HeyHey :)
Da bin ich wieder und auch gleich wieder mit mehreren Kapiteln :>
Was sind eure Lieblings NCT Ships? :o
Und weiterhin ein riesen Dankeschön an meine super Betaleserin Lu-Hanbin :D
Und auch ein riesen Dankeschön an meine Leser, die mir so viele Votes, Favoriteneinträge und Kommentare hinterlassen ♥♥
Ihr seid echt die aller größten ^-^ ♥
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
-------------------------------------------------------------POV Ten
„Ten h-."
„Es war das reinste Desaster", unterbrach ich Jae unter Tränen und blickte zu ihm, ehe ich in meiner Bewegung stoppte und Taeyong erstaunt anblickte. Ich schüttelte langsam den Kopf, sprang auf und rannte Taeyong förmlich um. Dieser vergrub seinen Kopf in meine Halsbeuge und drückte mich immer mehr an sich. Meine Arme schlang ich um seinen Nacken und krallte mich grob an ihn, damit er mich bloß nie wieder losließ. Jaehyun beobachtete uns nur, ehe er mir sanft über den Rücken strich.
„Ich lass euch mal", sagte er und verließ das Wohnzimmer.
„Mach das nie, wirklich nie wieder verdammt!", sagte Taeyong streng, aber ich konnte auch die pure Angst in seiner Stimme hören.
„Ich wollte doch nur noch von ihm weg", sagte ich und drückte mich etwas ab, ehe ich ihn anblickte.
„Ten dir hätte wer weiß nicht was passieren können. In meiner Abwesenheit kann dir jeder Arsch was antun", sagte er überführsorglich, sodass ich leicht lächelte und mich an ihn schmiegte.
„Lass uns wegfahren, lass uns einfach von hier weg", hauchte ich und schloss die Augen.
„Werden wir Kätzchen" Daraufhin ließ ich Taeyong los und ging zu Jaehyun, den ich direkt in die Arme schloss.
„Ach Kleiner."
„Er will mir alle Freundschaften mit euch verbieten", sagte ich, woraufhin mir Jae durch die Haare strich.
„Jetzt lenk dich erst einmal ab. Dein Vater beruhigt sich auch wieder, du kennst ihn", sagte er.
„Ihr dürft niemals weg gehen", sagte ich, dass Jaehyun nickte und mir sanft durch die Haare strich.
„Wir verlassen dich nicht."
„Ich habe deine Sachen im Kofferraum, wir können direkt abhauen", kam Taeyong zu uns, dass ich zu ihm blickte und nickte.
„Abhauen?", fragte Jaehyun.
„Wir fahren in den Urlaub, also zu einem Haus von Taeyong." Jaehyun nickte und wirkte etwas bedrückt. Das bereitete mir Sorgen, weshalb ich ihn fragend anblickte.
„Pass bitte gut auf ihn auf, er ist so ein Riesentollpatsch und zieht die Scheiße nur so an", sagte Jaehyun und blickte zu Taeyong, der nur erstaunt drein blickte und nickte, ehe er mich anblickte.
POV Taeyong
Wenn ich eines festgestellt hatte, dann war es, dass Ten beliebt und geliebt war. Er hatte wahre Freunde, wahre Familie. Ich konnte eine gewisse Eifersucht verspüren, aber es ging um meinen Engel. Da konnte ich nicht eifersüchtig sein, denn ich hatte ihn. Ten blickte mich genauso an, wie ich ihn anblickte, ehe er Jaehyun losließ und mich umarmte.
„Passt bitte auf euch auf", sagte Jaehyun, dass ich nickte und Ten umarmte. „Wann seid ihr zurück?"
„Ferienende", lächelte Ten, dass Jaehyun leicht bedrückt lächelte.
„Melde dich bitte zwischendurch." Ten nickte und dann verließen wir das Haus, ehe ich ihn die Beifahrertür aufhielt.
„Taeyong...", fing Ten an und blickte das Auto an, ehe er mich anblickte.
„Ja?"
„Liebst du mich...?", fragte er vorsichtig, dass ich seufzte und die Autotür zuschlug, ehe ich ihn sanft dagegen drückte und meine Hände neben seinen Kopf machte.
„Du wirst dir doch wohl eins und eins zusammenrechnen können. Wenn ich gar nichts für dich empfinden würde, würde ich mir doch nicht Sorgen machen oder Eifersucht verspüren. Klar, ich habe nicht die ausgeprägten Gefühle für dich, wie du für mich, aber es ist was da", erklärte ich ihm seufzend, dass Ten die Arme um meinen Nacken schlang und seine Lippen auf meine legte.
