Shadow Of The Night~

•Kap~87~

Now :D

Aber ich habe ab Montag ja wieder Zeit xD

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Taeyong

Irgendwann in der Nacht machte ich mich auf den Weg zu Ten. Dort sprang ich an seinem Fenster hoch und blickte seufzend rein. Ich wollte niemanden wecken, weshalb ich schlecht klingeln konnte. Als ich sah, dass Ten sein Bett immer noch ordentlich war, runzelte ich verwirrt die Stirn. Er war nicht Heim und das um zwei Uhr nachts. Wütend sprang ich wieder runter und lief hin und her. Wenn er nicht hier war, wo könnte er sein? Ich tippte natürlich sofort auf Jaehyun und machte mich ohne zu zögern auf den Weg dorthin.
„Wehe du bist nicht dort", knurrte ich wütend.

Dort schnaubte ich und wusste nicht, ob ich jetzt klingeln sollte oder nicht. Den Kopf schüttelte ich kurz und klingelte dann. Worüber machte ich mir eigentlich Sorgen? Jaehyun sollte mir egal sein. Knurrend wartete ich ungeduldig darauf, dass mir endlich die Tür aufgemacht wurde. Als sie dann sogar aufgemacht wurde, runzelte ich nur verwirrt die Stirn. Vor mir stand weder Jaehyun, noch Chenle, sondern Jackson.
„Ich habe mich nicht mit Jaehyuns Haus geirrt", sagte ich.
„Ten hat Bambam zu sich gerufen und da bin ich meistens mit inbegriffen", seufzte Jackson und ließ mich eintreten.
„Wieso pennt er hier?"
„Taeyong du hast wirklich Mist gebaut, seine Gedanken gehen von, du bist zu gefährlich für ihn, bis hin zu, du willst die Beziehung beenden und bist nach deinem Fehler deswegen geflohen und hast ihn den Tag ganz schön im Stich gelassen", seufzte Jackson. Ich schluckte mit einem Mal hart und ballte meine Hände zu Fäusten. Ich war stinksauer auf mich selbst, genau das wollte ich doch vermeiden.

„Kann ich zu ihm?", fragte ich.
„Er schläft im Moment, komm mit hoch", sagte Jackson. Ich folgte dem blonden Vampir in die Wohnung von Jaehyun und dann direkt ins Wohnzimmer. Dort lagen Bambam und Ten aneinander gekuschelt und schliefen gemütlich. Seufzend ließ ich mich auf den Sessel fallen und schaute den beiden Thailändern beim Schlafen zu.
„Versuch das zu biegen, ich glaube kaum, dass Ten sich da lange durchquälen wird. Vor allem nicht, wenn jemand wie Jaehyun dahinter hängt, der Ten beschützen möchte", sagte Jackson.
„Jaehyun ist mir mit am liebsten, aber wenn es darum geht, würde ich ihn am liebsten den Hals umdrehen", knurrte ich. Jackson schmunzelte daraufhin nur und ließ mich dann etwas alleine mit den beiden schlafenden Menschen.

POV Ten

Als morgens der blöde Wecker ging, versuchte ich diesen verschlafen aus zu machen. Leider hatte ich dank des blonden Thailänders keine Chance an diesen Wecker dran zu kommen.
„Bambam ich muss das Teil ausmachen...", fluchte ich hundemüde, aber das juckte diesen nicht, weshalb ich meinen Arm fallen ließ und versuchte auch mit dem Wecker nochmal einzuschlafen. Als er mir eindeutig zu früh ausging, öffnete ich verschlafen die Augen und blickte sofort in die meines rothaarigen Freundes. Warte, rothaarig? Müde rieb ich mir die Augen und blickte Taeyong völlig verwirrt und überfordert an. Mein Freund hingegen blickte auf den Verband um mein Handgelenk, weshalb ich die Hand unter die Decke verschwinden ließ.

„Was machst du hier?", fragte ich.
„Schlafen...", nuschelte Bambam, ehe er sich enger an meine Brust kuschelte.
„Bambam lass mich jetzt los, ich muss wirklich aufstehen!", sagte ich nun strenger.
„Du kennst Bambam", kam Jackson lachend rein, ehe er mir aus der Umarmung von Bambam half. Ich sprang direkt von der Couch und streckte mich. Ohne Taeyong groß zu beachten ging ich zu meiner kleinen Tasche, die mir Bambam mitbrachte, nahm mir Sachen und ging in das Badezimmer. Dort machte ich mich in aller Ruhe fertig und beachtete Taeyong nicht einmal, der im Badezimmer stand und mich beobachtete.
„Ten jetzt ignorier mich nicht", seufzte er, aber das juckte mich nicht. Im Moment war ich wirklich sauer.
„Ten", seufzte Taeyong und umarmte mich von hinten. Ich putzte mir hingegen noch zu Ende die Zähne, wusch mich und drehte mich dann wütend zu Taeyong.