140. Lord Prince

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Albus hatte mit Entsetzen festgestellt, dass dieser Todesphönix einfach auf der Lichtung erschienen war, obwohl er diesen Ort sehr stark magisch abgeschirmt hatte, um nicht sofort die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Doch dies hatte dieses vermaledeite Vieh nicht davon abgehalten. Albus glaubte darin den Vogel von diesem widerlichen Höllenfürst-Flittchen erkannt zu haben. Auf jeden Fall hatte der Junge auch einen Todesphönix im Gepäck gehabt, worum ihn Albus schon sehr beneidet hatte. Und nicht nur das, dieser magische Abschaum versammelte auch einen Höllenhund, einen Feuerdrachen, eine Sonnenkatze und einen Schattenkater um sich und erreichte das diese zusammen hielten, sich vertrugen und dem Jungen dienten. Letzteres stieß dem ehemaligen Schulleiter besonders auf, was hätte er für eine Macht und Möglichkeit, wenn all diese Tierwesen ihm dienten und alles taten was er verlangte.

Wieder wanderte sein Blick automatisch auf den inzwischen leeren Altar. Albus konnte und wollte es noch nicht fassen, dass dieser Todesphönix es tatsächlich gewagt hatte, seinen Plan – seinen wirklich guten und genialen Plan – zu durchkreuzen und das Übertragungsritual ganz abrupt zu unterbrechen bzw. abzubrechen, indem er die Opfer allesamt weg brachte, direkt unter seiner Nase klaute. Jedoch spürte er auch in diesem Augenblick, dass Lebensenergie unwiederbringlich zu ihm übergegangen war und ihm somit zumindest einige Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte eingebracht hatten. Dieser Gedanke erfreute den Weißhaarigen ungemein und zauberte ein fieses Lächeln in sein Gesicht, was man wegen des langen Bartes jedoch nicht erkennen konnte.

Mittlerweile machte sich sehr großer Frust, Wut und Zorn in ihm breit, denn dieser verdammte Todesphönix hatte ihm die wirklich sehr gute und mehr als sichere Tour versaut. Ohne groß darüber nachzudenken, zerlegte er mit Hilfe seines Zauberstabes den extra errichteten Altar und auch mehrere kleinere Bäume. Anschließend fuhr er mit einem magischen Feuer darüber, damit keine Spuren zurück blieben.

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Zur gleichen Zeit herrschte immer noch totale Hektik im Wintergarten des Höllenpalastes, wo vor kurzem erst Paco mit dem anscheinend bewusstlosen Fawkes sowie acht kleinen Naturfeen-Kinder erschienen war.

Die Heiler Meran und Herak waren natürlich sofort gerufen worden und kümmerten sich um die insgesamt neun Bewusstlosen. Nachdem sie einen sehr umfangreichen Diagnosezauber gesprochen hatten, wussten sie was los war, was sie in diesen Zustand gebracht hatte.

„Mylord, ich denke das sie unverzüglich Elbenkönigin Loredana oder jemand anderem des magischen Konzils verständigen sollten!", begann Meran in diesem Moment. „Alle Neun wurden einem Ritual unterzogen – einem Übertragungsritual, um es genau zu sagen. Jedem von ihnen sollte durch das Ritual die komplette Lebensenergie entzogen werden!", teilte der Dämonenheiler den anderen mit.

„WAAASSS?!?!?!", entfuhr es dem Höllenfürst sofort. Und auch Tom schaute wirklich geschockt zu dem Heiler, er wusste schließlich was dies genau bedeutete. Im Gegensatz zu Harry, der nicht wusste das es immer mit deren Tod endete.

„Meran.", meldete sich nun Herak. „Sie werden alle immer schwächer. Wir werden es wohl nicht schaffen sie zu retten.", fügte er sehr leise hinzu.

