Shadow Of The Night~

•Kap~109~

Number 5 :>

Mir gehen nicht nur die Gif Dateien aus.. mir ist Ten ausgegangen xD 

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Ich wusste wirklich nicht, was mich so anmachte. Diese Dominante Ader, die mir Taeyong in diesen Moment auf den Tisch legte, erregte mich so sehr, dass ich ihm in diesen Moment alles erlauben würde. Ich wusste auch wirklich nicht, wieso mich dieser Luftmangel so erregte, aber sobald Taeyong Druck ausübte wollte ich nur noch mehr. Dieses Mal ließ Taeyong etwas lockerer, dass ich mir das Gleitgel ergattern konnte, da legte sich Taeyong Hand aber schon um meinen Hals und zog mich an diesem zurück in die alte Position. Vor Erregung zitterte mein ganzer Körper und konnte es kaum abwarten Taeyong endlich tief zu spüren. Zitternd öffnete ich diese verdammte Tube und schmierte mir etwas auf die Finger, ehe die Hand unter die Decke glitt und sanft Taeyongs Schaft damit einschmierte. Der Rothaarige stöhnte erregt gegen meine Haut und fing an meine Schulter mit sanften Küssen zu bedecken, während seine Hand sich enger um meinen Hals legte.

Ohne darüber nachzudenken legte ich den Kopf in den Nacken und riss dann erregt die Augen auf. Mein Vampir hatte mir einfach in den Hals gebissen. Ungeduldig nahm Taeyong meine Hand weg, führte seinen Penis zu meinem Eingang und drückte sich sanft in diesen. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf und krallte mich grob in das Handgelenk meines Freundes. Ich konnte es nicht einmal lassen und mich dem Schmerz entziehen, da griff Taeyong aber schon nach meiner Hüfte und drückte sich tiefer in mein Inneres.
„T-Taeyong...", keuchte ich und stöhnte dann laut auf. Mit nur einem verdammten Stoß traf er meinen Punkt, damit war der Schmerz vergessen.

POV Taeyong

Ohne groß auf Ten zu achten, fing ich an mich geschmeidig in den Kleineren zu bewegen. Dieser war ein stöhnendes hin und her, er wusste nicht mehr wo oben und unten war. Knurrend löste ich mich von seinem Hals und griff beherzt zwischen die Beine meines Thailänders. Dieser presste seinen Körper förmlich an meinen und schrie seine Lust laut heraus.
„S-Schneller...", stöhnte er. Keuchend kam ich seinem Wunsch sofort nach und griff dann nach seinem Bein, um dieses etwas anzuheben. Knurrend stieß ich Ten einfach auf den Bauch und beugte mich erregt über diesen.
„T-Taeyong...", keuchte der Kleinere zitternd und krallte sich vor Erregung in sein Kopfkissen.
„Du gehörst mir Baby, nur mir...", raunte ich ihn sanft gegen den Hals und biss ohne Gnade direkt wieder zu, was den Thailänder laut stöhnen ließ. Der Schwarzhaarige hob sanft seinen Hintern und rieb sich erregt an meinen Schaft. Grinsend löste ich mich von meinem Engel und drückte mich hoch, ehe ich Ten an seiner Hüfte auf alle Viere zog und Schwungvoll in ihn eindrang. Ten schrie sofort seine Lust heraus. Genüsslich fing ich erst mit sanften Stößen an, ehe ich Zügellos schneller wurde und jegliche Hemmungen über Bord warf. In diesen Moment zählte nur der verdammt heiße Thailänder unter mir. Als Ten sich erregt mit dem Oberkörper in die Matratze sinken ließ, griff ich knurrend in seine Haare und zog ihn auf seine Knie hoch.
„T-Taeyong...", keuchte Ten. Grinsend ließ ich seine Haare los und schlang meinen Arm wieder um die Kehle des Kleineren, ehe ich ihn hochzog und gegen meinen Oberkörper presste.

Stöhnend krallte Ten sich in meinen Nacken und legte seinen Kopf in den Nacken auf meine Schulter.
„I-Ich komme g-gleich...", stöhnte Ten.
„Komm für mich Baby...", keuchte ich und zog das Tempo an, während ich immer wieder den Winkel wechselte und endlich fand, was ich suchte. Ten krallte sich immer fester in meine Haut, ehe er laut stöhnend auf seinem Kopfkissen kam. Mein Baby zog sich um mein Glied zusammen, was mich nach ein paar harten, taktlosen Stößen über die Klippe warf. Von den Gefühlen gepackt, biss ich in die Schulter meines Babys und ergoss mich tief in diesen verdammt heißen Körper. Den Orgasmus lebte ich mit noch leichten Bewegungen richtig aus, ehe selbst die verstummten und auch mein Arm um den Hals meines Engels lockerer wurde. Schwer atmend ließ ich von Ten ab und lehnte mich an seinen Rücken. Der Kleinere hingegen ließ sich auf seine Hände nieder, während er schweratmend das Bett anstarrte. Vorsichtig zog ich mich aus meinem Engel raus und beugte mich sanft über den himmlischen Körper.