Shadow Of The Night~

•Kap~24~

Hallöchen~

Und noch eins :D

- Ich suche eine weitere Betaleser/in für andere Storys, da meine im Moment nicht so viel Zeit hat ^-^

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die besten ^-^ ♥

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Ich lernte bestimmt den restlichen Tag mit Taeyong, er war auch etwas motivierter, weil ich ihm versprach, wenn er heute fleißig mit mir lernt, dass ich ihn danach massierte.
„DU HAST ES!", schrie ich nach 20 Versuchen, dass Taeyong sich seufzend auf den Rücken fallen ließ.
„Nein, wir machen noch 3 Aufgaben, wenn alle richtig sind, wirst du die Arbeit morgen mit einer 1 bestehen", lächelte ich, dass er schief grinste und nickte.
„Und dann die Massage!", sagte er freudig, dass ich lachte und nickte, ehe ich ihn Aufgaben aufschrieb.
Er nahm den Zettel und bearbeitete ihn, während ich mich in seinen Pullover kuschelte und ihn dabei beobachtete. Nach gut 5 Minuten schob er mir den Zettel hin, dass ich nachschaute und ihn lächelnd ansah.
„Endlich", seufzte er, da sprang ich ihn schon um den Hals, dass er sich nicht mehr abfangen konnte und auf dem Rücken lag. Ich ließ mich lachend auf seiner Brust nieder und verdammt, ich war so verliebt in diesen Jungen.
Ich genoss seine zärtliche Zuwendung, seine Aufmerksamkeit, den Sex und seine Anwesenheit.
„Komm", sagte er und drückte sich hoch, dass ich mich auch hochdrückte und aufstand. Wir gingen zum Bett, wo er sein Oberkörper entblößte und sich dann auf den Bauch legte. Ich setzte mich auf seinen Hintern, ehe ich ihn anfing zu massieren. Taeyong entspannte direkt und schien es zu genießen.

Nach gut einer Stunde, stieg ich von ihm runter, sodass er aufstand und sich streckte. Sein ganzer Körper knackte, dass er erleichtert seufzte.
„Jetzt fühle ich mich gut."
„Schlafen?", fragte ich, sodass er auf die Uhr blickte, die schon 22 Uhr anzeigte.
„Lass einen Film dabei gucken." Ich nickte, machte mich mit ihm im Bad fertig, ehe wir uns bis zur Boxershort auszogen und uns dann ins Bett legten, ich mein Handy anschloss und mich dann direkt an seine Brust kuschelte.
Taeyong machte bei Netflix einen Film an, den ich nur teilweise mitbekam, weil ich fast direkt einschlief.

Der nächste Morgen kam nervig, denn mein Wecker wollte einfach nicht die Klappe halten, dass ich genervt draufschlug.
„Zu blöd einen Handywecker auszumachen?", fragte Taeyong angesäuert und machte ihn aus, dass ich nur brummte und mich wegdrehte. Taeyong gähnte und umarmte mich dann von hinten.

„JUNGS AUFSTEHEN!", kam meine Mutter lautstark rein, dass wir beide mit einem Mal im Bett saßen.
„Sind wach...", gähnte ich und stieg aus dem Bett, ehe ich in mein Bad ging, mich dort fertig machte und dann im Zimmer anzog. Taeyong saß noch im Bett und beobachtete mich dabei. Ich streckte mich und blickte dann zu dem Braunhaarigen, der sich dann auch erhob und fertig machte. Ich ging derweil schon einmal runter und setzte mich zu meiner Mutter, die uns Frühstück machte. Taeyong stieß irgendwann dazu, dass wir aßen, uns dann zu Ende fertig machten und das Haus verließen.
Meine Mutter fuhr uns heute ausnahmsweise wieder, wofür ich sehr dankbar war.

An der Schule trennten sich unsere Wege, weil Taeyong meinte, er müsste was erledigen. Ich wartete währenddessen auf meine Freunde.
Als erstes trafen Winwin und Doyoung ein, ehe die restlichen drei kamen. Wir begrüßten uns direkt und gingen dann in den Unterricht, wo ich mich müde hinsetzte. Als der Lehrer kam, startete er auch direkt mit dem Unterricht, was mich aber nicht interessierte, denn ich lernte noch ein wenig für die Mathearbeit. Denn in der nächsten Stunde war die Arbeit.

Diese Stunde ging auch recht schnell um, dass der Mathelehrer überpünktlich kam und die Zettel austeilte, ehe er uns das Startzeichen gab.
Die Mathearbeit war recht schnell fertig, dass ich erleichtert seufzte. Ich blickte ein wenig durch die Klasse und dann zu Taeyong, der den Stift hinlegte, sich streckte, das Blatt umdrehte und dann den Kopf auf den Tisch legte, was mich leicht lächelnd ließ. Als dann ein paar mehr fertig waren, durften die, die fertig waren leise in die Pause.
Taeyong griff, als keiner uns sah, nach meinem Arm und joggte mit mir aufs Dach, wo er die Tür zuknallte, mich gegen drückte und seine Lippen auf meine drückte. Ich schlang direkt meine Arme um ihn und zog ihn näher.
„Lass uns die Schule schwänzen", beendete er den Kuss, dass ich ihn schockiert anblickte.
„Taeyong, wir haben nur noch 2 Stunden, die letzten 2 fallen aus, danach sind wir doch für uns", sagte ich, dass er seufzte.
„Aber ich habe keine Lust mehr."
„Wir haben hier nach Wochenende", sagte ich, dass er erneut seufzte.
„Was hältst du davon, wenn wir dieses Wochenende zu dem Haus fahren?", fragte er und stützte sich mit den Armen neben meinem Kopf ab.
„Ehm..."
„Ja?", fragte er.
„Ich rede mit meinen Eltern", lächelte ich, dass er nickte und mir dann seine Lippen auf den Hals legte, aber mein Handy störte uns, dass Taeyong sich abdrückte und wartete. Ich nahm das Handy raus und sah die wachsenden Nachrichten in Jaehyuns Chat.

