124. Gefährten

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Die Auroren fanden keinen Dumbledore, keine einzige Hauselfe oder auch nur ein Gemälde.

Trotzdem ließen sie äußerste Vorsicht walten ... riskierten nichts oder überstürzten den Einsatz. Denn jedem war klar, dass dieser alte Mann überaus gefährlich und wohl zu allem bereit war, schließlich hatte er nichts mehr zu verlieren.

So schlichen sie schließlich hinauf in den ersten Stock, sicherten immer wieder das gerade erreichte Terrain und vor allem ihre Kollegen. Jedem von ihnen fiel allerdings sofort auf, dass es nicht ein einziges Gemälde mit Personen gab – hatten allerdings auch noch kein anderes entdeckt. Noch nicht mal ein Landschaftsbild oder eine Obstschale auf Leinwand und in Öl.

Im ersten Stock angekommen, blickten sich die Männer erst einmal um, schauten auch auf die Treppe nach oben, um festzustellen das mindestens noch zwei, wenn nicht sogar drei Stockwerke kamen.

Doch zuerst wendeten sie sich dem ersten Stock zu.

Von der Treppe aus führte ein längerer Gang sowohl nach links wie auch nach rechts. Immer wieder gab es Türen die in verschiedene Räume führten, momentan aber alle geschlossen waren.

Wieder gingen sie systematisch vor, begannen auf der linken Seite und öffneten jede einzelne Türe und durchsuchten den Raum, während drei Auroren an der Treppe stehen blieben und die anderen absicherten und den Überblick behielten.

Vor allem war jeder der Männer darum bemüht, möglichst keine Geräusche zu machen bzw. unnötig laut zu sein, um niemanden zu warmen oder auf sich aufmerksam zu machen.

So durchsuchten sie Raum für Raum und sicherten sie anschließend, damit keiner mehr dort hinein kam. Natürlich vergaßen sie auch nicht ihr Zeichen dort zu hinterlassen, ohne das es Außenstehenden auffiel.

Sie erreichten das Ende des Flures ohne besondere Vorkommnisse und wendeten sich danach der anderen Seite zu.

Doch auch hier wurden sie nicht fündig ... jedenfalls was irgendwelche Lebenszeichen oder sogar Lebewesen beinhaltete. Alle Räume waren voll möbliert und geschmackvoll eingerichtet. Es gab zwei Kaminzimmer, ein Jagdzimmer mit enorm vielen Tiertrophäen, ein roter und ein grüner Salon, ein Speisezimmer, ein Musikzimmer und sogar ein Klassenzimmer.

Nachdem sie in diesem Stockwerk kein Glück hatten, wendeten sie sich dem zweiten Stock zu.

Wie sie im letzten Stock geendet hatten, begannen sie nun im zweiten Stock wieder. Raum für Raum wurde durchsucht, versiegelt und von den jeweiligen Auroren mit ihrem Zeichen gekennzeichnet.

Dimitri hatte gerade die nächste Tür geöffnet und war in den Raum getreten – es handelte sich um ein weiteres Schlafzimmer, hauptsächlich in den Farben silber, beige und slytheringrün gehalten – als eine ältere Dame im Gemälde an der Wand lauthals zu schreien anfing.

Dimitri und auch seine Kollegen waren völlig überrumpelt, sie hatten einfach nicht damit gerechnet.

Währenddessen schrie die Frau unentwegt: „Alarm, Alarm ... Diebe ... Eindringlinge ... Alarm".

Es dauerte zwar nur maximal zehn bis fünfzehn Sekunden, bis die Auroren sich gefangen und das Gemälde mit einem Zauber belegten, der diese sofort verstummen ließ. Doch es hatte ausgereicht, um den Hausherren zu warnen. Denn Albus erschien nur Bruchteile von Sekunden später in der Tür ganz am Ende des Ganges, schaute nur kurz und verschwand sofort wieder und verschloss die Tür hinter sich, während die Auroren auf ihn zu gestürmt kamen.

