Shadow Of The Night~

•Kap~125~

Die Drei :D

Habt ihr einen guten Überblick über die Charaktere? xD

Würde es zu schwierig werden, wenn ich noch welche einbaue?

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

„Danke Hansol", bedanke ich mich und stieg dann auch schon aus. Mit langsamen Schritten ging ich zur Haustür und schloss noch langsamer auf. Drinnen zog ich Schuhe und Jacke aus, ehe ich meine Tasche abstellte und in das Wohnzimmer ging.
„Ach da bist du ja", kicherte meine Mutter, was mich schwach lächeln ließ.
„Ich gehe ins Zimmer ja? Ich bin müde...", hauchte ich. Meine Mutter lächelte nur traurig und nickte dann. Seufzend begab ich mich also endlich nach oben und ging in mein Zimmer rein, wo ich sofort stehen blieb. Taeyong lehnte an meiner Fensterbank, hatte seine Arme vor der Brust verschränkt und starrte mich direkt an.
„Raus", knurrte ich angespannt und ging direkt zum Bett.

Dort schmiss ich mein Handy drauf und zog auch sofort den Pullover aus, da es im Zimmer doch sehr warm war.
„Ten ich werde nicht einfach gehen", seufzte mein Freund.
„Ich will nichts hören Taeyong. Ich werde nicht sagen, ja du hast Recht, denn das hast du nicht...", fing ich an und drehte mich zu ihm.
„Ich habe einen Grund eifersüchtig zu sein. Ich unterstelle dir wenigstens nicht, dass du fremdgegangen bist. Ich fühle mich in meiner Position nur so missverstanden, als wenn es dir egal ist, wie es mir mit dem Wissen geht"

Seufzend kam mein Freund zu mir und legte seine Hände an meine Hüfte.
„Ich weiß Baby, ich habe noch mit den anderen gesprochen und Jungwoo konnte mir deine Lage sehr gut mitteilen", sagte er und strich mit einer Hand sanft Strähnen aus meinem Gesicht.
„Ich an deiner Stelle wäre bestimmt ausgerastet und hätte jemanden das Leben gekürzt", knurrte er.
„Wieso muss es dann erst so kommen? Wieso siehst du denn nicht direkt, wie scheiße deine Worte waren...", seufzte ich gekränkt.
„Es tut mir leid Baby, ich wollte das doch selbst nicht. Ich könnte doch jetzt auch schon wieder ausrasten, weil du den ganzen Tag bei dem Wolf warst", sagte er angespannt und krallte sich in meine Haut. Leicht lächelnd lehnte ich mich an meinen Freund und schloss müde die Augen.

„Lass uns schlafen", sagte er.
„Das ist eine gute Idee", lächelte ich. Gemeinsam machten wir uns also bettfertig und legten uns auch direkt ins Bett. Ich wollte auch wirklich nur noch schlafen. Das mit Jaemin ließ mich einfach nicht mehr in Ruhe und plagte mich den ganzen Tag. Damals sagte mir Taeyong, ihm wäre es lieber, wenn ich ein Vampir wäre. Jaemin wäre zum Teil einer, gut sah er sogar auch noch aus. Er wäre bestimmt auch einer dieser Typen, der Taeyong laufen lassen würde und voll hinter seiner Aggressiven Ader stand. Er wäre mit Jaemin an seiner Seite nicht so ausgebremst. Seufzend drehte ich mich zur Tür und starrte diese an.
„Baby sprich mit mir, ich muss wissen, was in dir vor sich geht", seufzte mein Freund und strich mir sanft über die Wirbelsäule.
„Was hast du gefühlt?", fragte ich und drehte mich langsam auf den Rücken. Taeyong stütze seinen Kopf in seiner Hand und schaute mich fragend an, während seine andere Hand sanft über meinen Bauch strich.

„Als Jaemin dir so nahe war...", ich sprach leise, alleine der Gedanke tat mir furchtbar weh.
„Was bringt dir das Wissen?", fragte er verwirrt.
„Weichst du extra aus...?", fragte ich vorsichtig.
„Ich habe nichts Positives gefühlt", seufzte er.
„Ich war viel mehr geschockt über die Tatsache. Es kam mir vor dir nie jemand freiwillig so nahe", seufzte er.
„Ich will auch nicht, dass es jemand anderes macht...", hauchte ich und legte vorsichtig eine Hand in seinen Nacken. Taeyong wusste anscheinend sofort was ich wollte und beugte sich langsam über meinen Körper.
„Ich will der einzige sein, der dich so anfassen darf...", hauchte ich verletzt.
„Du wirst auf ewig der einzige sein Baby...", raunte Taeyong, beugte sich langsam runter und zog mich in einen viel zu sanften Kuss.
„Versprochen...?", hauchte ich gegen seine Lippen.
„Darauf kannst du wetten...", war seine leise Antwort. Keine Sekunde später hatte ich wieder seine Lippen auf meine.