𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟛𝟜

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Als Katja es mit ihren Händen und dem Zutun ihres Mundes geschafft hatte, das Vincent eine knüppelharte Erektion hatte, setzte sie sich wieder aufrecht hin.

Sofort blickte er in ihre Richtung, nachdem er zuvor mit geschlossenen Augen einfach nur das Gefühl genossen hatte.

»Entspann dich.« , sagte sie leise und befeuchtete mit ihrem Speichel abermals seine Potenz.

Er setzte sich ein wenig mehr auf, damit er besser sehen konnte, was sie da genau tat. Denn auch wenn er ihr vertraute, wollte er schon wissen, was da unten vor sich ging.

Langsam wickelte sie die Perlenkette um seinen Schaft.

»Katja, wenn die Haut sich ...«

»Pscht.« , unterbrach sie ihn. »Die war sauteuer. Ich kann dir damit nicht die Haut einquetschen. Also, entspann' dich.« , wiederholte sie abermals.

Nachdem sie die Kette um ihn herumgebunden hatte, legte sie ihren Daumen in die kleine Schlaufe am Verschluss.

Vorsichtig glitt ihre Hand mitsamt Perlenkette, die sie dadurch in Bewegung brachte, auf und ab.

Für ihn war das einfach nur ein extrem geiles Gefühl. Kannte er sonst nur die eine Perle, die sie in ihrem Mund besaß, war das jetzige, damit verglichen, die höchste Vollendung. Er schloss die Augen und stöhnte leicht auf.

Sie liebte es, wenn sie ihn hören konnte, und lächelte mit erhobenem Haupt.

Katja tat es eine Zeitlang und stets in einem langsamen Rhythmus. Vincent setzte es gleich mit einer Massage.

Das so eine Oma-Perlenkette mal so etwas in ihm auslösen könnte, damit hätte er im Leben nicht gerechnet. Wieder zeigte sich, dass sie erfahrener war als er. Und das mochte Vincent.

Katja wickelte die Kette ab und grinste ihn an. Ihre Hand legte sie abermals um seinen Schaft, ehe sie kurz über die Eichel leckte. »Jetzt darfst du den großen Macker raushängen lassen. Solang du nur nicht vergisst, wer hier den eigentlichen Ton angibt.«

»Leg dich hin.« , sagte er mit einem zufriedenen Lächeln.

Augenblicklich versank er zwischen ihre Schenkel und küsste erst ihre zarten Innenschenkel, bis seine Zungenspitze ihren Kitzler sowie das Piercing, das ihre Empfindungen dort nur verstärkte, anstupste.

In langsamem Tempo fuhr er mit der Oberseite seiner Zunge durch ihre komplette Spalte, um schließlich wieder an ihre Perle zu gelangen.

Katja stöhnte auf. Nicht leise oder gedämpfter, wie sonst. Es war, als würde sie wahrlich einen drauf geben, dass nun jeder hören konnte, was sie hier mit ihm in diesem Zimmer trieb.

Irgendwie war das Balsam für sein Ego und er grinste und leckte nun unterhalb ihres Bauchnabels ... hin zu ihren Beckenknochen.

Ihr Atem beschleunigte sich, als er immer höher kam und sie letztendlich auf die Lippen küsste ... dann grinste er sie wieder an. »Ich hab das eigentlich nicht durchdacht und weiß gar nicht, was ich tun soll, um ... den anderen Part zu übernehmen.«

Sie küsste ihn abermals und lächelte. »Du musst nicht in irgendeine Rolle schlüpfen. Ich liebe den Sex generell mit dir.«

Noch mehr Push für sein Selbstbewusstsein.

Das gerade sie, die wahrlich erfahrener war, dass zu ihm sagte und so mit seinem Tun zufrieden war, ließ ihn weiterhin lächeln.

Katjas Schenkel öffneten sich mehr und sie schlang diese kurz danach um seinen Unterkörper. »Wir haben kein Kondom hier.« , fiel ihm direkt ein.

Das Leben war voll einfach Mann, als ich Mädchen noch Scheisse fandWhere stories live. Discover now