Jetzt kommt noch die 46 :D
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
-------------------------------------------------------------POV Taeyong
Ten schlief ziemlich schnell in der Badewanne ein, sodass ich gedankenverloren über seinen Bauch strich und raus blickte. Ich wollte Ten keine falschen Hoffnungen machen, aber wenn er nicht denkt, dass ich ihn irgendwann verwandle oder mit ihm zusammenkomme, würde er niemals mein sein. Es war alles zwar sehr egoistisch, aber ich hasste es mich zu binden und das würde ich, wenn ich ihn nehme.
Nach einer gefühlten Stunde ließ ich das Wasser aus und versuchte Ten zu wecken, dieser wollte aber viel lieber kuscheln, als aufzuwachen, weswegen ich ihn raus hob und in das Schlafzimmer trug. Dort legte ich schwerfällig ein Handtuch auf das Bett, ehe ich ihn drauflegte. Seufzend trocknete ich ihn so gut es ging ab, ehe ich ihn zu deckte, das Handtuch unter ihm entfernte und ins Bad schlich. Ich machte mich noch soweit fertig, räumte dort ein wenig auf und zog mich komplett an, ehe mein Blick zu Ten glitt. Dieser schlief friedlich, was mich leicht zum Lächeln brachte. Ich schüttelte nur den Kopf und verließ dann den Raum. In der Küche machte ich die Kühlung auf und nahm mir eine Blutkonserve raus. Diese öffnete ich direkt und kippte sie in ein Glas. Seufzend griff ich nach dem Glas, stellte mich ans Fenster und trank langsam. Ich atmete tief durch und ließ dann den Kopf hängen, ehe ich das Glas weg stellte
und in die Scheibe blickte, ehe ich auf meine Augen traf.
„Verdammt ey, was treibst du hier?!", fuhr ich mein Spiegelbild an und blickte dann knurrend nach hinten, weil sich etwas, in diesem Fall, jemand anschlich. Mein Knurren erstarb, als Ten gähnend reinkam und sich müde die Augen rieb. Er stand in meinem Pullover und einer Boxershort im Türrahmen und schaute mich aus seinen Engelaugen an, ehe er müde lächelte und auf mich zukam. Mein Blick war ganz klar kühl, ich wollte Ten das nicht antun, aber ich wollte ihn auch nicht von mir stoßen. Der Kleine umarmte mich direkt und kuschelte sich an meine Brust, dass ich einen Arm um ihn legte und mit dem anderen nach dem Glas griff.„Warum bist du nicht im Bett?", fragte er verschlafen, ehe er mich anblickte und dann das Glas.
„Du hättest auch von mir trinken können."
„Ich werde von dir selten trinken, vergiss das nicht", sagte ich nur, dass er nickte und mich wieder fest umarmte.
„Schlafen?"
„Bin nicht müde."
„Ist alles in Ordnung?", fragte er vorsichtig, dass ich schnaubte.
„Immer."
„Lüg mich doch nicht an."
„Man hör auf zu fragen!", fuhr ich ihn an und trank das Glas leer.
„Hör auf mich wieder wie ein Idiot zu behandeln!", schnauzte Ten und ließ mich los, dass ich wütend schnaubte und an ihn vorbei ging.
„DU LÄSST MICH JETZT NICHT EINFACH STEHEN!", schrie er, dass ich im Türrahmen stehen blieb und scharf nach hinten zu Ten blickte. Er blieb mir standhaft und schaute mich verletzt an, dass ich schnaubte. Ich hatte nicht mehr die Wirkung auf ihn, die ich auf jeden hatte. Er hatte sich an meine Art zu sehr gewöhnt und das wollte ich vermeiden, ich hasste es nämlich, wenn Menschen keine Angst zeigten.
„Taeyong du kannst nicht von mir erwarten, dass ich meine Beine für dich öffne und du mich dann links liegen lässt...", sagte er traurig, dass ich mich wütend umdrehte.
„Ich verlange auch nicht, dass du das tust, aber ich verlange, dass du dich aus meinem Leben raus hältst, in diesem bist du nicht drin und gehörst du nicht rein! Es ist Sex verdammt! Nur Sex!", fuhr ich ihn an und sah seinen Seelenspiegel in tausend Teile splittern. Im Moment juckte es mich aber nicht groß und ich verließ wütend die Küche, ehe ich auch das Haus verließ und mir erst einmal eine warme Mahlzeit suchte.
POV Ten
Ich konnte es einfach nicht fassen. Was taten Menschen, um Sex zu bekommen? Würden sie dafür wirklich die Gefühle anderer Menschen nutzen? Ihre Gefühle als Vorteil nutzen und sich holen, was man wollte? Ich fand das nicht fair, ich wollte nicht als Sexspielzeug enden und dann noch, wenn er anfangen wollte mich zu fesseln oder mir die Augen zu verbinden. Ich konnte diese Spiele nicht mit ihm treiben, wenn er mich doch nur als Sexobjekt oder Sexpuppe sieht. Ich konnte meine Tränen einfach nicht aufhalten, ich wollte doch einfach nur von ihn geliebt werden. Ich tat doch alles dafür, ich hielt ihm sogar mein Hals hin. Ich bat ihm mein Blut an, weil ich ihn so sehr liebte. Im Zimmer griff ich nach meinem Handy und rief Jaehyun an, ehe ich mich aufs Bett setzte. Ich wusste, dass es schon spät war, denn wir hatten bestimmt schon kurz vor zwölf, aber Jaehyun würde in den Ferien niemals früh schlafen gehen.
