•Kap~157~

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Und das letzte :3

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^


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POV Ten

„Hongjoong!", ging ich kichernd auf ihn und seinen Freund zu.
„Ach Ten, du bist auch hier?", fragte er breit grinsend.
„Das ist Yeosang, einer meiner besten Freunde", lächelte er.
„Nenn mich ruhig Ten", lächelte ich. Der Braunhaarige nickte schüchtern und blieb an Hongjoongs Seite.
„Was treibt dich gerade hierher? Du bist doch hetero", fragte ich verwirrt.
„Ich ja, aber Yeosang nicht und weil er es nicht schafft Männer kennen zulernen, habe ich ihn hergeschleppt", lachte Hongjoong.
„Du bist ein toller Freund", kicherte ich.
„Kommt mit zu uns", lächelte ich.
„Gerne", sagte Hongjoong und folgte mir zu meinen Freunden. Dort setzten sich die beiden, während ich es mir wieder auf Taeyong bequem machte.

Jae und Doyoung blickten Hongjoong nur verwirrt an, dass er sich verlegen am Hinterkopf kratzte.
„Ich bin nur als Unterstützung hier, bitte keine Fragen", sagte er lächelnd.
„Ich habe dich wirklich für den langweiligen Streber gehalten, der seine Zeit in Bücher steckt und trotzdem nicht vorankommt", lache Jae, was Hongjoong genauso lachen ließ.
„Ich lerne nur in der Schule, habe zu Hause keine Zeit dafür", lächelte Hongjoong. Jae nickte nur und blickte sich dann etwas weiter um.
„Wie spät haben wir?", fragte San.
„Zwölf, paar Minuten drüber", sagte Taeyong. Das Mischwesen nickte nur und blickte dann zu seinem Freund, der Jongho weiterhin versuchte auszuziehen und sich ungeduldig auf seinen Schoß bewegte.

Verwirrt folgte ich Jonghos Blick. Schief grinsend blickte ich Yeosang an, der hochrot neben Hongjoong saß und Jongho anblickte, ehe sein Blick zu Wooyoung wanderte.
„Das kann ich mir nicht mehr geben", zischte San und zog seinen Freund nun von Jongho.
„Danke dir", sagte der Rothaarige und knöpfte sich sein Hemd wieder richtig zu, ehe er es sich richtete.
„Jongho du übernimmst meine Position! Enttäusche mich nicht, sonst enttäuscht du eine ganze Familie!", zischte San und zog seinen Freund mit zum Ausgang. Kichernd blickte ich den beiden hinterher, ehe ich den Rothaarigen anblickte. Dieser schaute mich nur an, ehe er unschuldig mit den Schultern zuckte und dann wieder zu Yeosang blickte.
„Wenn du die Chance hast, mach ihm fix die Beine breit, sonst hat er bald kein Interesse mehr an dich", sagte Seonghwa gähnend und schaute Yeosang an.

„Bitte?", fragte Hongjoong.
„Ich rede mit ihm da"
„Yeosang und das ist mein bester Freund", zog der Blauhaarige eine Augenbraue nach oben.
„Lass ihn doch. Ich gebe ihm nur Tipps"
„Als wenn er mit irgendwem Fremdes ins Bett springt!", zischte Hongjoong angespannt und blickte Seonghwa herausfordernd an.
„Du glaubst nicht wie überzeugend Jongho sein kann, wenn ihm jemand die Beine öffnen soll", grinste Seonghwa, während er sich weiterhin zurückgelehnt hatte. Der hatte wirklich die Ruhe weg, selbst wenn er seine Mitmenschen auf die Palme brachte.
„Leg es nicht drauf an!", knurrte Hongjoong wütend und stand auf, ehe er seine Hände auf den Tisch klatschte. Den Grauhaarigen blickte er warnend an, was ihn nur noch mehr amüsierte.

„Mein lieber Hongjoong", fing Seonghwa an, ehe er nun auch aufstand und sich auf dem Tisch abstütze. Mit einem Finger strich er sanft über den fast verschwunden Knutschfleck, was mich nur den Kopf schütteln ließ.
„Wieso gönnst du dir Spaß und hältst ihn davon ab, endlich Mal ein gutes Gefühl zu haben?", fragte er grinsend und legte seine Hand an Hongjoongs Kinn. Mit zusammengekniffenen Augen betrachtete der Blauhaarige Seonghwa. Der Größere grinste nur schief und strich dann mit seinem Daumen seine Unterlippe nach.
„Seonghwa komm es reicht", sagte ich, als ich dann doch sah, dass Hongjoong unsicherer wurde. Der Blauhaarige blickte mich kurz hilfesuchend an, ehe er Seonghwa wieder mit seinen Blicken umbrachte.
„Ich fange gerade erst an, er wollte mit mir spielen und das kann er gerne haben", sagte der Grauhaarige und leckte sich über die Lippen. Seufzend stand ich auf und nahm seine Hand von Hongjoong. Dieser setzte sich direkt und schaute mich dankend an.