Ey wo bist du?

Ich weiß, dass du mit Taeyong irgendwo bist, sag mir nur wo.

Ey! Gleich kommt mein JaeSpam! xD

Ich meine es ernst.

Du weißt wie übel der ist ;)

„JaeSpam?", fragte Taeyong, dass ich seufzte.
„Der ist w-." Ich brach ab, als sich mein Handy kurzerhand zum Vibrator verwandelte.

JaeSpam

JaeSpam

JaeSpam

JaeSpam

JaeSpam

JaeSpam

Ist gut!! :D

Wo seid ihr?

Aufm Dach ^-^

Alles Klärchen xD

„Seltsamer Spam", sagte Taeyong und drückte sich an der Tür ab, ehe er zum Geländer ging und runter blickte. Ich ging gerade auf ihn zu, da ging die Tür auf, dass ich zu Jae blickte der nur schnaubte.
„Johnny geht mir so auf den Sack", fuhr er rum, dass ich ihn verwirrt anblickte.
„Wieso?"
„Jetzt sagte ich, ich gehe nur kurz aufs Klo, will der mit, weil er denkt, ich würde wissen wo du bist"
„Was will er von mir?", fragte ich.
„Er denkt, dass du mit Taeyong rumgammelst und Winwin hat dann zugestimmt, weil er euch beiden mal aufs Dach gehen sehen hat", seufzte Jae.
„Und was geht Johnny das an?", fragte ich verwundert, dass Jae schnaubte.
„Du kennst ihn. Der nervt mich ganze Zeit und wollte wissen, ob ich was weiß und was ich weiß und ich sagte, dass ich davon nichts weiß und jetzt aufs Klo muss."
„Ja, aber das ist doch meine Sache...", antwortete ich.
„Du weißt, dass alles, was mit uns zu tun hat, auch seine Sache ist und er wird dich bestimmt von Taeyong fernhalten wollen", sagte er, dass ich jetzt schnaubte.
„Will er zum Lehrer gehen und sagen, dass er nicht will, dass ich ihm Nachhilfe gebe?", fragte ich sauer, dass Jaehyun lachte.
„Traue ich ihm zu."
„Ich leider auch", seufzte ich und ging zu Taeyong, ehe ich mich umdrehte, an das Geländer lehnte und dort hinunter rutschte, dass ich auf dem Boden saß und Jaehyun anblickte.
„Es kommt jemand", sagte Taeyong, dass Jaehyun sich umdrehte und zur Tür blickte. Ich blickte auch dort hin und Taeyong hatte nur seine Augen scharf darauf gerichtet.

Wir konnte auch Schritte hören, ehe die Tür aufknallte und 2 knutschende Männer reinkamen.
Lucas und Jungwoo, ein Junge, der vor gut 4 Monaten neu kam.
Ich lief rot an, Taeyong grinste schief und Jaehyun räusperte sich, dass die Zwei auseinanderfuhren und uns geschockt anblickten. Lucas blickte zu Taeyong und wurde ganz weiß.
„Wollt ihr nicht gehen?", fragte Jungwoo, dass Jaehyun eine Augenbraue hob, ich ihn nur ungläubig ansah, während Taeyong wütend wurde.
„Jungwoo, lass woanders hin", sagte Lucas.
„Nein, wieso?", fragte Jungwoo, dass Lucas etwas an ihm zog, nur sah Jungwoo es wohl nicht ein.
„Kannst es hier mit der Luft treiben, ich gehe jetzt, mit Taeyong lege ich mich nicht an", sagte Lucas und verließ das Dach, dass Jungwoo uns wütend ansah und ihm folgte.

„Lol", lachte Jaehyun und kam zu mir, ehe er sich auf die andere Seite von mir stellte und auf den Schulhof blickte.
„Wow, von hier aus sieht man echt alle Plätze", murmelte Jaehyun, dass Taeyong schief grinste.
„Was glaubst du, wieso ich immer weiß, wer was getan hat", sagte Taeyong, dass ich zu ihm hochblickte und Jaehyun ebenfalls zu ihm, ehe er lachte.
„Wir werden die ganze Zeit gestalkt und habe es nicht mal bemerkt", sagte er und blickte vom Dach runter.
„Sieht man unseren Platz?", fragte ich.
„Sehr gut, aber unsere Jungs sind dort nicht."
„Vielleicht haben sie dich gesehen und kommen?", fragte ich.
„Richtig", sagte Taeyong, drückte sich an dem Geländer ab und drehte sich zur Tür, dass Jaehyun Taeyong irritiert anblickte und auch ich, aber da ging auch schon die Tür auf.