„Aber das geht doch nicht. Bitte, bitte ... es muss doch etwas geben!", brachte Harry total unruhig heraus. Und ganz plötzlich wusste er genau was er nun tun musste um Fawkes und auch die kleinen Naturfeen zu retten. Harry trat einfach näher an die Stelle heran wo sie lagen und hob beide Hände ein Stück hoch, um seine Magie freizusetzen und ungefiltert in die Kinder und auch Fawkes fließen zu lassen.

Harry setzte schließlich all seine Magie und Fähigkeiten ein, um alle aus diesem Zustand zu holen und sie aufwachen zu lassen. Am Ende schaffte er es auch, unter den wachsamen Augen der Anderen – vor allem seines Gefährten. Luzifer wollte Harry gerade in den Arm nehmen und ihm mitteilen wie stolz er auf ihn war, als dieser sehr bleich im Gesicht wurde und fast im gleichen Moment einfach in sich zusammensackte und von Luzifer mehr reflexartig aufgefangen wurde. „Meran, schnell ...", entfuhr es Lu besorgt.

Aber noch bevor der Heiler bei ihm und Harry war, schlug der Kleine wieder die Augen auf. „Was ist mit ihnen? Wie geht es Fawkes und den Kindern?", wollte Harry sofort wissen.

„Ich will sofort wissen wie es dir geht? Meran wird dich jetzt erst mal untersuchen.", kam es von Luzifer.

„Das braucht er nicht, mir geht es gut. Geht es ihnen auch gut – geht es Fawkes und den Naturfeen gut?", entfuhr es Harry erneut.

„Ja, du hast ihnen allen das Leben gerettet. Es geht ihnen schon um einiges besser.", konterte Herak, nachdem er erneut einen Diagnosezauber gesprochen hatte.

Harry lächelte diesen an und war wirklich froh dies zu hören. Dann drückte er sich noch ein Stückchen näher an den Höllenfürsten heran und genoss es von diesem so liebevoll festgehalten zu werden.

„Piep piep!", vernahmen sie von Fawkes, der gerade aufwachte und sich zu regen begann.

„Der Phönix erwacht und auch die kleinen Naturfeen werden sehr bald aufwachen. Es geht ihnen allen gut.", meinte Meran und wollte mit seinen Worten vor allem den jungen Lord beruhigen.

„Piep.", machte Fawkes noch einmal.

Harry löste sich aus der Umarmung und eilte zu dem Feuerphönix. „Oh, Fawkes! Ich bin ja so froh, dass es dir gut geht!", entfuhr es ihm. Er streichelte den Phönix ganz vorsichtig, wollte ihm ja nicht noch zusätzlich weh tun.

Doch dann glühte Fawkes plötzlich auf, begann unter Schmerzen zu fiepen und schrie am Ende richtig laut.

Harry zog sofort seine Hand weg. „Es tut mir leid ... das wollte ich nicht. Fawkes, ich will dir doch keine Schmerzen zufügen!", rief er ziemlich aufgebracht und war total unruhig und nervös.

Aber der Feuerphönix reagierte überhaupt nicht, war gefangen in den immer größer werdenden Schmerzwellen.

Die Heiler stellten sofort fest, dass der Feuerphönix unter permanenten Schmerzen stand, die immer größer zu werden schienen. Ansonsten war alles in Ordnung, deshalb konnten Meran und Herak es sich nicht erklären.

Niemand im Raum ahnte das Albus Dumbledore der Grund und Auslöser war. Er war es, der den Feuerphönix erneut rief und zwingen wollte bei ihm ein zweites Mal zu erscheinen.

Nun schaute Harry zu seinem Gefährten und dann wieder auf Fawkes. Ohne noch etwas zu sagen, nahm er ihn in den Arm, spürte die Schmerzwellen und die "fremde Präsenz" sofort. Harry wusste instinktiv, dass Fawkes erneut unter dem Einfluss des ehemaligen Schulleiters stand. Augenblicklich begab er sich auf die Suche, sichtete den Bann, der den Phönix zwang Dumbledore zu gehorchen und Folge zu leisten. Im gleichen Moment begann Harrys Magie dagegen anzugehen und Dumbledore zu blocken. Am Ende brach er diesen Bann, zerstörte ihn Strang für Strang und befreite Fawkes von seiner jahrzehntelangen Knechtschaft.

