Ich hasse Gifdateien... wirklich xD
Bei Story oder OneShot wünschen nur schreiben :)
- Bin für alle Pairings und Bands offen. Am besten Boy x Boy xD
Lasst mir doch Feedback da, das motiviert immer sehr ^-^
-------------------------------------------------------------POV Ten
Es war wirklich ein schöner Abend. Das Essen verlief zum Teil sehr entspannend ruhig und andersrum auch witzig. Taeyong fing an sich immer mehr mit dem Paar zu verstehen. Er wurde allgemein offener gegenüber Fremden, was mich sehr freute. Selbst Hansol hatte er akzeptiert. Wir waren jetzt nun einmal alle eine große glückliche Familie. Im Moment waren wir im Park. Spazieren und unterhalten. Andersrum war es auch wunderschön und wirkte sehr romantisch. Der Park war beleuchtet, der Boden war vom Schnee bedeckt und schneien tat es auch ein wenig. Ja, ich war glücklich. Taeyong hielt meine rechte Hand schön warm, während meine Linke sich in meine Jackentasche versuchte zu wärmen. Langsam blickte ich zu San und Wooyoung, was mich nur noch breiter Lächeln ließ. Wooyoung klammerte förmlich am Arm seines Freundes.
„Was haltet ihr davon, wenn wir Morgen feiern?", fragte Wooyoung und blickte uns an. Mir wurde wirklich mit einem Mal schlecht, da glitt mein Blick auch schon auf den Boden.
„Ich trinke nichts und achte auf euch", sagte San lächelnd.
„Ich habe Angst...", hauchte ich und krallte mich an Taeyongs Hand.
„Dann trinken wir einfach alle nichts!", kicherte Wooyoung.San blickte seinen Freund einfach nur an, ehe er breit grinste.
„Mit wem soll ich wetten?"
„Worüber?", fragte Wooyoung verwirrt.
„Dass du am Ende stockbesoffen bist", grinste San. Wooyoung war mit einem Mal mit den Tomaten verwandt, ehe er schmollte und runter blickte.
„Gut, dann trinkt ihr nichts...", nuschelte Wooyoung. Kichernd blickte ich Taeyong an, der mit einem Mal stehen blieb und mich anschaute.
„Wir haben Fesseln zu Hause"
„Und?!", zischte ich hochrot, was das Pärchen lauthals zum Lachen brachte.
„Wenn wir Morgen feiern binde ich dich an mich", sagte er. Seufzend blickte ich runter und schlang dann schnell meine Arme um seinen Nacken.
„Ich trinke nicht und werde nur an deiner Seite bleiben. Selbst wenn ich aufs Klo muss, musst du mit...", hauchte ich. Taeyong schlang seine Arme auch endlich um meinen Körper und drückte mich eng an sich.„Ihr seid wie füreinander geschaffen. Lasst euch das von Jaemin nicht kaputt machen", sagte Wooyoung sanft.
„So schnell gebe ich Taeyong auch nicht auf...", lächelte ich und blickte Wooyoung an.
„Keine Angst Baby, ich werde nicht gehen. Jaemin könnte mich nackt anspringen, wenn zerfetzte ich ihn nur die Kehle", knurrte Taeyong. Lächelnd blickte ich ihn an und bekam schon einen sanften Kuss auf die Lippen gehaucht.
„Lasst uns zurück", sagte Taeyong. Wooyoung seufzte nur und blickte dann in eine andere Richtung.
„Wir müssen in die Richtung"
„Warum wart ihr eigentlich im Wald?", fragte ich stirnrunzelnd.
„Weil der Vampirrat noch nicht weiß, was er mit uns machen soll. So lange haben wir uns da eine Hütte geholt", zuckte Wooyoung mit den Schultern.
„Ist das nicht kalt im Winter?"„Ich bin ein halber Wolf, du willst nicht wissen, was wir für eine Körpertemperatur ohne Klamotten haben", grinste San.
„Und Wooyoung ist ein Vollblüter, der friert in der Regel nicht. Das fängt erst an, wenn ich ihn hungern lasse und das kommt nie vor", zuckte San mit den Schultern.
„Schlaft heute bei mir", lächelte ich.
„Ja! Dann verbringen wir als Pärchen ja heute den ganzen Nachmittag zusammen!", kicherte Wooyoung.
„Du bist so bekloppt", lachte ich.
„Deswegen mögen mich die meisten", kicherte Wooyoung und blickte San an.
„Wir haben Seonghwa gesagt, dass wir heute Abend zurück sind", sagte er.
„Scheißt auf den", knurrte Taeyong angespannt.
„Ihr seid nicht verpflichtet euch bei ihm an und abzumelden!", zischte er.
„Wir sollten zurück, Taeyong wird launisch", seufzte ich und blickte ihn an.Dieser blickte nur weg und schnaubte dann wütend.
