21. Wo ist Harry?

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Und Luzifers Berechnung ging tatsächlich auf. Die Heiler erlaubten Harry jeden Tag für ca. zwei Stunden etwas zu tun, so lange sich sein Zustand dadurch nicht verschlechterte und er es mit seinem verbundenen Arm konnte. Schließlich wussten auch sie, dass die psychische Verfassung des Patienten einiges zur Genesung beitragen konnte. Und das dies wohl auf Harry zutraf, zeigte sich schon sehr schnell.

Harry blühte richtig auf wenn er sich im Garten befand, denn er freute sich auf diese Arbeit. Er musste sich nicht überanstrengen und lernte auch noch etwas über ihm unbekannte Pflanzen und Gewächse.

Im Palastgarten fühlte sich Harry immer sehr wohl und war vorsichtig, damit ihm die Heiler dies nicht wieder verboten. Deshalb verhielt er sich auch meistens ruhig und teilte ihnen nicht mit, wenn er sich nicht gut fühlte oder Schmerzen im Handgelenk oder Kopfschmerzen hatte.


Heute war Harry mit zwei der Gärtnern die Neubepflanzung des Wintergartens durchgegangen und gerade auf dem Weg zum Speisezimmer, um zusammen mit Luzifer das Mittagessen einzunehmen.

Aber als Harry den Raum betrat, war nicht Luzifer da, sondern ein ihm unbekannter Dämon. Harry war etwas verunsichert, aber er wollte vor diesem "Mann" keine Schwäche zeigen, wusste aber auch nicht warum ...

Er setzte sich auf seinen Stammplatz und blickte den Dämonen, der ihm gegenüber saß, einmal kurz an. Und Harry sah auf dem ersten Blick, dass der andere ein wirklich sehr gutaussehender Dämon mit langen schwarzen Haaren und grünen Augen, sowie einem sportlich, athletischen Körper, war. Auch seine Größe von 1,92 m war recht imposant und sein Aussehen ließ nicht annähernd sein Alter erraten, denn er sah wie Mitte dreißig aus, obwohl er schon 4207 Jahre alt war.

„Hallo!", begann Harrys Gegenüber und reichte dem Jungen die Hand, „Ich bin Sagona und ein geborener Dämon", kam es von ihm, während er Harry kurz die Hand schüttelte.

„Hallo!", entgegnete Harry, aber seine Stimme klang dünn und unsicher und das ärgerte den Jungen wirklich.

„Wohnst du hier im Palast?", wollte Sagona nun wissen, obwohl er genau wusste, wen er da vor sich hatte. Jedoch wollte der geborene Dämon es noch nicht wahrhaben, dass Höllenfürst Luzifer sich an diesen Jungen gebunden hatte. Sagona war schon sehr lange in Luzifer verliebt und rechnete fest damit, mit diesem die Bindung einzugehen, und nun sollte dies alles vorbei sein? Dies wollte und konnte der Dämon einfach nicht akzeptieren und hatte sich da etwas überlegt, was er nun in die Tat umsetzen wollte. Jedoch ließ er in all seinen Überlegungen außer Acht, dass Luzifer und Harry durch die alte Dämonenbindung für immer zusammen waren und dies nicht rückgängig gemacht werden konnte.

Sagona wusste, dass Luzifer sich bei einer Besprechung befand, die noch nicht beendet war und Luzifer sich deshalb etwas verspäten würde. Außerdem wusste er von einem Freund, dass der Gefährte des Höllenfürstes ein wirklich zu klein geratener Junge war, der schon durch sein Äußeres überhaupt nicht zu dem imposanten Luzifer passen würde und wenn er sich diesen dürren Zwerg so ansah, hatte sein Freund recht. „Also, Luzifer wird sich wohl etwas verspäten, denn er hat noch eine Verabredung. Nun ja, man kann es dem Mann nicht verdenken, denn sein Ehemann lässt ihn ja nicht ran. Ein Mann hat schließlich das Bedürfnis auf Sex, will sich etwas austoben und seinen Partner mal so richtig vögeln und durchnehmen. Aber wie ich gehört habe, soll der Gefährte nur eine halbe Portion sein und total hässlich ...", redete sich Sagona nun richtig in Fahrt.

