Shadow Of The Night~

•Kap~139~

Weiter geht's! :D

@YuWinCookie & @Merle-xD  - Wünsche euch viel Spaß xD

Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD

Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^

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POV Ten

Nach der Schule fuhren wir, wie gewohnt, zu mir. Schuhe, Tasche und Jacke ließen wir natürlich im Flur und gingen dann in die Küche. Verwirrt griff ich nach dem Zettel auf den Tisch und seufzte.
„Meine Eltern sind auf einer kleinen Firmenparty eingeladen und helfen beim aufbauen", schnaubte ich und blickte mich um.
„Sie hat nicht gekocht...", schmollte ich und ging zum Kühlschrank.
„Kannst du etwas nicht kochen?", fragte Taeyong schief grinsend.
„Ich mach uns was!", sagte ich und holte ein paar Zutaten aus dem Kühlschrank.
„Nein, ich mache Pizza!", stoppte ich mich und schaute Taeyong an.
„Selber?"
„Natürlich", lächelte ich und suchte mir alles zusammen. Danach machte ich mich sofort an die Arbeit, immerhin nahm es Zeit in Anspruch.

„Taeyong das stört", sagte ich, als er mich von hinten umarmte.
„Das ist mir doch egal", schnaubte er belustigt.
„Aber ich verhungere", seufzte ich und drehte mich zu den Größeren. Der Rothaarige grinste mit einem Mal dreckig und drückte mich grob gegen die Theke.
„Ich wüsste da etwas, damit dein Hunger gestillt ist...", raunte er dunkel, was mich hart schlucken ließ.
„Taeyong...", hauchte ich, da nahm er meinen Hals aber schon in Beschlag. Keuchend legte ich den Kopf zur Seite und schloss genüsslich meine Augen. Der Rothaarige griff grob nach meinen Oberschenkeln, ehe er mich gekonnt auf die Theke hob. Keuchend schlang ich meine Arme um seinen Nacken und schlang meine Beine um seine Hüfte.

„Dein Körper gehört verboten. Diese Sucht macht mich verrückt...", raunte Taeyong gegen meinen Hals, ehe er sich festsaugte. Keuchend krallte ich mich mit einer Hand in seine Haare. Mit seinen Händen strich er mit etwas mehr Druck meine Oberschenkel hinauf und öffnete dann geschickt meinen Gürtel.
„Taeyong warte", sagte ich und hielt seine Hände fest. Der Rothaarige schaute mich verwirrt an, dass ich mir auf die Unterlippe biss.
„Meine Eltern kö-."
„Wenn sie dir schon einen Zettel hinterlassen, denke ich nicht, dass sie in der nächsten Stunde reinkommen", grinste er. Nervös blickte ich mich im Raum um und schluckte dann hart.

„Wieso sträubst du dich denn?", fragte Taeyong und leckte sich über die Lippen, ehe er an meinen Körper runter und wieder hochsah.
„Lass mich dich beglücken...", raunte er. Schief grinsend griff er nach meinen Kniekehlen und zog mich daran an seinen Körper. Es machte mich furchtbar nervös, dass er von Mal zu Mal dominanter und grober wurde.
„Also...", fing er dunkel an, ehe seine Augen schwarz wie die Nacht wurden.
„Darf ich dich nun vernaschen...?", flüsterte er mir gegen die Lippen. Ich konnte deutlich spüren, wie mein Körper erzitterte. Ein Schauer der Erregung fuhr durch meinen viel zu sensiblen Körper. Die Nervosität breitete sich aus. Ich war in diesen Moment froh, dass ich auf der verdammten Theke saß.

Nickend schluckte ich hart, da lagen auch schon seine Lippen auf meine. Gierig drückte er seine Zunge in meine Mundhöhle und forderte meine zum Spielen auf. Auf dieses Spiel ging ich sofort ein und verlor mich Sekunde für Sekunde in diesen Kuss. Taeyong strich sanft unter meine Oberteile, ehe er in den Kuss grinste und alles zerriss. Ich ließ dies einfach so stehen und strich sie mir selbst vom Körper. Den Kuss löste er keine Sekunde später und machte sich an meinem Hals zu schaffen. Keuchend legte ich den Kopf zur Seite und biss mir erregt auf die Unterlippe.
„Viel zu heiß...", raunte der Größere. Schief grinsend strich er sanft mit seinen Fingerkuppen über meine entblößte Brust.