Shadow Of The Night~

•Kap~79~

Ach die Kommentare beantworte ich gleich alle :D

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Nachdem wir uns dann für die Party fertig gemacht hatten, klopfte ich bei Taeil, der mir nur im Handtuch die Tür öffnete.
„Wie weit bist du?", fragte ich, da zog er mich aber schon in sein Zimmer und schaute mich total überfordert an.
„Ich habe nicht alles mit deiner Mutter aus meiner Wohnung geholt, ich weiß nicht was ich anziehen soll", raufte er sich die Haare und lief auf einmal im Kreis. Ich hielt ich kichernd fest und verließ dann das Zimmer. Meine Beine trugen mich in meines, wo ich eine schwarze Jeans und ein paar Oberteile aus meinem Schrank holte. Damit bewaffnet begab ich mich wieder zu Taeil und warf die Sachen auf sein Bett.
„Zieh die Jeans an", sagte ich. Taeil nickte, trocknete sich soweit ab und blickte mich dann auffordernd an, weswegen ich mich umdrehte und er sich wohl eine Boxershort anzog.
„Darfst dich wieder umdrehen" Ich tat was er sagte und setzte mich dann auf sein Bett. Er zog die Jeans an und schaute dann irritiert in den Spiegel.
„Die passt sogar"
„Wir sind gleichgroß", kicherte ich. Taeil lächelte mich auch auf einmal an und schaute dann die Oberteile an.
„Such dir eins aus.", lächelte ich. Taeil griff nach einem schwarzen Muskelshirt, ehe er sich einen dicken roten Pullover drüberzog.
„Der ist kuschelig", sagte er freudig.
„Super!", sagte ich und stand auf, ehe ich ihn in das Badezimmer schob.
„Los, mach dich fertig. Taeyong wartet nicht gerne", sagte ich.

Taeil nickte und dann griff ich im Zimmer nach den restlichen Sachen und ging wieder in mein Zimmer. Taeyong kam im selben Moment aus dem Badezimmer und blickte mich irritiert an. Meine Sachen packte ich wieder in den Schrank und blickte meinen viel zu heißen Freund an. Dieser trug eine seiner engen Lederhosen und dazu ein schwarzes Hemd, was er sich locker in die Hose gesteckt hatte. Er trug auch wieder seine Cap, was sehr interessant mit den weißen Haaren aussah.
„Anstatt mich anzustarren, kannst du mich auch anfassen", grinste er pervers, weswegen ich mich räusperte und zu ihm ging. Taeyong zog mich an meiner Hüfte an sich ran, ehe er seine Lippen sanft auf meinen Hals legte. Genüsslich schloss ich die Augen, legte meine Hände auf seine Oberarme und den Kopf etwas schief. Ich riss mit einem Mal die Augen auf, als ich seine Zähne gut spüren konnte. Der Weißhaarige entfernte sich knurrend und blickte weg, sodass ich sanft lächelte.
„Du darfst", lächelte ich. Taeyong blickte mich kurz an, ehe er mir einen Kuss auf die Lippen hauchte und sich wieder an meinen Hals zu schaffen machte. Gerade als er zubeißen wollte, platzte die Tür auf. Wir fuhren geschockt auseinander und blickten den abgehetzten Taeil an.
„Fertig!", sagte er freudig und verließ das Zimmer, was mich lachen ließ.
„Heute Abend, ja?", fragte ich und schlang die Arme um Taeyongs Nacken.
„Beim Sex", grinste er. Ich lief Mal wieder rot an und nickte.
„Dann komm", seufzte Taeyong und griff nach seinem Handy und den restlichen Kram. Ich machte es ihm nach, ehe ich es verstaute und mit ihm nach unten ging. Taeil stand schon völlig fertig vor der Haustür. Wir zogen noch Schuhe an, ehe ich mir einen Schal und meine Winterjacke anzog. Taeyong zog wie üblich seine Lederjacke an.
„Wollt ihr jetzt?", fragte meine Mutter.
„Ja", lächelte ich.
„Dann viel Spaß euch"
„Danke", sagten Taeil und ich freudig, ehe wir dann auch schon das Haus verließen und uns zu Taeyongs Auto begaben.

An dem Club trafen wir auf unsere Freunde, die uns gut gestylte empfingen.
„Kommt, lasst endlich rein!", quengelte Chenle. Wir begaben uns also in das Innere, wo Doyoung zum Glück den Inhaber kannte und uns so reinbringen konnte. Ich blickte mich direkt neugierig um, denn dieser Club war neu hier in Seoul.
„Kommt", sagte Doyoung und ging eine Treppe hoch. Wir folgten ihm und dann setzte er sich in eine gemütliche Runde Couch. Die Jungs setzten sich alle dazu, nur ich begab mich zum Geländer und blickte auf die Tanzfläche runter.
„An sich ist der Club nicht schlecht", sagte Jaehyun und stellte sich zu mir, während er sich genauso umblickte.
„Ich glaub das wird mein Lieblingsclub", kicherte ich, weswegen Jaehyun mich grinsend anblickte und nickte.
„Sind wir einer Meinung" Ich blickte Jaehyun an, ehe ich zu unserer Gruppe blickte. Doyoung erzählte Chenle wohl irgendwas über den Club, denn der Schwarzhaarige zeigte überall hin, ehe er stoppte und mich lächelnd anblickte.