Aber Harry bekam seine Worte und Äußerungen nicht mehr mit, denn in seinem Kopf jagden sich die Worte und Sätze des Dämonen und ließen Harry in ein absolut tiefes Loch fallen. 'Luzifer ist bei einer Verabredung. Er ist bei jemand anderem, weil ich ihn nicht ran lasse. Wir keinen Sex haben und er mich nicht vögeln und durchnehmen bzw. ficken kann. Ich bin wirklich eine wertlose Missgeburt, ein Freak, und wie dieser Dämon sagt, absolut hässlich und unansehnlich. Waren die ganzen Worte nur eine Lüge? Haben sie es gesagt um mich nicht zu verletzen, weil sie mir die Wahrheit nicht sagen wollen. Aber warum? Vielleicht liegt es an dem Bund. Luzifer kann diesen nicht mehr lösen, muss mich bis in die Ewigkeit ertragen und sucht sich andere um ...' , Harrys Gedanken überschlugen sich schon fast. Es herrschte mittlerweile das reinste Gedankenchaos in seinem Kopf und Harry hatte nur noch ein Bedürfnis : ICH MUSS HIER RAUS . Dabei wurde ihm nicht bewusst, dass Luzifer ihm darüber ganz was anderes sagte. Denn es gab die Möglichkeit, dies zu ändern, solange sie die Bindung nicht durch den Geschlechtsakt besiegelt hatten.

Sagona hatte bemerkt, dass der Junge ihm gar nicht mehr zuhörte und beobachtete mit einem hinterhältigem Grinsen und sehr zufrieden, wie sich die Emotionen des Jungen in seinem Gesicht wiederspiegelten. Und es wunderte ihn nicht wirklich, dass der schwarzhaarige Junge ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Speisezimmer rannte und verschwand.

Harry konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, aber seine Füsse hatten sich einfach in Bewegung gesetzt und ihn aus dem Raum rennen lassen. Völlig außer Atem war er in seinem Zimmer angekommen und ließ sich vor dem Bett auf den Boden sinken. Tränen liefen ihm lautlos über die Wangen und er war nicht mehr in der Lage zu denken. Nach einer kurzen lautlosen Heulphase erhob er sich und verließ sein Zimmer, um so schnell wie möglich von hier zu verschwinden ...

Sagona war sehr zufrieden gewesen und registrierte kurze Zeit später, dass der Junge verschwinden wollte und sah sich schon am Ziel, denn nun stand nichts mehr zwischen ihm und Luzifer, so glaubte er es jedenfalls.

Als Luzifer den Raum betrat, wunderte er sich, hier Sagona und nicht seinen Kleinen anzutreffen, denn der Dämon hatte doch seinem Gefährten mitteilen sollen, dass er sich nur leicht verspäten würde. Nun saß Sagona hier am Tisch und aß zu Mittag, was natürlich nicht weiter schlimm war. Aber sein Kleiner war nicht da und das ließ den Höllenfürst schon stutzig werden.

„Hast du Harry informiert, dass ich mich etwas verspäte!", wollte Luzifer nur wissen.

„Ja natürlich", entgegnete der Angesprochene.

„Und wo ist der Junge?", kam es nun von dem Höllenfürst.

„Also ich hab es ihm gesagt. Dann stand er kurz da und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum, noch bevor ich irgendetwas sagen konnte", erwiderte Sagona und kam auf den Höllenfürst zu, legte seine Hand auf Luzifers Arm, „Mach dir keine Sorgen, er wird bestimmt gleich wieder kommen", gab dieser von sich.

Luzifer sah in die grünen Augen des Dämonen. Er registrierte nicht einmal das Sagona seinen Arm berührte, denn seine Gedanken kreisten nur um seinen Kleinen. „Ich danke dir. Entschuldige mich bitte, ich will eben in unserem Zimmer nachschauen.", erklärte der Höllenfürst und verließ ebenfalls das Speisezimmer.

Etwas enttäuscht blieb der Dämon zurück und war deswegen richtig gefrustet. Er hatte sich doch erhofft, nun freie Bahn bei seinem heißgeliebten Höllenfürst zu haben.

Es dauerte überhaupt nicht lange und Luzifer erschien wieder im Raum und wollte von Sagona wissen, was noch vorgefallen war. Er hatte seinen Kleinen nämlich nicht in ihren Räumen gefunden und auch die Hauselfen und Diener, die er fragte, hatten keine Ahnung wo sich der Gefährte ihres Fürsten aufhielt.

Sagona schluckte einmal, ihm war nun doch etwas mulmig. Jedoch bekam er seine innere Unruhe unter Kontrolle und ließ sich nichts anmerken. „Sonst war nichts. Ich kam ja nicht dazu, da war der Junge schon wieder weg. Ehrlich!", brachte Sagona heraus und hoffte das er Luzifer überzeugen konnte.

Doch dieser war mit seinen Gedanken ganz woanders. Luzifer rief nach Hauselfe Amber und auch Diener Yaki, ließ kurz danach auch noch Hauselfe Kiki und die Diener Meli und Santo kommen um sie mit der Suche nach Harry zu beauftragen.

Nach nur sehr kurzer Zeit waren alle Hauselfen, Diener und Dämonenwachen und sogar Mitglieder des Dämonenrates damit beschäftigt nach dem schwarzhaarigen Jungen zu suchen. Weitere Leute wurden benachrichtigt und mobilisiert, sogar Dämonenkrieger, Schattenkrieger und Höllenhunde.

