Shadow Of The Night~

•Kap~146~

HeyHey :D

Mir tut es furchtbar Leid, dass ich überhaupt keine Zeit hatte was hochzuladen >.<

Es ich im Moment furchtbar Stressig hier. Ich werde es in nächste Zeit auch nicht schaffen regelmäßig zu Updaten und hoffe, dass ihr Verständnis dafür habt >.<

Sobald die ganzen Feiertage um sind, werde ich mehr Zeit haben. :)

Heute habe ich euch zwei Kapitel fertig gemacht. Eigentlich waren mehr geplant, aber mir fehlt ein komplett Zwischenkapitel, was wirklich unpassend ist xDDD

Nimmt es mir nicht übel, wenn die Kapitel nicht sonderlich gut sind <.<
Ich habe mir wirklich Mühe gegeben!! ;-;

Wünsche euch trotzdem viel Spaß :D

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

-------------------------------------------------------------

POV Taeyong

„Vertrauen?", fragte Ten. Schnaubend blickte ich Ten an und seufzte dann tief.
„Vielleicht vertraue ich dir, vielleicht nicht blind, aber ich vertraue keinem Mann dort draußen", knurrte ich.
„Taeyong ich bin sauer, okay?"
„Ich weiß Baby, ich weiß es ganz genau", seufzte ich, griff nach seiner Hüfte und bugsierte ihn schwungvoll unter meinen Körper. Mein Freund schaute mich nur geschockt an, ehe er wütend schnaubte.
„Hier ist noch gar nichts geklärt!", zischte er, da beugte ich mich aber schon runter und nahm seinen Hals in Beschlag. Sanft strich ich mit meinen Zähnen über seine empfindliche Haut und konnte deutlich beobachten, wie sie langsam aufriss. Keuchend legte Ten den Kopf etwas schief und machte mir nur noch mehr Platz, was mich schief grinsen ließ. Es war ihn im Grunde egal, ob wir reden mussten, sobald ich ihn berührte, wollte er noch mehr davon.

Sanft leckte ich ihm das Blut langsam von dem Hals und bekam nur noch mehr süße Töne von meinem Baby. Langsam setzte ich meine Zähne an, ehe ich sie aber versenken konnte, rutschte Ten nervös von mir weg und schaute mich geschockt an. Verwirrt setzte ich mich auf und blickte meinen Freund fragend an. Dieser legte seine Hand nur auf seinen Hals und schluckte dann hart.
„Oh Baby...", seufzte ich, griff nach seinen Fußgelenken und zog ihn bestimmend in seine alte Position.
„T-Tut mir l-leid...", stotterte Ten nervös und blickte weg.
„Alles gut Baby...", hauchte ich und drehte seinen Kopf langsam in meine Richtung. Seine Augen sagten in diesen Moment genug aus. Er wollte keine Angst vor mir haben, aber Jeno hatte saubere Arbeit geleistet. Er durfte durch ihn erfahren, wie schmerzhaft so ein Biss sein konnte.

„Wieso tat mir sein Biss so weh...?", fragte Ten leise.
„Weil es nicht gewollt war. Dein Körper war angespannt, unter Stress und alles andere als bereit für den Biss", schnaubte ich.
„Du musst dich entspannen Baby, dann tut es nicht weh und das weißt du...", flüsterte ich gegen seine Lippen.
„Wenn ich dich erst einmal fliehen lassen und sich deine Angst festigt, komme ich bald gar nicht mehr dran...", raunte ich. Ten schluckte nur hart und nickte dann sanft, ehe er sich in meine Oberarme krallte. Vorsichtig fing ich an seinen Hals sanft mit meinen Lippen zu verwöhnen. Ich musste ihn ablenken und dafür sorgen, dass er nun völlig entspannt.

POV Ten

Keuchend krallte ich mich nur noch mehr in Taeyongs Oberarme und versuchte mich wirklich zu entspannen. Ich wollte keine Angst vor den Bissen haben. Nur wusste ich einfach, wie schmerzhaft er bei Jeno war. Der Gedanke das nochmal zu erleben, war für mich das grauenhafteste, was es in der Welt gab.
„Du musst dich entspannen Baby...", raunte mir Taeyong ins Ohr.
„Das sagt sich so leicht, wenn ich weiß, was du vorhast...", hauchte ich gekränkt und drehte den Kopf bedrückt zur Seite.
„Dann wird es Zeit, dass dein Kopf sich ausschaltet", raunte mein Freund dunkel und öffnete geschickt meinen Gürtel.
„Taeyong!", sagte ich streng und hielt seine Hände fest. Meine Augen blickten direkt in die des Rothaarigen. Das Mischwesen setzte sich schief grinsend auf und blickte an meinem Körper runter.