Wow, endlich komme ich wieder zum hochladen >.<
Sorry Leute, das es so lange gedauert hat.
Ich hoffe, ich komme jetzt dazu regelmäßig hochzuladen :o
Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D
Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die besten ^-^ ♥
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^Eine Frage hätte ich da noch ... Könnt ihr Kapitel 1 öffnen? xD
Irgendwie steht da Entwurf <.<
Und! Kann mir einer sagen, wieso Wattpad mir nur auf Englisch angezeigt wird? xD
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POV Ten
Der Geburtstag war angenehm, es war lustig und ich ziemlich vollgefressen. Im Moment lag ich in meinem Bett und konnte mich kaum bewegen, weil mir dermaßen schlecht war. Einmal hatte ich mich sogar übergeben, dass meine Mutter mich wieder wie ein Baby behandelte.
„Ich habe dir gesagt, du sollst nicht so viel Kuchen und Torte fressen", sagte Taeyong, dass ich schmollte und mich an ihn kuschelte.
„Gib mir etwas Zeit, bin heute Nacht bestimmt wieder fit", sagte ich, dass er schief grinste.
„Wir können derzeit auch nach den gewissen Dingen gucken."
„Gewisse Dinge?", fragte ich unwissend was er meinte. Grinsend stand er auf und holte meinen Laptop und stellte ihn auf mein Bett.
„Anmelden", sagte er, dass ich mich schwerfällig aufsetzte. Taeyong setzte sich hinter mich und zog mich etwas rückwärts, dass er an der Wand und ich an ihn lehnen konnte. Danach nahm ich mir den Laptop auf den Schoß, klappte ihn auf und machte ihn an, ehe ich mich anmeldete und Taeyong anblickte.
Dieser machte das Internet auf, ehe er Amazon öffnete und sich anmeldete.
„Was machst du?", fragte ich und kuschelte mich an seine Brust, während ich mitguckte.
„Siehst du", sagte er und grinste dann schief. Ich wurde mit einem Mal rot und schaut den Bildschirm ungläubig an. Es zeigten sich ganz klar BDSM und Bondage Sets.
„Nicht dein Ernst...", hauchte ich.
„Wir müssen ja nicht alles nutzen, aber bisschen fesseln, Augen verbinden ist doch drin...", raunte er, dass ich hart schluckte.
„Sei mein neugieriges Kätzchen und teste es...", raunte er und fing an meinen Hals sanft zu liebkosen.
„Mann, na gut", seufzte ich, weswegen Taeyong an meinem Hals grinste.
Wieder raunte er: „Braves Kätzchen..."
Tae liebkoste meinen Hals weiter, ehe er den Laptop weg schob, mit einer Hand unter mein Oberteil strich, während die andere zwischen meine Beine wanderte und meinen Schritt durch meine Hose massierte.
Ich konnte nur leise keuchen und lehnte mich an ihn, ehe ich meine Hüfte leicht anhob und förmlich um mehr bettelte.
„T-Taeyong, m-meine Mutter...", keuchte ich, dass er sich löste.
„Was ist mit der?", fragte er.
„Die kommt manchmal rein...", sagte ich schwer atmend, dass er seufzte und aufstand, ehe er runter ging.
Ich blickte ihm verwirrt hinterher, aber er kam kurz darauf wieder und grinste schief.
„Sie legt sich jetzt auf die Couch. Ich habe ihr gesagt, dass wir jetzt schlafen wollen." Ich lief daraufhin rot an und nickte dann.
„Du musst aber leise sein, Kätzchen", flüsterte er und klappte den Laptop zu, ehe er ihn vom Bett hob und wegbrachte. Danach kam er zum Bett und krabbelte über mich. Ich schaute Taeyong genau an und biss mir etwas auf die Unterlippe, dass er schief grinste und mein Oberteil, so höher er kam, hochschob. Ich setzte mich langsam auf und legte mein Oberkörper frei, dass Taeyong mich runter drückte, ehe er sich runter beugte und meine freie Haut sanft in Beschlag nahm. Ich keuchte leise, nahm ihm seine blöde Cap ab und strich ihm sanft durch die Haare.
„Heute wird ein wenig auf dem Bett geritten...", raunte er, dass ich zustimmend keuchte.
Taeyong setzte sich auf und legte nun auch sich obenrum frei, sodass ich ihn gierig musterte.
POV Taeyong
Ich hatte mich schon so sehr an Ten gewöhnt. Ich konnte es mir schon gar nicht mehr ohne ihn vorstellen.
Dieser tägliche Sex, das tägliche Kuscheln, der normale Alltag.
Es war angenehm und viel schöner als das, was ich vorher hatte. Das lasse ich mir von niemanden zerstören oder wegnehmen. Ten gehörte mir, ganz alleine mir.
Nur der Gedanke, dass er bei jemand anderen so da lag und sich ihm hingab, ließ die Wut in mir entflammen. Als Yuta ihn so angefasst hatte, wäre ich fast explodiert.