Alleine sieben Höllenhunde sowie eine große Anzahl magischer Wesen suchten draußen im Garten, den Ställen und der näheren und weiteren Umgebung, während im Palast selber fast eine ganze Armee nach Harry suchte. Aber trotz der intensiven Suche tauchte Harry nicht auf. Es gab absolut keinen Hinweis auf Harrys derzeitigen Aufenthaltsort, sowie seinem jetzigem Gemütszustand. Und genau das, beunruhigte sehr viele von ihnen, versetzte sie in große Sorge, am meisten wohl Luzifer selber. Der Höllenfürst konnte seine aufkommende Angst und Panik kaum noch verbergen, bekam es einfach nicht unter Kontrolle. Außerdem sah er wieder die Bilder von Harry in seinem eigenen Blut vor sich, als er versucht hatte sich das Leben zu nehmen. Luzifer war so fertig und aufgewühlt, seine Sorge wuchs von Minute zu Minute.

Die Aura des Höllenfürsten veränderte sich mehr und mehr und jeder der Anwesenden wusste, dass ein Ausbruch kurz bevor stand. Luzifer bekam seinen inneren Dämon vor lauter Angst und Panik nicht mehr unter Kontrolle. Er würde komplett durchdrehen und niemand wusste, was dann passierte.

Die Heiler und Wachen sahen nur eine Möglichkeit dies abzuwenden, indem sie ihn mit vereinten Kräften zwangen einen richtig starken Beruhigungstrank zu sich zu nehmen. Die Erleichterung bei allen war groß, als Luzifer tatsächlich ruhiger wurde und sich seine Aura veränderte.


Von all der Aufregung und Panik bekam besagter Junge mit Namen Harry nichts mit, denn er schlief seelenruhig in einem kleinen Kleiderschrank in einem der Gästezimmer im nicht oft genutzten Westflügel.

Harry war einfach aus seinem Zimmer geflüchtet und vor lauter Tränen fast blind losgelaufen, ohne zu wissen wohin er da eigentlich rannte.

Als es nicht mehr weiter ging, lief er zurück. Er wollte den gleichen Weg zurück gehen und dann verschwinden. Doch Harry verirrte sich total, betrat am Ende ein Schlafzimmer und sah sich um. Es gab nur den Schrank, indem er sich verstecken konnte. Er wusste aus seiner Vergangenheit, dass Schränke für ihn Sicherheit bedeuteten und kroch sehr entschlossen hinein und schloss die Tür. Nach kurzer Zeit war er dann hier eingeschlafen.


Mittlerweile waren schon drei Stunden vergangen.

Sagona hatte sich im unbeobachteten Moment einfach aus dem Staub gemacht.

Heiler Meran, Herak und Septimus befanden sich permanent in Luzifers Nähe. Sie hatten ihm einen weiteren Beruhigungstrank verabreicht, damit er ruhig genug war, wenn sie Harry endlich fanden.

Doch obwohl nun fast alle Dämonen bei der Suche waren und sie sogar in weiter entfernte Regionen suchten, fanden sie keine Spur von ihm, nicht den kleinsten Hinweis.


Die drei kleinen Hauselfen schlichen sich nun schon zum zweiten Mal an den Dämonenwachen vorbei. Sie suchten einen geeigneten Platz zum spielen. Denn bei den beiden Jungen und dem Mädchen handelte es sich um noch sehr junge Hauselfen. In der Menschenwelt wurden sie als Kinder bezeichnet. Sie waren Geschwister und wohnten im Palast, denn ihre Eltern standen im Dienst des Höllenfürstes.

Piero war schon 12 Jahre, Samu 9 und Nesthäkchen Celina gerade 5 Jahre alt. Sie wollten Verstecken spielen, aber überall waren Wachen, Hauselfen, Diener und wer weiß wer noch und sie nirgendwo ungestört. Eigentlich durften sie nicht in diesem Bereich des Palastes spielen, aber wenn etwas nicht erlaubt oder verboten war, machte es um so mehr Spass.

Sie zogen sich dann in den Westflügel zurück, denn hier war glücklicherweise niemand und die Drei ungestört.

Celina musste ihre Brüder natürlich wieder suchen und tat dies mit einem präzisen Spürsinn und einer enormen Genauigkeit, so das sie die Zwei eigentlich immer sehr schnell fand. Aber heute war das etwas anders, denn auf ihrer Suche fand sie doch tatsächlich einen Jungen schlafend im Kleiderschrank und war völlig irritiert. Alle hatten ihr erklärt, dass man im Bett schlief.