„Hey Kleiner", ging Jaehyun abgehetzt dran.
„Was ist los?", fragte ich.
„Sind grad feiern, musste mich nach draußen Quetschen und bei dir?", fragte er direkt.
„Nichts, ich wollte nicht stören, viel Spaß euch und grüß die anderen", versuchte ich liebevoll zu sagen, aber ich wusste, dass ich kläglich versagt haben muss.
„Ten, wir wissen beide, dass du l-."
„Hab dich lieb", unterbrach ich ihn und legte schnell auf, ehe ich mein Handy unter Tränen ansah und leicht lächelte. Wenigstens hatte er Spaß und war glücklich. Als mein Handy bimmelte, bekam ich einen halben Herzinfarkt und seufzte traurig. Es war Jaehyun. Ich ließ ihn einfach paar Mal anrufen, ehe ich sogar Nachrichten bon Jaehyun bekam.
Ten wenn du nicht ran gehst, sorge ich dafür, dass du geortet wirst.Mensch, ich mache mir doch Sorgen :/
Wir wissen beide, dass du mir nicht vorspielen kannst, das alles in Ordnung sei.
Melde dich Ten, das macht mich bekloppt :(
Ich schloss den Chat einfach wieder und war überrascht, als eine weitere Nachricht kam, aber nicht von Jaehyun, sondern Doyoung.
Du solltest Jaehyun Mal antworten, der dreht völlig durch xDIch schreib ihm...
Danke :'D
Ich schloss seufzend den Chat und ging auf Jaehyuns, wo ich weitere Nachrichten hatte.
Ich sehe, dass du gelesen hast! :(Ich bin dein bester Freund, rede mit mir D:
Bitte... :(
Mir geht es gut, mach dir keine Sorgen <3
Ja voll -.- Hör auf deinen besten Freund anzulügen und ruf an!
Wirklich Jae...
Ja, ich meins ernst! Sonst lasse ich Johnny los! -.-
Ist gut...
Ich rief also Jaehyun wieder an. Der wusste aber auch, wie er mich dazu bekam, alleine mit der Johnny Drohung, der tat nämlich alles, was er sagt.
„Kleiner! Zum Glück...", ging Jae aufgebracht dran.
„Hey...", hauchte ich und zog die Beine aufs Bett.
„Was ist los mit dir?"
„Er ist weg...", hauchte ich.
„Wer ist weg?"
„Taeyong..." Ich blickte den Boden an, ehe er langsam verschwommen wurde.
„Wo ist er?"
„Weiß ich nicht, aber ich möchte nach Hause..."
„Kleiner, was ist passiert?"
„Ich bin einfach ein O-Objekt...", schluchzte ich am Ende, dass Jaehyun seufzte.
„Ich gucke was sich machen lässt, schick mir bitte dein Standort."
„D-Danke...", schluchzte ich und legte auf, ehe ich Jaehyun meinen Standort sendete.
POV Jaehyun
„Sind bestimmt vier Stunden", seufzte ich und blickte die Jungs an.
„Was ist los?", fragte Johnny.
„Ich glaube Taeyong hat scheiße gebaut. Ten ist komplett aufgelöst und will nach Hause, aber der ist bestimmt 4 Stunden von hier entfernt", sagte ich, dass Johnny wütend knurrte.
„Ich habe ihn doch gesagt, dass ich ihn fertig mache, wenn er Ten verletzt."
„Wir müssen erst einmal Ten herholen und dann gucken was passiert ist", sagte ich. Daraufhin nickte Doyoung, der voll und ganz meiner Meinung war.
„Vielleicht seine Mutter?", fragte Winwin.
„Stimmt, die würde ihn holen", sagte ich.
„Doyoung, bringst du Chenle bitte in meine Wohnung?", fragte ich, dass er nickte und ich mein kleinen anblickte. Er lächelte schwach und drückte mir dann seine Lippen einen Moment auf. Ich machte mich mit Johnny also auf den Weg zu Tens Haus. Als Vampir war der Weg zum Glück kurz, dass ich seufzte und klingelte. Tens Mutter öffnete verwirrt die Tür und lächelte dann leicht.
„Ten ist im Urlaub"
„Darum geht es ja, e-."
„Er will nach Hause, Taeyong hat Mist gebaut und wir können ihn nicht holen", unterbrach mich Johnny, sodass Tens Mutter mehr als geschockt war.
„Ich weiß nicht mal wo er ist...", begann sie.
„Ich habe den Standort", sprudele ich heraus, sodass sie nickte und sich eilig Schuhe und Jacke anzog, ehe sie ihren Schlüssel nahm.
Gefasst sagte sie: „dann holen wir ihn."
„Ich komme m-."
„Nein Johnny, du würdest die Situation nur verschlimmern", unterbrach ich ihn, dass er seufzend den Kopf hängen ließ.
„Na gut", seufzte er einsichtig.
„Lass uns fahren." Ich nickte und stieg mit seiner Mutter ein, ehe sie auch schon losfuhr.

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Shadow Of The Night~
Любовные романыTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...