Luzifer, Meran, Herak und Tom starrten immer noch auf Harry, der den Feuerphönix in den Arm genommen hatte, obwohl dieser ununterbrochen fiepte und regelrecht vor Schmerzen schrie. Sie registrierten Harrys Magie die sich um ihn und Fawkes sammelte und schließlich lautlos in den Phönix fuhr. Danach dauerte es nicht sehr lange, bis zumindest die Schmerzensschreie des Feuerphönix abrupt aufhörten und dieser nur hin und wieder fiepte und sogar trillerte. Dies hörte irgendwann auch auf, als Fawkes in leicht golden glitzernden Nebel gehüllt wurde, der ihn wie ein schützender Kokon umgab. Harry kraulte Fawkes nun sehr behutsam und beobachtete genau wie die Anderen, wie der Feuerphönix total erschöpft in seinen Armen einschlief.

Harry wurde richtig rot im Gesicht, er war nicht nur wütend auf Dumbledore – nein, er war wirklich stinksauer und genau dies teilte er schließlich seinem Gefährten, den beiden Heilern und Tom mit. Er berichtete ihnen natürlich auch was er gefunden hatte und das er den Bann und die damit verbundene Abhängigkeit ein für alle Mal gekappt hätte.

Ihren Gesichtern sah man an das Luzifer, Meran, Herak und Tom ziemlich geschockt waren und es eigentlich nicht glauben wollten. Zu was war dieser alte weißhaarige Mann eigentlich noch alles fähig? Es schien anscheinend nichts – absolut nichts – zu geben das Albus Dumbledore nicht tun würde, wenn es ihm nutzte, von Vorteil war oder ihm sein Ziel näher brachte. Was immer seine Ziele auch waren.

Luzifer kochte innerlich vor Wut und gerade in diesem Moment bereute er zutiefst, dass sie ihn bei seiner damaligen Verurteilung so milde hatten davon kommen lassen. 'Aber das werden wir ändern sobald wir dich haben. Dumbledore, du ... du Monster!', durchfuhr es den Höllenfürst. 'Ich werde dafür sorgen, dass du wirklich bis in alle Ewigkeit die schlimmsten und effektivsten Höllenqualen erleiden wirst. Ich denke mir, dass ich extra für dich ganz neue Strafen und Qualen erfinden und einführen werde!', dachte er schließlich.

Dann schickte Luzifer seinem Sekretär direkt eine Mitteilung. Er wollte sicher gehen, dass dieser gute Gedanke von ihm am Ende nicht unter ging. Und auch zum Magischen Konzil schickte der Höllenfürst einen Bericht der letzten Ereignisse, vor allem von Dumbledores gescheitertem Übertragungsritual. Luzifer fügte direkt an, dass es mehr als notwendig wäre, eine sehr schnelle Konzilversammlung einzuberufen.

Keine zehn Minuten später erhielt er die Antwort und war hoch erfreut, dass die Notwendigkeit und vor allem Dringlichkeit erkannt wurde, denn die Versammlung fand schon in drei Stunden statt.

Luzifer informierte die beiden Heiler, die inzwischen mit den acht Naturfeen und dem schlafenden Fawkes zur Krankenstation gewechselt waren und ihre Patienten genau überwachten und versorgten. Natürlich erzählte er auch Harry von dem Konziltreffen, da dieser ihn begleiten sollte.

Der Höllenfürst war unendlich erleichtert, als Meran seinen Gefährten noch mal untersucht und durchgecheckt hatte und absolut nichts finden konnte. Der junge Lord war vollkommen in Ordnung. Ihm fehlte absolut nichts.