Sie schloss den Schrank leise wieder und lief schnell davon. Das "Versteck spielen" war vergessen, denn ihre Gedanken kreisten nur um den Jungen, und warum dieser im Schrank und nicht im Bett schlief. So in Gedanken vertieft bemerkte sie Heiler Meran nicht und lief voll in diesen hinein und ging zu Boden.

Meran schaute die kleine Hauselfe in ihrem rosa Kleidchen an. Er bemerkte an ihren Augen und Ohren, dass sie enorm aufgeregt und in Gedanken war. Er hatte sie schon mehrmals behandelt und kannte Celina. „Hallo kleines Fräulein!", begann er. „Was ist passiert?", wollte er dann von ihr wissen.

Celina musterte den Heiler und überlegte, ob er vielleicht eine Antwort darauf hatte. „Alle schlafen in einem Bett, oder?", wollte sie dann von dem Dämonenheiler wissen.

„Ja, das ist richtig", entgegnete dieser. Er wusste nicht, worauf die Kleine hinaus wollte.

„Keiner schläft in einem Kleiderschrank?", kam die nächste Frage der Hauselfe.

„Nein, natürlich nicht!"

„Aber warum schläft der Junge dann im Schrank?", entfuhr es Celina und sah den Heiler fragend an.

Jetzt gingen alle Alarmglocken bei ihm an. Meran hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. 'Sollte es wahr sein? Konnte es stimmen? Hatte die kleine Hauselfe Harry gefunden? War er wirklich nur am schlafen oder war er bewusstlos oder... darüber will ich lieber nicht weiter nachdenken.', fuhr es ihm durch den Kopf.

Celina war still und beobachtete den Dämonen genau, wackelte immer wieder aufgeregt mit ihren Ohren.

„Würdest du mir zeigen, wo du ihn gesehen hast? Und habe keine Angst. Ihr bekommt keinen Ärger, weil ihr dort gespielt habt!", erklärte er der Kleinen.

Bevor Meran der Hauselfe folgte, gab er Herak Bescheid, dass sie sich eventuell auf das Ende der Suche einstellen konnten.

Und tatsächlich endete Celinas Weg vor einem kleinen Kleiderschrank in einem Schlafzimmer des Westflügels.

Harry lag zusammengekauert auf dem Schrankboden. Er hatte sogar mit seinen Armen die Beine umfasst, um sie näher an sich ran zu ziehen und sich somit etwas mehr zu wärmen.

Meran sprach schnell einen Diagnosezauber und belegte ihn mit einem starken Wärmezauber, da der Junge leicht unterkühlt war. Auch ein leichter Schlafzauber kam zum Einsatz. Der Heiler wollte auf keinen Fall, dass der Junge wach wurde wenn er ihn trug oder die Aufregung mitbekam, die es nur seinetwegen gab.

Zuerst zauberte er eine flauschig warme Decke herbei, steckte seinen Zauberstab weg, um den Jungen ganz vorsichtig aus dem Schrank zu holen und in die Decke zu wickeln. Nun hob er Harry auf seine Arme und forderte Celina auf, ihn zu begleiten. Er fand, die Kleine musste mal richtig gelobt werden.

Auf ihrem Weg zum Höllenfürsten begegneten ihnen immer wieder Hauselfen, Diener, Dämonen und andere, die wirklich froh waren, dass der Junge endlich gefunden worden war.

Luzifer sah Meran auf sich zukommen. Er wunderte sich etwas, dass eine kleine Hauselfe nicht von seiner Seite wich und dann erkannte der Höllenfürst, was sein privater Heiler da im Arm hielt und hätte am liebsten vor Freude laut losgeschrien.

Er konnte dieses Glücksgefühl einfach nicht in Worte fassen, als ihm sein schlafender Gefährte in die Arme gelegt wurde, Luzifer und auch sein inneres Wesen die Anwesenheit des Jungen spüren konnten.

Nun wurde endgültig die Suchaktion eingestellt. Alle kehrten wieder zu ihren Aufgaben zurück.

Luzifer hielt Harry fest im Arm und küsste seine Stirn, während Meran ihm berichtete was vorgefallen war und wem sie Harrys Rückkehr zu verdanken hatten. Der Höllenfürst sah die kleine Hauselfe an, die vor Aufregung ihre Ohren gar nicht mehr ruhig bekam, denn sie hatte noch nie die Aufmerksamkeit des Höllenfürsten oder sah ihn aus der Nähe. Dies zeigte sich auch im nächsten Augenblick. Bevor sich Luzifer bei ihr bedanken konnte, fiel die Kleine einfach in Ohnmacht.

Der Höllenfürst teilte seinem Sekretär mit, sich die Retterin zu notieren, damit sie noch eine Belohnung bekam. Dann brachte Luzifer seinen kleinen Goldschatz in ihre Räume. Er wollte einfach nur noch Ruhe haben und die Nähe von Harry genießen.

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