„Wieso?", fragte Wooyoung schmollend.
„Das ist sein Magen, er braucht nur was", lächelte ich und zog Taeyong dann schon mit mir, ehe ich den Jungs zunickte. Die folgten mir schnell und liefen dann neben mir. Ohne zu zögern holte ich mein Handy raus und rief Jaehyun an.
„Hey Kleiner", ging Jaehyun lächelnd dran, da hörte ich auch schon Stimmen im Hintergrund.
„Wer ist bei dir?", fragte ich kichernd.
„Nur Doyoung"
„Ich höre aber mehr...", nuschelte ich.
„Ach der guckt Fernsehen", lachte Jae, was mich direkt kichern ließ.
„Du sag Mal, hast du noch Blutkonserven zu Hause?", fragte ich.
„Ja, da Doyoung gefühlt bei mir wohnt, habe ich reichlich hier", sagte er sanft.
„Kann ich die bei euch abholen?", fragte ich.„Kommt vorbei", lächelte er.
„Danke", lächelte ich und verabschiedete mich auch schon. An Taeyongs Auto machten wir einen Halt und ich konnte deutlich die Blicke von San und Wooyoung spüren. Taeyong hielt sogar bei Jaehyun an, dass wir alle ausstiegen und ich die Klingel betätigte. Als es rauschte, drückten ich die Tür auf und ging zum Fahrstuhl. Zum Glück kamen keine dummen Kommentare. Gemeinsam fuhren wir also nach oben und stiegen aus. Jae hatte die Tür einfach aufgemacht, hatte sich selbst aber zurückgezogen. Kichernd zog ich meine Schuhe und Jacke aus, wartete noch auf die anderen und führte sie dann ins Wohnzimmer. Dort saßen die beiden Vollblüter und schauten ein wenig Fernsehen.
„Ten komm her", lächelte Jae und hielt mir eine Hand hin. Lächelnd ging ich zu ihm und setzte mich direkt neben ihn.
„Es ist wichtig, Taeyong ist schon mies drauf...", flüsterte ich.
„Keine Sorge", grinste er und blickte zu Doyoung und Taeyong. Mein Freund saß neben dem Vollblüter und trank genüsslich die Blutkonserve.„Ten?", fragte Wooyoung und setzte sich einfach schief auf meinen Schoß, während San sich auf die Armlehne der Couch niederließ.
„Wieso trinkt er nicht von dir?", fragte Wooyoung. Seufzend blickte ich nur auf den Boden und spielte etwas mit Wooyoungs Pullover.
„Er kann nur von mir trinken, wenn wir Sex haben...", hauchte ich.
„Was wieso?", fragte San. Jae legte mir aber schon eine Hand auf meine und drückte leicht.
„Jeno, hm?", fragte er. Nickend blickte ich langsam zu Taeyong und siehe da, er trank schon die zweite Konserve.
„Ich kann die Schmerzen nicht so einfach vergessen. Beim Sex bin ich abgelenkt und merke nicht einmal, wenn er zubeißt", sagte ich leise und blickte wieder runter. Wooyoung strich mir sanft durch die Haare, weswegen ich diesen anblickte.
„Das ist okay, die können wirklich weh tun, aber du traust Taeyong. Du liebst ihn, da sind die Bisse so harmlos und wunderschön"
„Ich weiß, vorher trank er regelmäßig von mir", lächelte ich.Kichernd nahm Wooyoung seine Hand weg und lehnte sich nach hinten gegen seinen Freund. Dieser schlang einen Arm um Wooyoungs Oberkörper und blickte nur zum Fernsehen.
„Kommt ihr Morgen mit Feiern?", fragte ich.
„Bitte?", fragte Doyoung und gab meinem Freund schon die dritte Konserve.
„Bitte Leute, ich habe Angst...", hauchte ich.
„Es ist auch nicht lebensnotwendig, geh einfach nicht", sagte Doyoung.
„Aber ich möchte mit Wooyoung und San gehen. San trinkt extra nichts, Taeyong will an meiner Seite bleiben, aber mehrere Augenpaare tun meiner Angst wirklich gut...", nuschelte ich. Jae seufzte nur und blickte Doyoung an, dieser nickte und lächelte dann sanft.
„Danke Jungs...", hauchte ich und umarmte Jaes Arm. Dieser grinste nur und schlang den Arm um meine Schulter.
„Ich passe immer auf dich auf...", hauchte er.
„Danke...", hauchte ich, schloss die Augen und lehnte mich langsam an ihn.

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Shadow Of The Night~
RomanceTen ein ganz normaler Schüler verliebt sich in den Nachtschatten der Klasse. Lee Taeyong. Ob die Liebe am Ende erwidert wird? Am Anfang der Story ist ein wenig Horror eingebaut, verwandelt sich aber in eine Romanze, mit etwas mehr Smut. -Hauptpairin...