Ich war viel zu besitzergreifend, da gibt es das Wort Vertrauen nicht, ich wollte Ten unter Kontrolle wissen.
„Du bist mein...", murmelte ich tief an seiner Brust, dass er genüsslich seufzte.
„Nur dein...", keuchte er und drückte mich tiefer, dass ich schief grinste und seine Hose öffnete, ehe ich sie ihm samt seiner Boxershort auszog. Mit meiner Zunge leckte ich über seinen Penis, dass Ten leise stöhnte und dann die Augen voller Lust öffnete.
„Mein Kätzchen...", raunte ich, beugte mich runter und nahm seine Lippen in Beschlag, ehe ich mich lang machte und nach dem Gleitgel im Schrank griff. Das legte ich neben Ten und zog mir dann schwerfällig die Hose und Boxershort aus.
Als dies erledigt war, griff ich nach Tens Hüfte, hob ihn etwas an, dass sich seine Arme, sowie Beine um mich schlangen.
Grinsend drückte ich mich hoch und legte mich dann auf den Rücken. Ten unterbrach den Kuss und setzte sich mit lustverschleiertem Blick auf. Ich blickte ihn gierig an und leckte mir dann die Lippen. Ten schaute mich etwas provokant an, ehe er sich auf mein Glied niederließ und sich provokant dran rieb, was mich leise stöhnen ließ und ihm auch süße Töne entlockte, nur dass er sich dann auf die Lippe biss, damit er bloß ruhig war.
Ich setzte mich auf, griff in seinen Nacken und zog ich daran runter, dass sich unsere Lippen trafen. Langsam ließ ich mich auf den Rücken nieder und hob seine Hüfte leicht an, griff nach dem Gleitgel, womit ich mein Glied gut einschmierte und es an seinem Eingang positionierte.
Ten ließ sich langsam drauf nieder, zischte aber in den Kuss und drückte sich dann hoch. Mit seinen Händen drückte er sich auf meiner Brust ab, ehe er schmerzerfüllt stöhnte und etwas mehr in sich aufnahm. Ich wollte mich zurückhalten, aber ich konnte nicht, er war so verdammt heiß, dass ich das letzte Stück hart nach oben stieß und Ten nur schmerzerfüllt stöhnte und meine Brust zerkratzte.
Ich schloss die Augen und genoss diese verdammte Enge um mein Empfindliches Glied. Langsam setzte ich mich auf und nahm seine Lippen in Beschlag. Ten erwiderte den Kuss gierig und drückte mich dann mit Schwung auf den Rücken, ehe er erst langsam anfing sich zu bewegen, was ausreichte, um uns leise zum Stöhnen zu bringen. Seine Bewegung nahm nach und nach zu, dass es verdammt schwierig für uns war, uns leise zu verhalten. Meine Hände legte ich an seine Hüfte, ehe ich meine Beine etwas aufstellte, leicht spreizte und dann hart nach oben stieß. Ten stöhnte laut auf, dass ich ihm schnell die Hand auf den Mund legte, ehe ich ihn runterzog und meine Lippen auf seine drückte.
Ten schaffte es jedenfalls nicht ruhig zu sein. Mein Engel stützte sich mit den Unterarmen neben meinem Kopf ab und bewegte seine Lippen gierig gegen meine, dass ich anfing immer wieder in seine Enge zu stoßen.
POV Ten
Taeyong stieß immer wieder in mein Innerstes, dass es viel zu schwer war leise zu sein, aber seine Lippen dämpfen mein Stöhnen ganz gut. Ich setzte mich wieder auf, dass Taeyong seine Hüfte sinken und ließ und bewegte mich schwungvoll auf Taeyong, der sich auf die Lippe biss, den Kopf in den Nacken legte und versuchte ruhig zu bleiben.
Ich biss mir genauso auf die Lippen und bewegte mich dann in Kreisbewegungen auf ihn, ehe ich endlich fand, was ich suchte und mir ein stöhnen verkniff. Schwer atmend wurde ich zügellos schneller und wollte unbedingt zum Orgasmus kommen, dass ich mich grob in seine Brust krallte und das Tempo anzog.
Taeyong griff knurrend nach meiner Hüfte, drehte uns und stieß hart zu, traf sogar direkt meine Prostata, dass ich hemmungslos aufstöhnte, aber durch seine Lippen unterbrochen wurde.
Der Braunhaarige krallte sich in mein Kopfkissen, genauso wie in meine Oberschenkel und wurde haltlos schneller, hemmungsloser und seine Stöße sehr hart. Ich krallte mich in seine Schultern und kratzte ihn bestimmt schon blutig.
Wir stöhnten immer wieder in die Mundhöhle des anderen, ehe ich mein zu bekanntes Gefühl wahrnahm.
„T-Taeyong...", stöhnte ich an seine Lippen, dass er mir mit seinen hellrot leuchtenden Augen, in meine blickte.
Er drückte seine Lippen wieder gegen meine und zog das Tempo an, dass ich laut stöhnend zwischen uns kam, zum Glück würde meine Lautstärke gedämpft, sonst wüsste meine Mutter, was ich gerade hier trieb.