„Beeilt euch. Er darf uns nicht entkommen. Nathan, sage Nicolas Bescheid. Sie sollen die Appariersperre erhöhen!", kam es vom Anführer, dann war er zusammen mit Dimitri damit beschäftigt die Tür zu öffnen.

Der angesprochene Auror eilte sofort zur Treppe und gab seinem Kollegen Bescheid.

Es war keine große Sache den Verschlusszauber aufzuheben und mit gezücktem Zauberstab in den Raum zu stürmen, jedoch sahen sie nur noch wie der alte Mann durch einen Geheimgang in der hinteren Wand verschwand und sich diese hinter ihm schloss, so das die Auroren Dumbledore nicht folgen konnten.

Auch der Rest des Hauses wurde noch durchsucht, nachdem ihnen Dumbledore entwischen konnte. Oben unter dem Dach fanden sie schließlich mehrere verängstigte Hauselfen, eine davon war nicht unerheblich verletzt. Sie bekam von den Auroren erst einmal zwei Heiltränke verabreicht.

Von den Hauselfen erfuhren sie dann, dass dieser Geheimgang in den Keller führte und dann über einen langen Gang und einer magisch versiegelten Tür an einer Muggel U-Bahnstation endete.

Augenblicklich sank das Stimmungsbarometer der Auroren bis auf den Null-Punkt. Sie konnten und wollten einfach nicht glauben, dass dieser alte und manchmal senil erscheinende Mann schon wieder entwischt war.

„Das darf doch wohl nicht wahr sein! So viel Glück kann doch einer alleine gar nicht haben!", hörte man einen der Männer sagen.

Und auch die Anderen ließen ähnliche Kommentare verlauten, waren über alle Maßen enttäuscht und sogar wütend. Schließlich wollten sie diesen Verbrecher doch so schnell wie möglich dingfest machen.

Leider konnten sie es nicht mehr ändern, bekamen auch aus den Hauselfen nicht heraus wo genau dieser Geheimgang endete. Ihnen war klar, dass es keine böse Absicht der Hauselfen war, dass sie es nicht sagten oder ihnen den Geheimgang nicht öffneten, obwohl sie es wohl könnten. Doch es war einfach gegen ihre Natur, sich gegen den eigenen Herrn aufzulehnen. Und genau dort wollten die Auroren ansetzen. Sie mussten herausfinden warum Albus Dumbledore in ihrem Besitz war. Wie und wann war er in den Besitz des Stadthauses und der Hauselfen gekommen, welches eigentlich der alten und sehr angesehenen Reinblutfamilie "vonGalen" gehörte.

Sie brauchten nicht mal eine halbe Stunde, um das komplette Stadthaus abzusichern und zu verschließen. Die Hauselfen wurden erst mal ins große Manor der vonGalens gebracht. Hier stellten sie dem momentanen Oberhaupt der Familie auch einige Fragen über das besagte Objekt. Doch Samuel vonGalen konnte ihnen keine Auskünfte geben, da sich das Haus seit seiner Geburt nicht mehr in ihrem Besitz befand. Er versprach den Auroren sofort in den Unterlagen nach Anhaltspunkten zu suchen und somit eventuell den genauen Zeitpunkt zu ermitteln, wann Dumbledore der neue Besitzer wurde.

---*****---

Danilo und Sirius waren schon im Speiseraum, als auch Harry und Luzifer gemeinsam eintraten.

„Hallo ihr Zwei ... habt ihr schon gehört, ob unser Gast auch dazu kommt?", wollte Luzifer direkt wissen.

„Ja. Amber war gerade eben hier und hat mitgeteilt, dass der Tränkemeister und Meran auch gleich kommen.", gab Danilo von sich.

„Oh, da kommt eine Eule!", rief Harry während er aus dem Fenster sah und die dunkle Eule beobachtete, die direkt auf das Fenster vor ihm zukam.

