Shadow Of The Night~

•Kap~52~

Und das nächsten ;3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

„Ten wach auf, wir sind da" Weckte mich Jae und rüttelte an meinen Beinen, dass ich die Augen öffnete, mich etwas aufsetzte und raus blickte.
„Wieso sehe ich nur Wälder?!", fragte ich aufgebracht.
„Weil das ein Waldgebiet ist, aber halbe Stunde von hier ist eine Stadt", sagte Jae, dass ich bleich wurde. Der Bus hielt an der Jugendherberge an, dass wir ausstiegen und unsere Taschen nahm.
„Waldgebiet, das heißt doch nur, dass hier viel Ruhe ist", sagte Yuta entspannt und schien damit überhaupt kein Problem zu haben.
„Kommt, wir machen die Zimmerverteilung, danach dürft ihr euch ein wenig umgucken. Morgen ist die Stadtrundführung und danach könnt ihr etwas shoppen gehen", sagte der Lehrer, worauf sich alle freuten. Als dann endlich alle Schlüssel verteilt wurden, gingen wir auf unsere Zimmer. Ich schmiss meine Tasche einfach auf irgendein Bett und stellte mich an das Fenster.
„Das Bad ist riesig" Kam Jae aus dem Bad, aber ich blickte nur in den Wald.
„Ten", seufzte Jae und dann wurde ich von hinten umarmte, dass ich mich umdrehte und Taeyong umarmte.

„Wald heißt doch nie was Gutes", sagte ich und blickte Jae an, der nur lächelte.
„Dir passiert nichts" Ich seufzte nur und kuschelte mich mehr an Taeyong.
„Kommt ihr gleich zu den anderen?", fragte er, dass ich nickte und dann ging er.
„Komm her und entspann etwas", sagte Taeyong, griff nach meinen Oberschenkeln und hob mich ohne Probleme hoch, dass ich meine Beine und Arme um den Größeren schlang. Er legte mich rücklings auf ein Bett, ehe er sich runter beugte und meine Lippen in Beschlag nahm. Ich zog den Vampir komplett auf mich drauf und konnte wirklich entspannen. Taeyong gab mir einfach das Gefühl von Sicherheit, dass mir nichts bei ihm passiert. Langsam löste ich mich von dem Vampir und strich ihm sanft durch die Haare.
„Wollen wir zu den anderen?"
„Wollen wir nicht lieber im Bett bleiben?"
„Ich weiß, dass du die nichts magst", seufzte ich und kraulte dann seinen Nacken.
„Dann akzeptier bitte, dass ich so wenig wie möglich bei denen sein will" Ich seufzte wieder und nickte dann, ehe ich meine Arme um ihn schlang und auf mich drauf zog. Taeyong ließ sich auf mich nieder, dass ich die Augen schloss und so einpennen wollte.
„Ist das nicht unbequem?", fragte er, stützte sich mit dem Unterarm neben meinem Kopf an und streichelte mit der anderen Hand sanft über meine Wange, dass ich die Augen öffnete und ihn anblickte.
„Ich mag es" Lächelte ich, dass er belustigt die Augen verdrehte und sich dann neben mir legte. Ich kuschelte mich direkt an seine Brust und schlief sogar ein.


POV Taeyong

Ten brauchte nicht lange, bis er in den Schlaf glitt und sich förmlich an mich drückte. Ein Arm schlang ich um ihn und den anderen legte ich hinter meinen Kopf, während ich die Decke anstarrte. Mein Blick glitt zur Tür, als diese geöffnet wurde und Jae reinkam, ehe er uns irritiert ansah, ehe er lächelte und ins Bad ging. Ich hingegen blickte zu Ten runter und strich ihm dann sanft über die Hüfte.
„Nehmen die das einfach so hin, dass ich wieder dabei bin?", fragte ich, als Jaehyun aus dem Bad kam. Er blickte mich kurz an, ehe er seine Tasche erst einmal ausräumte.
„Nein"
„Wirkt aber so"
„Johnny und Ten haben sich wieder richtig vertragen, er will Ten beistehen und wenn du ihn glücklich machst, wird es akzeptiert", sagte Jaehyun. Ich nickte nur und blickte wieder an die Decke.
„Wie ist es bei dir?", fragte ich.
„Du hast Ten sehr zugesetzt, was soll ich davon halten?"
„Du hältst also nichts davon"
„Wenn du ihm nochmal so zusetzt, stehe ich zwischen euch Taeyong. So viel steht fest, noch einmal mache ich das nicht mit"
„Er bedeutet dir viel, oder?"
„Er ist wie mein kleiner Bruder. Naiv, hilflos und teilweise sehr verpeilt. Ich kenne ihn schon ewig", seufzte Jae und hörte auf, ehe er zu mir blickte, weswegen ich ihn anblickte.