POV Jaehyun
„Ach Mensch", seufzte ich und blickte nur aus dem Fenster zu den beiden.
„Jae?", kam Chenle verschlafen in die Küche, dass ich ihn anblickte und leicht lächelte.
„Ja?" „War hier eben jemand?"
„Ten und Taeyong." Chenle nickte und kuschelte sich dann an meine Brust, sodass ich die Arme um ihn schlang. Währenddessen ich die beiden unten beobachtete. Als mein Handy bimmelte, blickte ich irritiert zur Theke und griff danach.
„Wer ist es?"
„Johnny", seufzte ich und nahm ab.
„Hey Großer", ging ich ran.
„Wollen wir heute Abend alle feiern?"
„Wenn nur wir, Ten ist mit Taeyong weg gefahren."
„Und sagt nicht Bescheid?"
„Vielleicht eine Kurzschlussreaktion, er hatte wieder Streit mit seinem Vater", sagte ich kurz angebunden.
„Gehen wir dann feiern?", fragte Johnny seufzend.
„Was sagt der Rest?"
„Doyoung, Winwin sind dabei."
„Dann komm ich auch mit", sagte ich und blickte Chenle an.
„Was denn?"
„Feiern."
„Ich bin dabei."
„Chenle kommt auch mit."
„Okay super, dann bis heute Abend." Daraufhin legte Johnny auf und ich schnaubte.
POV Ten
An dem Haus war ich einfach begeistert. Es sah nicht nur von außen toll aus, von innen war es unbeschreiblich schön. Meiner Mutter musste ich unterwegs auch Bescheid geben, dass es mir gut ging, weil sie es von Taeyong verlangt hatte. Mittlerweile war es schon dunkel und kurz nach acht. Aber lange sind wir zum Glück nicht gefahren, es waren allerhöchstens 3 Stunden.
„Wollen wir nicht etwas spielen?", raunte mir Taeyong von hinten ins Ohr und legte seine Hände auf meine Oberarme, ehe er meinen Hals anfing zu liebkosen und sich von hinten an mich drückte. Ich neigte den Kopf etwas zur Seite und keuchte leise. Im Moment stand ich in der Küche, denn eigentlich wollte ich was essen. Taeyong schlang die Arme richtig um mich und öffnete dann meine Hose, dass ich schief grinste und seine Hände festhielt. Er brummte nur unzufrieden und strich mit den Händen unter mein Jackett, ehe er mein Hemd aufknöpfen wollte, aber das verweigerte ich ihn genauso, ehe ich meine Hose schloss, seine Hände weg machte und mich umdrehte.
„Ten", knurrte Taeyong hungrig, was mich etwas provokant grinsen ließ.
„Ich finde die Küche dafür nicht angenehm", sagte ich und zog das Jackett aus, was ich ordentlich über den Stuhl legte, ehe ich ein paar Schritte rückwärtsging. Taeyong beobachtete mich genaustens. Ich leckte mir über die Lippen und knöpfte langsam mein Hemd auf.Ich war dermaßen nervös, weil ich Taeyong mit der Aktion gefallen wollte.
Taeyong atmete immer wieder tief durch, ehe er sich die Lippen leckte und meine freie Haut anblickte. Der Vampir kam langsam auf mich zu, sodass er keine Sekunde später vor mir stand. Ich machte die letzten Knöpfe auf, griff nach seinen Kragen und ging noch ein paar Schritte rückwärts, damit ich die Theke an meinem Rücken hatte. Taeyong legte seine Lippen direkt auf meine und presste mich förmlich an die Theke. Ich löste den Kuss, nahm den Braunhaarigen seine Cap ab, ehe ich ihm von seinen Oberteilen erlöste und gierig anblickte. Taeyong leckte sich die Lippen, ehe er meine Hose eilig öffnete und von den Beinen strich. Ich zog sie mir aus, was mir der Braunhaarige nach machte. Seine Lippen fanden direkt wieder auf meine, dass ich die Arme um seinen Nacken schlang. Unsere Boxershorts flogen paar Minuten später auch durch die Küchen, dass mich Taeyong komplett nackt auf die Theke hob.
„B-Bett...", keuchte ich in den Kuss, dass Taeyong schief grinste und sich löste.
„Träum nicht", grinste er dreckig, hob mich hoch und ließ mich direkt wieder auf den Tisch hinter sich nieder.„Aber...", gab ich kleinlaut von mir, bekam aber nur ein leichtes Kopfschüttelten, ehe er mich auf den Rücken drückte und meine Hüfte vorzog.