„Richtig. Von wem die wohl ist?", entfuhr es Sirius. Er schien sehr neugierig zu sein.

Harry öffnete das Fenster und ließ die Eule direkt herein. Diese flog nur wenige Augenblicke später ins Zimmer, drehte eine halbe Runde und landete dann unmittelbar vor Sirius und hielt ihm den Fuß hin, an dem ein Brief befestigt war.

Sirius machte diesen ab und hielt der dunkelbraunen, fast schwarzen Eule einen Eulenkeks entgegen. Etwas, dass Sirius wie automatisch in seiner Tasche hatte um Eule Hedwig, Paco oder auch die anderen mit einem Leckerli zu verwöhnen. Erst dann wendete er sich dem Brief zu, drehte ihn einmal in der Hand und öffnete ihn schließlich und begann zu lesen. Es dauerte gar nicht lange und ein Lächeln bildete sich in seinem Gesicht, ließ sogar erst die linke und anschließend auch die rechte Augenbraue nach oben wandern. „OH, OH!", war erst mal alles was er von sich gab.

Eine Tatsache, welche die anderen Anwesenden umso neugieriger auf den Brief, vor allem dessen Inhalt machte.

„Housten, wir haben ein Problem?", entfuhr es Sirius dann ganz spontan. Dieser Satz hatte ihm gerade so im Kopf rum gespukt, er hatte ihn mal irgendwo im Muggelfernsehen gehört.

„Bitte was?", brachten Danilo und Luzifer nur heraus. Sie hatten nun wirklich überhaupt keine Ahnung, was Sirius damit meinen könnte.

Nur Harry kam dieser Satz irgendwie bekannt vor und wusste das er ihn in seiner Kindheit bzw. Jugend schon mehrmals gehört hatte. „Wie kommst du jetzt darauf?", wollte er dann von seinem Paten wissen.

„Ich weiß nicht ... aber es passt richtig gut.", entgegnete dieser nur.

„Inwiefern? Was steht denn in dem Brief? Von wem ist er?", bombardierte Danilo seinen Gefährten mit Fragen.

„Der Brief ist von meinem Onkel Thanakus, Oberhaupt der anderen Blacklinie...", begann Sirius zu erklären, als ihm Harry einfach ins Wort fiel.

„Ja und, dass macht doch nichts ... oder?", gab er von sich und sah den Blackerben nun leicht besorgt an.

„Nein, an sich nicht. Ich hätte dir diesen Teil der Familie zusammen mit Danilo irgendwann vorgestellt. Onkel Thanakus stand nie hinter Voldemort oder Dumbledore – was eigentlich dasselbe ist. Er ließ sich deshalb auch nicht beeinflussen und half mir gegen einen Teil meiner Familie.", erklärte Sirius gerade.

„Schatz, dass ist nun alles vorbei und liegt hinter dir. Zerbrich dir deshalb nicht dein hübsches Köpfchen.", mischte sich nun Danilo ein. Er wollte verhindern, dass sich Siri aufregte und eventuell den Babys schadete.

„Ich weiß, darum geht es auch eigentlich gar nicht.", erwiderte Sirius relativ leise.

„Sondern? Mach es doch nicht so spannend!", entfuhr es Harry.

„Onkel Thanakus hat seinen ganzen Clan zusammen getrommelt und in Black Castle versammelt, weil sie Severus kennen lernen und sich persönlich bei ihm für meine Rettung bedanken wollen.", teilte Siri ihnen mit.

„Oh, Schreck. Das ist dann allerdings ein großes Problem.", konterte Harry, der den Professor schließlich auch ganz gut kannte.

Weder er noch die anderen bemerkten das Meran mit Severus gerade den Raum betreten hatte und die letzten Sätze der Anwesenden sehr wohl mitbekamen.