Als der Grauhaarige nach meinem Kinn griff und mich näher an sich ran zog, zuckte ich merklich zusammen und blickte ihn erschrocken an. Taeyong stand direkt auf und gab ein tierartiges Knurren von sich. Ohne zu zögern legte ich Taeyong eine Hand auf die Brust und wartete ab, was mir der Grauhaarige sagen wollte.
„Halte dich lieber aus meinen Angelegenheiten raus Süßer. Sonst wirst du Mal ein neues Gefühl in dir haben, als das bekannte", grinste er und blickte dann Taeyong an.
„Als wenn ich mich von dir bedrohen und anfassen lasse", zischte ich.
„Ich sagte nie, dass es freiwillig wäre", raunte er dunkel und ließ mich dann los. Völlig entspannt setzte er sich wieder, dass Taeyong nach meiner Hüfte griff und mich an sich drückte.
„Fass ihn noch einmal an und du wünscht dir direkt tot zu sein!", drohte Taeyong.
„Ich mache noch nichts, er muss nur brav sein", sagte Seonghwa.

Wütend griff Taeyong nach meinem Handgelenk und zog mich angespannt nach draußen.
„Taeyong beruhig dich", stoppte ich den wütenden Koreaner auf dem Parkplatz.
„Wir fahren!", knurrte er. Seufzend ließ ich den Kopf hängen und blickte ihn dann wieder an.
„Er hat mir nur gedroht", versuchte ich es ruhiger.
„Und?", fragte Taeyong. Langsam drehte er sich um und blickte mir angespannt in die Augen, ehe er langsam auf mich zukam.
„Taeyong...", sagte ich unsicher und ging langsam rückwärts.
„Es ist doch nichts passiert. Du darfst dich nicht so provozieren lassen...", flüsterte ich und stieß dann gegen ein Auto, weswegen ich geschockt nach hinten blickte. Es war Taeyongs und ich war mir sicher, dass er es bewusst tat.

„Ich teile nicht Baby, niemand kommt dir so nahe...", flüsterte er und strich mir dann sanft über die Brust. Langsam machte sich auch wirklich die Kälte über meinen Körper her.
„Und ich kann einfach nicht mehr abwarten...", raunte er dunkel. Seine Lippen fanden direkt an meinen Hals, den er ohne weiteres in Beschlag nahm und mit zarten Küssen überdeckte. Keuchend schloss ich die Augen und legte langsam den Kopf in den Nacken, ehe ich eine Hand in seine Haare fahren ließ und die andere auf seinen Rücken Platz fand.
„D-Du bist doch v-verrückt...", keuchte ich.
„Ich bin nicht verrückt, ich bin besessen von dir!", knurrte er und stieß dann seine messerscharfen Fänge in meinen Hals. Keuchend schmiss ich den Kopf in den Nacken und konnte die deutliche Erregung durch meinen Körper rauschen fühlen.

Nach einer Weile löste er sich von mir, leckte sanft über den Biss und drückte sich langsam an meinem Körper ab. Schwer atmend blickte ich benebelt in seine Augen und schluckte hart.
„Ich muss also nur wütend werden und darf an deinen Hals...", grinste Taeyong dreckig. Hochrot schlug ich ihn gegen die Brust und zog ihn im nächsten Moment wieder an meinen Körper ran.
„Lass uns nach Hause...", hauchte ich.
„Nur wenn ich heute deinen Mund spüren darf...", raunte er dunkel. Hochrot nickte ich langsam und strich mit einer Hand in seinen Nacken.
„Ich will dich trotzdem spüren...", hauchte ich. Schief grinsend leckte er mir über die Lippen und schaute an meinem Körper runter.
„Ich wäre völlig bescheuert, würde ich mich nicht in diesen sündenhaften, süßen Körper versenken...", raunte er. Ich schluckte nur hart und biss dann meine Zähne zusammen.

„Lass uns fahren", grinste er und zog mich von der Tür weg. 

Shadow Of The Night~Where stories live. Discover now