. Eigentlich ein Standardschüler. Vom Wesen her, war er sehr ruhig gestimmt und das tat furchtbar gut. Selbst wenn neben ihn Schüler stritten, so wie andauernd Taeyong und die Klassenkameraden. Er blieb einfach ruhig sitzen und ließ sich wirklich nicht aus dem Konzept bringen. In seinem Leben herrschte Ordnung, da konnte mir niemand etwas anderes erzählen.

Meinen Kopf legte ich lächelnd auf meine Arme, ehe ich Hongjoong etwas beobachtete. Dieser hatte sich konzentriert über sein Buch gebeugt und schrieb hin und wieder etwas auf. Nachdem ich es ihm so gut es ging erklärt hatte, kam er hervorragend weiter. Langsam glitt mein Blick nach draußen, wo es sich wieder zusammenzog und furchtbar dunkel wurde.
„Wo ist Taeyong?", fragte Hongjoong. Diesen blickte ich an und seufzte, ehe ich mich aufsetzte.
„Mit meinem Vater weg", sagte ich und lehnte mich in dem Stuhl zurück.
„Jaemin?", fragte er. Langsam blickte ich ihn an, aber er starrte nur auf das Buch.
„So offensichtlich?", fragte ich.

Sein Blick glitt langsam zu mir, ehe er das Gesicht verzog.
„Man redet über euch", sagte er. Augenverdrehend blickte ich wieder raus und schnaubte wütend.
„Ich hasse ihn wirklich. Er will mir Taeyong ausspannen und hat mir einen verdammten Wurm ins Ohr gesetzt!", sagte ich gereizt. Hongjoong hingegen lernte in Ruhe weiter und ließ mich einfach toben.
„Ich will ihn nicht verlieren", seufzte ich.
„Ten, als Taeyong damals neu kam hätte nie jemand erwartet, dass ihn irgendjemand um den Finger wickeln kann", lächelte er und legte seine Hand auf mein Handgelenk.
„Ich denke nicht, dass du, nach der langen Zeit und harte Arbeit stehen gelassen wirst. Nebenbei erwähnt für einen Halbblüter, der sich geiler fühlt als er ist", sagte er grinsend, was mich lachen ließ.

„Danke Hongjoong", lächelte ich. Dieser lehnte sich wieder über sein Buch und lernte weiter. Als sich Arme um meinen Hals legten und sich jemand an meinen Nacken kuschelte, drehte ich irritiert den Kopf. Lächelnd griff ich nach den Armen und lehnte mich wieder gemütlich nach hinten.
„Demnächst nimm mich mit", kicherte Renjun.
„Ich sag dir demnächst Bescheid. Hab nur gedacht, du möchtest bei Hansol sein", lächelte ich und blickte ihn wieder an. Kichernd setzte er sich schief auf meinen Schoß und blickte an mir vorbei.
„Oder du bringst ihn mit", lachte ich und blickte zu Hansol.

Dieser ließ sich auf den letzten freien Stuhl fallen und stützte seinen Kopf in seiner Hand.
„Wollen wir heute lernen?", fragte er.
„Ich finde es besser, wenn ihr mit feiern kommt!", hörte ich schon das laute Organ von Wooyoung.
„Ich gehe nicht feiern", sagte Hansol. Die beiden Neuankömmlinge stellten sich zu uns, ehe ich auch schon Wooyoung seine Hände auf meinen Schultern hatte.
„Komm mit, bitte", schmollte er.
„Ich kann wirklich nicht ohne Taeyong. Er hat schon so ein mangelndes Vertrauen und so viel Angst...", seufzte ich und blickte Wooyoung entschuldigend an.
„Wann kommt er wieder?"
„Sonntag", lächelte ich.
„Dann gehen wir nächste Woche", kicherte er und blickte zu San.

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now