Meran sagte nichts, musterte den Tränkemeister allerdings sehr genau, beobachtete auch sofort dessen Minenspiel und Emotionen, die dieser sehr schnell hinter einer eisigen Maske verbarg. „Ich sehe da überhaupt kein Problem ...", begann Severus und zog augenblicklich die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. „Mr Black-Duval wird seinem Onkel einen Brief schreiben und ihm mitteilen, dass ich mich geehrt fühle, es aber nicht für nötig erachte deshalb so einen Aufwand zu betreiben.", gab der Tränkemeister sehr trocken von sich.

„Typisch, Schniefelus!", rutschte es Sirius einfach heraus.

„Siri!", entfuhr es Danilo und Harry wie aus einem Mund.

„Menno ... ist mir nur so raus gerutscht.", entgegnete dieser und schaute sehr betreten zu Severus rüber. „Severus, tut mir leid.", fügte Sirius schließlich hinzu.

„Ist schon okay. Aber ich möchte wirklich nicht, dass deine Familie so ein Drama daraus macht.", meinte der Tränkemeister.

„Mein Onkel kann echt stur und dickköpfig sein.", lenkte Sirius ein.

„Oh, dass kann ich auch.", antwortete Severus sofort.

„Du musst es ja wissen, aber so leicht wird Onkel Thanakus vermutlich nicht aufgeben. Er meint immer das er so lange weiter macht, bis er bekommt was er will. Und er bekommt es am Ende eigentlich immer.", entgegnete Siri und sah den anderen schon leicht entschuldigend an.

„Wir werden sehen".

„Professor Snape, wie war es im Labor?", fragte Harry. Er wollte die Situation eigentlich nur ein ganz klein wenig auflockern und den Professor ablenken. Dies gelang ihm auch tatsächlich.

„Ich muss sagen, dass mich die Dämonenheilmagie, die Tränke und Zauber und vor allem aber die Zutaten der Hölle sehr beeindruckt haben.", gab Severus dem Jungen Auskunft.

„Das freut mich.", entgegnete Harry dann.

„Und mich erst!", fügte Severus unbewusst hinzu.

Egal was an diesem Tag zu dem Besuch bei den Blacks gesagt wurde, Severus blockte es einfach rigoros ab. Er ließ aber auch wirklich kein Argument gelten, wiegelte alles permanent runter und tat so, als wäre das was er getan hatte, dass selbstverständlichste auf der Welt.


Severus war überaus froh und dankbar, als Meran ihn am Nachmittag erneut mit ins Labor nahm und ihn relativ schnell ablenkte und auf ganz andere Gedanken brachte. Denn nun bekam er wirklich einen sehr guten Einblick in die Dämonenmagie, deren Tränke und Zauber.

Natürlich bemerkten weder er, Meran oder die anderen Heiler, die sich im Labor aufhielten und arbeiteten, wie die Zeit verging.

Wie erstaunt war er, als kein geringerer als Harry dort erschien, um Professor Snape zum Abendessen abzuholen.

Harry war schon froh, dass der Professor von allem nichts mitbekommen hatte. Sirius hatte wirklich nicht übertrieben, als er meinte sein Onkel hätte einen richtig großen Dickkopf, wäre äußerst stur und bekäme immer was er wollte. Denn seit Sirius ihm im Namen von Severus geantwortet hatte, kamen sie nicht mehr zur Ruhe, weil ununterbrochen Eulen mit Briefen ankamen und andere mit den Antworten zurück flogen.

Irgendwann war dann Onkel Thanakus höchstpersönlich zusammen mit einer jungen Frau im Höllenpalast erschienen, weil Luzifer ihm das Angebot gemacht hatte, dass er es ganz einfach selbst versuchen sollte.

Sirius, Danilo, Harry und Luzifer waren mittlerweile davon überzeugt, dass absolut gar nichts den Tränkemeister und Professor von Hogwarts überzeugen konnte.

Sirius strahlte, als er die Frau mit den langen blonden lockigen Haaren entdeckte und sofort in den Arm nahm. „Ich bin so froh dich zu sehen, Sarah!", meinte Sirius nur.