Schließlich zogen sich Luzifer und Harry zurück, um sich zu duschen und für die Konzilversammlung angemessen zu kleiden. Sie verabschiedeten sich von den anderen und Meran versprach sie sofort zu informieren, wenn sich am Zustand der Naturfeen und Fawkes etwas änderte.

Luzifer umfasste die Taille seines Gefährten und brachte sie im fast schwarzen Nebel direkt vor den Konferenzsaal.

Jeder der anwesenden Magischen Wesen blickte den Höllenfürst und vor allem seinen Gefährten neugierig an, ohne aber zu aufdringlich zu erscheinen oder gar zu starren.

Harry erkannte einige sofort wieder, wie z. B. den Zentauren Asordin oder Elsira, die Anführerin der Harpyien und unterhielt sich sehr gut mit ihnen.

Kurz darauf bat Elbenpriesterin Santana alle Anwesenden ihre Plätze einzunehmen und teilte allen mit, dass sie als Vertretung für Königin Loredana da wäre, die noch in wichtiger Mission unterwegs sei. Santana ging absichtlich nicht näher darauf ein oder gab Einzelheiten bekannt, da sie wusste das Harry die Sache mit Remus Lupin zu stark mitnehmen würde.

Nach einer kurzen und aufschlussreichen Einführung des Höllenfürsten kam Harry zu Wort. Er sollte sehr ausführlich schildern was geschehen war, beantwortete immer wieder einzelne Fragen, die vor allem mit seinen Gefühlen und Empfindungen zu tun hatten. Harry konnte nicht verhindern, dass seine Röte im Gesicht Nuance um Nuance dunkler und intensiver wurde, weil ihm das ganze unwahrscheinlich peinlich war.

Noch schlimmer wurde es dann, als die ersten Anwesenden Harry ihre Bewunderung aussprachen und ihm großen Respekt zollten, indem sie sich sogar tief vor ihm verbeugten. Die Röte in seinem Gesicht verstärkte sich noch einmal. Harry hielt schon seinen Kopf leicht gesenkt, damit es nicht allzu deutlich zu sehen war.

Luzifer hatte dies beobachtet und spürte das sich sein Kleiner in seiner Haut immer unwohler fühlte und wollte gerade einschreiten, als sich ein groß gewachsener Dunkelelb mit langen pechschwarzen Haaren und dunkelbraunen Augen zu Wort meldete. „Vielleicht sollten alle den jungen Lord nicht noch mehr in Verlegenheit bringen und sich auf den Kern der Angelegenheit konzentrieren.", sagte er mit dunkler, leicht schnarrender Stimme.

Harry Kopf fuhr automatisch herum, hatte tatsächlich im ersten Augenblick geglaubt Professor Snape persönlich würde gerade vor dem Konzil sprechen. Als er dann die Gestalt zu der Stimme ausgemacht hatte, war er sich sehr sicher, dass er nur mit seinem ehemaligen Professor verwandt sein konnte. Ja, er fand die Ähnlichkeit war verblüffend. Jetzt wo Severus Snape in seiner wahren Gestalt nicht mehr so eine Hakennase hatte.

„Ich danke ihnen für ihre Worte, Lord Prince!", kam es von Santana, die Harrys Unwohlsein auch bemerkte.

„Lord Prince?", murmelte Harry ziemlich verblüfft, hatte leise gesprochen – trotzdem wurde es von den anderen dank ihrer magischen Gene und guter Ohren gehört.

Auch Lord Saem Josua Morael Prince selber schaute Harry neugierig und fragend an. „Gibt es für sie damit ein Problem?", wollte er schließlich nur wissen.

„Oh, nein! Natürlich nicht. Ich habe nur ...". Hier brach Harry ab, wollte seinem Gegenüber schließlich nichts über seine Gedanken verraten. Vor allem da er sich nicht wirklich sicher war, ob da tatsächlich etwas dran war und sie miteinander verwandt waren.