„Genieß es lieber", grinste er.
Er nahm meine Lippen in Beschlag und drückte seine Länge langsam in mein innerstes. Ich stöhnte schmerzerfüllt auf und krallte mich in das Holz unter mir, während ich den Kuss beendete und die Zähne zusammenbiss. Taeyong störte das wohl nicht groß und nahm meinen Hals in Beschlag. Er ließ mir zum Glück ein wenig Zeit, ehe er sich leicht bewegte und mich zu keuchen brachte. Ich hatte zwar noch leichte Schmerzen, aber ich wusste, dass auch diese vergingen. Taeyong bewegte sich geschmeidig in mir, löste sich von meinem Hals und nahm meine Lippen in Beschlag. Der Braunhaarige wechselte den Winkel und suchte wohl meinen Punkt, ehe er ihn fand und ich laut aufstöhnte. Er stieß in diesem Winkel immer wieder zu und wurde dann etwas schneller, was mich nur lauter werden ließ. Langsam hörte er auf sich in mir zu bewegen und drückte sich hoch, ehe er sich aus mir rauszog.
„Dreh dich..", keuchte er, sodass ich mich aufsetzte, ehe ich mich aber drehen konnte, beugte Taeyong sich vor und drückte mir seine Lippen sanft auf, dass ich die Augen schloss und mich auf den intensiven, sanften Kuss einließ. Er löste sich wieder von mir, dass ich langsam vom Tisch rutschte und mich drehte und dann drang er von hinten in meine Enge, was mich laut stöhnen ließ. Taeyong bewegte sich direkt geschmeidig und bestimmend in mir, ehe er schneller und etwas härter wurde. Wir stöhnten beide laut und unterhielten mit Sicherheit das Ganze Umfeld, aber es war uns egal, es zählte nur das hier.Der Braunhaarige ließ sich auf mein Rücken nieder und fing an meinen Nacken zu liebkosen, während er sich geschmeidig und Schwungvoll in mir bewegte. Mir war das alles zu viel, es war alles zu heiß, in mir brannte ein Feuer. Er biss mir sanft in den Hals und drückte sich dann in meine Enge, was mich wieder laut stöhnen ließ.
Der Vampir bewegte sich wieder in mir und keuchte dann gegen meinen Hals.„Du bist s-so heiß...", keuchte er und drückte sich mehr an mir. Ich schloss die Augen und stöhnte immer wieder auf. Er drückte sich an mein Rücken wieder hoch und wurde taktlos schneller, ehe er nach meinen Glied griff und es in Takt seiner Stöße pumpte.
„T-Taeyong ich..", stöhnte ich und dann wurde er schneller und suchte mein Punkt, den er direkt fand und mich zum Orgasmus beförderte. Ich ergoss mich laut stöhnend in seiner Hand, ehe ich mich um Taeyongs Glied zusammenzog, sodass er sich zeitnah laut in mir ergoss. Er ließ sich auf mein Rücken nieder, sodass ich langsam auf den Tisch glitt. Wir atmeten beide sehr schwer und ich war eindeutig müde. Langsam drückte er sich an meinem Rücken hoch und liebkoste meinen Rücken sanft, während er mit seiner Hand drüber strich. Ich schloss müde die Augen und krallte mich an den Tisch, ehe auch ich mich endlich hochdrückte. Der Vampir zog sich sanft aus mir raus, dass ich leise keuchte und mich dann nach hinten gegen seine Brust sinken ließ.
„Baden?" Ich beantwortete seine kurze Frage mit einem Nicken. Daraufhin hob er mich im Brautstil hoch, ehe er mich ins Badezimmer trug. Dort stellte er mich ab und machte das Wasser fertig, ehe er mich zu sich nickte, dass ich hinging und rein stieg. Taeyong legte sich hinter mir und zog mich an seine Brust, dass ich direkt die Augen schloss und mich an ihn kuschelte.
„Du willst die ganzen Ferien hier verbringen?" Ich nickte und kuschelte mich mehr an ihn, dass Taeyong belustigt schnaubte und mich fest an sich drückte.
„Du hast gerne Sex, oder?", fragte ich, dass Taeyong an meinem Hals grinste.
„Gerne? Ich liebe es"
„Wie hast du das gemacht, als du mich noch nicht hattest?", fragte ich.
„Ausgehalten. Ich mag selten wen und nehme nicht jeden."
„Wieso mich?"
„Weil du besonders bist", seufzte er sanft, dass ich leicht rot anlief und kicherte.
„Und du erst...", nuschelte ich und driftete langsam in den Schlaf.

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Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...