Shadow Of The Night~

•Kap~111~

Hallöchen x3

Und wieder komme ich mit mehreren Kapis :D

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

-------------------------------------------------------------

POV Ten

Es dauerte Mal wieder Ewigkeiten, bis die beiden Übernatürlichen Männer fertig waren. Bambam und ich hatten irgendwann so gar keine Motivation mehr und räumten das Schlafzimmer schon einmal ein.
„Wir sind mit den Schränken fertig", seufzte Jackson und schmiss sich auf das Bett.
„Den Kleinkram können wir ja auch morgen nach der Schule machen", seufzte der blonde Vampir.
„Ich würde mit Ten jetzt auch sofort fahren", seufzte Taeyong und blickte mich an, ehe ich irgendwas leuchten sah und hart schluckte.
„Ich möchte noch etwas bleiben", lächelte ich und konnte meine Nervosität wirklich nicht verbergen.
„Wovor hast du denn Angst?", fragte Taeyong.
„Wir haben Morgen Schule!", sagte ich, was Taeyong nur schief grinsen ließ.
„Und?", fragte Bambam und blickte mich an. Ich schaute den blonden Thailänder auch nur an, der sich kichernd an einen Schrank lehnte und mich pervers anschaute.
„Mit Liebeskugeln, verschiedenen Dildos und Vibratoren hast du die Möglichkeit dich genügend drauf vorzubereiten, dann hast du auch nicht so viele Schmerzen später", kicherte er. Automatisch wurde ich rot und hätte ihn am liebsten erschlagen. Jetzt hatte ich wirklich keinen Grund mehr, wieso ich nein sagte.

„Ich wollte keine Infos, danke...", nuschelte ich.
„Ten nun sei nicht so schüchtern", kicherte Bambam.
„Du musst offen für neues sein und gefallen tut es dir ja", grinste er keck.
„SAGT WER?!", fuhr ich Bambam hochrot an.
„Ja gut...", nuschelte Bambam und lehnte sich etwas vor, ehe er mir sanft über den Hals strich.
„Ich wusste gar nicht, dass Taeyong dir etwas antut, was du nicht willst", grinste er wieder.
„TAEYONG WIR FAHREN!", fuhr ich rum und stand direkt auf. Ich konnte im ganzen Körper spüren, wie ich vor Scharm nur noch im Erdboden verschwinden wollte. Mein Körper war sowas von heiß angelaufen. Verdammt war mir das Peinlich, vor allem, weil es auch noch so offensichtlich war. Taeyong folgte mir lachend zur Haustür, wo wir uns schnell von den anderen beiden verabschiedeten. Im Auto ließ ich mich seufzend in den Sitz sinken und blickte verschlafen raus. Jetzt, wo ich endlich zur Ruhe kam, merkte ich deutlich wie müde ich eigentlich war. Den ganzen Tag Schränke schleppen war wirklich nichts für mich. Müde schloss ich die Augen und konnte nicht verhindern einfach einzuschlafen.

„Baby wach auf", hauchte mir Taeyong sanft ins Ohr, ehe er mir einen Kuss auf den Hals hauchte. Brummend drehte ich langsam den Kopf in die Richtung meines Freundes und öffnete hundemüde die Augen.
„Komm lass uns rein, hier wirst du nur krank", seufzte er. Nickend schloss ich wieder die Augen und hatte wirklich keine Motivation auch nur aus dem Auto zu steigen. Taeyong hingegen stieg schnaubend aus, ehe er meine Tür öffnete und mich abschnallte. Langsam blickte ich Taeyong an und streckte ihm meine Arme schmollend hin.
„Jetzt bist du aber wirklich ein Baby", lachte er und hob mich ohne Probleme aus dem Auto.
„Ich bin einfach nur gerne auf deinen Armen", kicherte ich und kuschelte mich an seine Schulter, ehe ich die Augen wieder schloss.

Taeyong schloss noch das Auto, ehe er mit mir auf den Armen die Haustür aufschloss und mich einfach vor dem Schuhregal abstellte. Schnaubend zog ich meine Schuhe aus und ging in das Wohnzimmer. Dort saßen wie zu erwarten meine Eltern und blickten uns auch sofort an.
„Geht ins Bett, du schläfst ja noch im stehen ein", kicherte meine Mutter.
„Das ist die beste Idee", gähnte ich und ging dann in mein Zimmer. Meine Beine trugen mich aber sofort in mein Badezimmer, wo ich mich soweit bettfertig machte und mich im Zimmer sofort ins Bett schmiss.
„Zieh dich wenigstens noch aus", sagte Taeyong und verschwand dann auch im Bad.