Shadow Of The Night~

•Kap~3~

Hallöchen~

Hier ist auch schon das 3te Kapitel.
Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D

Wann das nächste Kapitel kommt, kann ich nicht sagen. Vielleicht am Dienstag oder Wochenende :D

- Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)

Lasst mir doch Feedback da, wie sie ankommt & was ihr von der Story haltet ^-^

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POV Ten

Zu Hause schloss ich die Haustür auf und ging seufzend hinein, ehe ich mir Schuhe und Jacke auszog. Meine Tasche schmiss ich in die Ecke, ehe ich mich an die Tür lehnte und erst einmal runterkam. Wenn der Körper die ganze Zeit auf Anspannung war, war das echt kräfteraubend. Meine Beine trugen mich in die Küche, wo meine Mutter saß und mich geschockt anblickte.
„Was ist dir denn über die Leber gelaufen?", fragte sie erschrocken und besorgt.
„Taeyong", seufzte ich nur und ließ mich auf einen der Stühle fallen.
„Was hat er getan?", fragte meine Mutter, ehe sie mich interessiert anblickte.
„Er hat eigentlich nichts getan, ich bin fast in ihn rein gerannt und naja, ich schaffte es nicht den Augenkontakt zu beenden, was dazu führte, dass es sich anfühlte, als würde er in meine Seele steigen und langsam alles von innen heraus fressen", sagte ich, dass meine Mutter geschockt wirkte.
„Das ist doch der gehasste Vampir in deiner Schule?", fragte mein Vater, der gerade hineinkam, woraufhin ich nickte.
„Johnny, Yuta und Jaehyun haben sich direkt eingemischt und seitdem beobachtet mich Taeyong immer", sagte ich, sodass mein Vater sich wütend hinsetzte.
„Wenn er dich weiterhin belästigt, sag uns Bescheid, wir reden dann mit deinem Direktor, es kann nicht sein, dass du mit Angst in die Schule gehst!"
„Mach ich Appa", lächelte ich.
„Aber wir schreiben nächste Woche eine Arbeit, muss jetzt echt lernen."
„Mach das Schatz", lächelte meine Mutter. Ich stand auf, holte meine Tasche aus dem Flur und nach ging nach oben in mein Zimmer.
Dort setzte ich mich an den Schreibtisch und machte erst einmal Hausaufgaben, ehe ich mich an das Lernen machte.

POV Yuta

Irgendwas stimmte mit Taeyong nicht. Als ich in seine Augen blickte, sah ich die pure Dunkelheit, als wäre in ihm alles tot und keine Seele vorhanden. Wir waren zwar auf unsere Art Untote, aber eine Seele hatten auch wir, damit wir fühlen und dergleichen konnten. Bei Taeyong war es mehr so, als würde ihm alles egal sein. Für mich wirkte Taeyong wie leergefegt. Jeder Vollblüter bekam Angst, wenn so viele vor einem standen und einem drohten, aber Taeyong zeigte keine Reaktion.
„Jetzt denk nicht so viel nach", sagte Johnny und beugte sich über mich, da ich mich auf seinem Bett breit gemacht hatte.
„Glaubst du Taeyong ist einer der toten Seelen?", fragte ich nachdenklich.
„Wieso glaubst du eigentlich jeden Mythos?", fragte mein Freund, sodass ich die Augen verdrehte.
„Das ist kein Mythos, mein Vater hatte gesagt, dass es der Wahrheit entspricht", schnaubte ich. Johnny lachte und drückte meine Beine auseinander, um sich dazwischen zu positionieren.
„Ach komm, glaub doch nicht alles, was dein Papi dir erzählt", grinste er dreckig, woraufhin ich wütend schnaubte.
„Ich meine das ernst!"
„Ich auch", lachte er, dass ich mich mit den Armen hochdrückte.
„Dann erklär mir Mal, wieso der nie Angst zeigt?"
„Vielleicht scheißt er sich innerlich in die Hose", zuckte Johnny mit den Schultern.
„Ich bitte dich, vor mir hat jeder Angst", lachte er, dass ich meine Chance sah und schief grinste.
„Natürlich, bei den süßen Hamsterbacken. Da muss jeder weinen, vor Angst, dass du sie durchknuddeln könntest", grinste ich, dass Johnny wütend knurrte und ich genaustens wusste, dass ich an seinem Ego gekratzt hatte.
„Das kriegst du zurück", knurrte er wütend, was mich lachen ließ, ehe ich mich richtig aufsetzte und mir meine Oberteile über den Kopf zog. Johnny schaute mich gierig an, ehe er sich hinunter beugte, meine Arme wegzog, sodass ich flach auf dem Rücken lag, ehe er meinem Oberkörper Aufmerksamkeit schenkte.