Harry, Danilo und Luzifer sahen sich irritiert und überrascht an. Sie konnten sie nämlich absolut nicht einordnen und wussten nicht wer sie war ... mit wem sie es zu tun hatten. Wie überrascht waren sie dann, als Sirius mit einem enormen Grinsen im Gesicht die Bombe platzen ließ. „Darf ich euch meine Schwester Sarah vorstellen?!", meinte der Blackerbe.

„WASSS!?", schrie Harry vor Überraschung.

„Häh?", brachte Danilo nicht sehr geistreich heraus. „D-dei-n-ne Schw-w-es-t-t-er?", stammelte er schließlich.

„Korrekt.", erwiderte Sirius, während er diese immer noch in seinen Armen hielt und es auch genoss. „Meine Eltern hatten nicht nur zwei Söhne – nämlich Regulus und mich – sondern auch eine Tochter, die gut vier Jahre nach mir geboren wurde und völlig geheim gehalten wurde. Sarah besuchte unter falschem Namen Durmstrang und machte fernab der Familie ihren Schulabschluss und lebte danach bei Onkel Thanakus in Black Castle. Wir haben erst viele Jahre später herausgefunden, dass unsere Eltern bei ihr einen Gefährtentest gemacht hatten, da Sarah zu 32 Prozent eine Hochelbe ist und erfahren hatten, dass sie tatsächlich die Gefährtin eines magischen Mix-Wesens war.", teilte Sirius den Anderen mit, die einfach nur überrascht und perplex waren und auch genau so schauten.

„Zuerst waren sie richtig begeistert. Schließlich ist es gerade bei den Reinblutfamilien eine ausgesprochene Ehre der Gefährte oder die Gefährtin eines magischen Wesens oder Mix-Wesens zu sein. Dies schlug dann aber ganz schnell ins genaue Gegenteil um, als sie erfuhren das es sich hierbei um ein Halbblut handelte, sein Vater ein Muggel war. Bis heute haben wir es nicht geschafft, diesen Gefährten zu finden oder ausfindig zu machen.", ergänzte Thanakus.

Weder Sirius noch ein anderes Familienmitglied hatten je herausgefunden wer Sarahs Gefährte war. Denn Orion und Walpurga nahmen dieses Geheimnis mit ins Grab. Und auch Sirius' Bemühungen es dem Gemälde ihrer Mutter zu entlocken, waren bis jetzt fehlgeschlagen.

Nachdem sich alle von dem Schreck erholt hatten und sich sehr gut unterhielten, wurde Harry dazu ausgewählt den Tränkemeister im Labor abzuholen und hierher zu bringen, ohne das dieser auch nur die geringste Ahnung hatte, was ihn hier erwartete. Und dies bezog sich keinesfalls auf die Anwesenheit von Onkel Thanakus, der wohl genauso dickköpfig wie Severus war.

Harry hatte einfach ein mulmiges Gefühl, als er gemeinsam mit seinem ehemaligem Professor auf dem Weg zum Speisezimmer war. Weder er noch der Tränkemeister sagten ein einziges Wort und darüber war Harry mehr als froh. Schließlich wusste er beim besten Willen nicht, was er hätte sagen können.

Kurze Zeit später betraten sie dann den Raum und fast im gleichen Augenblick zuckte Severus sehr stark zusammen und sah sich völlig überrascht um. Hierbei blieb sein Blick nicht an dem älteren, leicht graumelierten Mann hängen, sondern er starrte regelrecht auf die blondhaarige Sarah.

„Bitte entschuldigt mich! Ich muss noch den Unterricht für Morgen vorbereiten.", brachte Severus irgendwie heraus und flüchtete danach regelrecht aus dem Raum.

„Was war das denn?", kam es von Thanakus, der das jetzt überhaupt nicht verstand.

Und da war er wohl nicht der Einzige.

„Was ist denn in den gefahren?", wollte Danilo irritiert wissen.

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