„Ja, was? Was haben sie nur ...?", entgegnete Saem direkt.

Jetzt wurde Harry übermäßig nervös, knetete seinen Arm mit der anderen Hand und sah verlegen nach unten, traute sich nicht wirklich den Anderen anzusehen, weil er glaubte dieser würde dann seine Gedanken kennen.

„Harry, niemand tut dir etwas. Du kannst es ruhig sagen. Ich bin bei dir und Luzifer auch.", meinte Santana gerade und wie zur Bestätigung umschlangen ihn die starken Arme seines Gefährten und gaben ihm Sicherheit.

Trotzdem war es Harry mehr als peinlich, vor allem weil alle gebannt und neugierig auf ihn blickten. Deshalb drehte er leicht seinen Kopf zu Luzifer und teilte ihm seine Gedanken mit, dann vergrub er erst einmal sein Gesicht in dessen Halsbeuge.

Nach Harrys kurzer Erklärung blickte Luzifer sofort auf Lord Prince und musterte diesen eingehend.

Der fand dies natürlich nicht so toll, weil er immer noch nicht wusste um was es gerade ging.

Jetzt wo der Höllenfürst es wusste und den Dunkelelb mit Severus Snape verglich, fiel ihm auch diese verblüffende Ähnlichkeit zwischen ihnen auf. Wenn Luzifer es nicht besser wüsste, hätte er behauptet es wären Vater und Sohn oder eventuell Großvater und Enkel. Dann erbarmte er sich. „Lord Prince, sie müssen meinen sehr jungen Gefährten entschuldigen. Er ist immer noch wegen der letzten Ereignisse etwas durcheinander und nun lernt er sie kennen.", kam es von Luzifer, sprach nach einer sehr kurzen Pause weiter. „Sie erinnern ihn einfach nur an Severus Snape. Und ich muss wirklich zugeben, dass zwischen ihnen eine verblüffende Ähnlichkeit besteht".

„Severus Snape ... Mmmh ... der Name sagt mir nichts. Ich glaube nicht, dass ich diesen Mensch oder Zauberer kenne.", entgegnete Saem, zog dabei erst die eine und dann die andere Augenbraue nach oben.

„Seine Mutter hießEileenPrince.", nuschelte Harry aus der Halsbeuge heraus.

„Bitte was?", gaben Luzifer und Saem gleichzeitig von sich, weil sie überhaupt nichts verstanden hatten.

Harry hob ganz leicht seinen Kopf an, drehte ihn leicht und blickte in Lord Prince's Richtung, als er den Satz noch einmal wiederholte. „Seine Mutter hieß Eileen Prince!", sagte er nun klar und deutlich.

„WAAASSS???", entfuhr es dem Prince, starrte Harry perplex an.

Alle Anwesenden im Raum taten dies jetzt auch. Sie konnten sich den Ausbruch von Lord Prince nicht erklären.

„Eileen? Eileen Prince ist meine Ur-Enkelin!", entfuhr es Saem. „Meine Urenkelin hatte sich mit ihren Eltern gestritten. Die Fronten verhärteten sich – niemand wollte nachgeben oder einlenken. Und dann, zwei Tage später verschwand Eileen in die Muggelwelt und brach jeglichen Kontakt zu ihrer Familie ab. Wir haben nie wieder etwas von ihr gehört. Sie sagen dieser Severus ist ihr Sohn. Hat sie noch mehr Kinder? Wo ist sie? Wissen sie vielleicht wo ich Eileen und ihren Sohn finden kann?", sprudelte es regelrecht aus dem Lord heraus. „Ich habe noch einen Ur-Urenkel, von dessen Existenz ich bis jetzt nicht die geringste Ahnung hatte!", fügte er mit einem freudigem Lächeln und Tränen in den Augen hinzu.

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