Taeyong kam fast zeitgleich tief in mir, ehe ich einen leichten Schmerz spüren konnte, der aber schnell vergessen war. Der Vampir ließ sich schweratmend auf mir fallen, dass ich ihn schweratmend über den verschwitzten Rücken strich.
„Verdammt...", keuchte er, „ich dachte das letzte Mal ist nicht zu toppen."
Schweratmend drückte mir einen Kuss auf den Hals.
„Ich bin alle...", sagte ich, dass Taeyong sich hochdrückte und sich aus mir herauszog.
„Lass vorher duschen gehen." Ich nickte und stand dann auf, ehe ich zischte und mit ihm ins Bad ging, zumindest humpelte.
„Tut es sehr weh?", fragte er, dass ich ihn einen Kühlen Blick zu warf.
„Deine Aktion war alles andere als nett", sagte ich, dass er seufzte.
„Sorry Kätzchen...", schnurrte er und drückte mir seine Lippen einen Moment auf, dass ich leicht lächelte und mit ihm in die Dusche stieg.
Diese machen wir an, dass ich mit einem Mal zischte und ein ziemliches brennen an meinem Oberschenkel merkte. Ich blickte runter und konnte Blut erkennen, weswegen ich zu meinem Oberschenkel blickte und sah, dass Taeyongs Krallen gute Arbeit geleistet hatten. Ich wollte Taeyong gerade ein Einlauf verpassen, aber als ich ihn ansah verkniff ich mir irgendwas, weil dieser die Augen zu hatte und immer wieder tief durchatmete. An seinen Fingern waren Krallen und ich wusste, dass mein Blutgeruch ihn gerade an den Nerven kratzte.
„Taeyong...", hauchte ich, dass er die Augen öffnete und mich gierig anblickte. Er öffnete den Mund etwas, wo ich seine verdammten Vampirzähne sah, aber diese waren für mich nicht normal, denn es waren oben 2 und unten 2. Er kam mir ein Schritt näher, dass ich einen an die Wand machte und beim nächsten stand er vor mir, ehe er hart schluckte.
„Taeyong, wir haben abgemacht, dass du mich nicht beißt...", sagte ich ängstlich, dass er seinen Kopf auf meine Schulter legte.
„Verdammt, was blutest du auch und dieser Geruch erst...", knurrte er und drückte mich mehr an die Wand, ehe er meinen Hals liebkoste.
„T-Taeyong...", hauchte ich und krallte mich grob in seine Oberarme.
„T-Ten...", sagte Taeyong nervös, dass ich ihn etwas zurück drückte und seine Augen sah. Seine Pupille wurde langsam wie Lucas seine, zu einem Katzenstrich.
„Ich bin so hungrig", knurrte er, dass ich schnell aus der Dusche stieg, diese schloss, mir ein Handtuch umlegte und das Zimmer verließ.
„Verbandszeug", sagte ich und blickte mich um, ehe ich dorthin ging und mir etwas nahm. Ich trocknete mich ab und verband mein Oberschenkel dann vorsichtig, ehe ich mir eine Boxershorts anzog und mit den Rücken ans Fenster stellte.
Von dort aus konnte ich die Badezimmertür beobachten. Taeyong kam mit einem Handtuch um die Hüfte geschlungen durch die Tür und blickte mich dann an, ehe er seufzte, sich abtrocknete und eine Boxershort anzog.
Als er sie an hatte, kam er zu mir und schlang seine Arme einfach um mich.
„Tut mir leid", seufzte er, dass ich meine Arme um sein Nacken schlang und lächelte.
„Wir müssen aufpassen, dass du in meiner Nähe nicht mehr blutest, ich bin nun mal ein Vampir und trinke im Moment zu wenig, dass mich Sex und dein Geruch so hungrig machen", seufzte er, dass ich mich etwas zurückdrückte und ihn anblickte.
„Du wirst vom Sex durstig?", fragte ich, dass er nickte.
„Ist bei Vampiren normal, das liegt daran, dass ein Überschuss von Gefühlen durch den Körper strömt, dazu kommt dann noch, dass bei dir ein Überschuss ist, den ich genau rieche, deswegen auch die Krallen, ich habe dich fast gebissen", seufzte er, dass ich die Augen aufriss.
„Wieso trinkst du auch so wenig?", fragte ich schockiert, woraufhin er mich anblickte.
„Soll ich vor dir Blut trinken oder was erwartest du?", fragte er, dass ich das Gesicht verzog.
„Oder du lässt mich dran", grinste er und strich mir über den Hals.
„Vielleicht wenn ich die Angst davor verloren habe", lächelte ich, dass Taeyong mich verwundert anschaute.
„Lass uns schlafen", lächelte ich, dass er nickte und wir uns dann ins Bett legten. Ich kuschelte mich direkt an mein wunderschönen Vampir, ehe ich die Decke über uns zog und mit einen Lächeln auf den Lippen einschlief.

BINABASA MO ANG
Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...