153. Alles geklärt

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Das Lager der Wuzlons bot momentan ein wirklich chaotisches Bild.

Da waren auf der einen Seite eine größere Zahl von Engeln und Erzengeln sowie Luzifer, die alles genau absuchten, um den jungen Lord Harry so schnell wie möglich zu finden. Und dann auf der anderen Seite die Wuzlons, die sich still und leise mit ihren Kindern in Sicherheit bringen wollten, weil sie befürchteten nun alle bestraft zu werden.

Hierbei waren die erwachsenen Wuzlons dann sehr darum bemüht vor allem ihre neun Kinder zu beschützen. Aber in ihrer Sorge um die Kinder mischte sich auch Angst vor den Engeln und besonders Erzengeln. Denn die Wuzlons hatten schon mehr als einmal negative Erfahrungen mit ihnen gemacht.

Es war ihnen immer wieder aufgefallen, dass der eine oder andere Erzengel von ihnen – den Wuzlons – nicht besonders viel hielten. Sie hatten keine Ahnung woran das lag – es war eben so.

Niemand von ihnen zweifelte gerade daran, dass sie schmerzhaft zu spüren bekamen das die Erzengel nicht viel von ihnen hielten und deshalb wollten sie so schnell wie möglich von hier verschwinden.

Von den Aktionen der Wuzlons bekamen diese nichts mit, waren viel zu sehr damit beschäftigt jede einzelne Hütte nach dem jungen Lord abzusuchen.

Es war schließlich Gottes Stimme, die laut und deutlich durch das gesamte Lager erklang und um Ruhe bat ... seine gesamten Engeln zurecht wies und Besonnenheit und Rücksichtnahme forderte und den Wuzlons mitteilte, dass sie überhaupt keine Angst zu haben bräuchten, da sie nichts falsch gemacht hatten und den jungen Lord gefunden und gerettet hatten.

Mit einem Schlag herrschte absolute Stille, verharrte jeder von ihnen genau an der Stelle, an der er oder sie gerade stand und nun sahen die Engel und Erzengel, dass die Wuzlons ihre Kinder vor ihnen abschirmten, obwohl sie selber auch Angst vor ihnen hatten.

„Er ist bei uns. Haben ihm nichts getan. Er hat mich vor dem Skorpion gerettet und wurde von dessen Giftstachel erwischt und verletzt.", sprudelte es nun aus Pütti heraus. Sie wollte nicht das einer bestraft wurde.

Mehrere Wuzlons blickten erstaunt auf die Kleine, die nun langsam, aber sehr sicher auf Gott zuging und auf die Hütte ganz rechts zeigte, in der sie mit Mama und Papa lebte.

„Ich danke dir und auch deiner Familie.", erwiderte Gott sofort, gab mehreren Engeln telepathisch die Anweisung sich unverzüglich zurück zu ziehen und Seraphin hierher zu bringen. Schließlich war dieser wohl der beste Engelheiler und kannte den jungen Lord auch schon. „Einige Engel verlassen euer Lager und bringen unseren besten Engelheiler her – also habt keine Angst, wenn dieser gleich erscheint.", versuchte Gott den Wuzlons die Situation zu erklären und sie zu beruhigen. Jedoch stellte sich dies als äußerst schwierig heraus, da die meisten von ihnen viel zu skeptisch und misstrauisch waren.

Schließlich betraten Wuzzi, Diva, Gott, Michael, Raphael und Luzifer die Hütte und entdeckten Harry sofort. Luzifer war als erster bei seinem Kleinen und nahm dessen Hand besorgt in die seine. „Hey, mein Schatz! Kannst du mich hören? Harry?", brachte der Höllenfürst mühsam heraus.

Es kam jedoch keine Antwort von dem Jungen.

„Bitte, ich habe alles getan was möglich ist.", gab Diva von sich. Sie fühlte sich irgendwie schlecht, weil der Zweibeiner ihre Tochter vor dem Tod bewahrt hatte und sie selber nicht mehr für ihn hatte tun können. Aber wie denn auch? Sie hatten keine richtigen Medikamente oder Zauber bzw. Tränke, wie es andere Völker und Rassen hatten. Sie mussten mit dem auskommen, was ihre Umgebung hergab. Für die Wuzlons reichte es eigentlich auch, nur bei dem Jungen schien es nicht der Fall zu sein, da dieser auch noch nicht aufgewacht war.

Nur wenige Augenblicke später trat Gott wieder aus der Hütte raus, weil sich dort eine heftige Diskussion ausbreitete und die aufkommende Angst und Panik der Wuzlons zu spüren war.

„Daniel, was ist hier los?", sprach er einen der jüngeren Engel an, der eigentlich nur dastand und das ganze sehr interessiert verfolgte.

„Ich ... es ...", begann dieser, bekam aber nicht wirklich etwas heraus, weil er von der plötzlichen Ansprache Gottes viel zu überrascht war.

„Gerrit, kannst du mir da weiter helfen?", wollte Gott mittlerweile in der Gestalt des alten weißhaarigen und bärtigen Mannes, wissen.

„Saul und einige andere wollen die Wuzlons auf der Stelle bestrafen, weil sie niedere Kreaturen sind.", erklärte der Angesprochene, kam aber nicht weiter weil Gott gerade sehr wütend wurde und den betreffenden Engeln eine mentale Botschaft sendete, die sich wohl wirklich gewaschen hatte. Denn jeder von den Betroffenen fuhr ziemlich stark zusammen und hielt sich den Kopf oder die Ohren fest.

Fast im gleichen Augenblick hörten alle einen entsetzlichen Schrei aus der Hütte, der von Harry kam und eine Rauchwolke erschien, die sowohl Seraphin wie auch Neshtor herbrachte.

„Schnell, dort in der Hütte!", sagte Gott nur und zeigte seinen besten Heilern wo sich der junge Patient befand.

Die beiden Heiler verschwanden natürlich sofort ins Innere der Hütte. Sekunden später kamen Diva und Wuzzi heraus. Während Wuzzi auf die Gruppe zukam, eilte Diva zum Brunnen, um frisches Wasser und Tücher zu holen und direkt wieder zurück zu kehren.

Dann begann die bange Zeit des Wartens, in der Gott auch über das Verhalten einiger Engel nachdachte und zu dem Schluss kam, dass er es ihnen einfach nicht durchgehen lassen konnte, dass sie sich so weit über alle Anderen stellten und Bestrafungen durchführten, nur weil diese Wesen in ihren Augen "minderwertig" waren.

Nach sehr kurzer Zeit hatte er eine richtig gute Idee, um die Engel von ihrem hohen Ross herunter zu holen und wieder richtige Werte zu vermitteln. Aber noch etwas anderes kam ihm in den Sinn. 'Jetzt ist der Junge das zweite Mal bei mir im Himmel um mich zu besuchen und genau wie beim ersten Mal endet dieses in einer Katastrophe und Chaos. Woran liegt dies nur?', dachte Gott gerade.

Dann wurde er in seinen Überlegungen gestört, als Neshtor zu ihnen kam, um Entwarnung zu geben. „Es ist noch mal alles gut gegangen. Der junge Lord wird sich sehr schnell erholen und keine bleibenden Schäden davon tragen, weil die Wuzlons so schnell mit ihrer Medizin geholfen haben.", meinte er.

„Pah!", entfuhr es Saul. Er hatte sich einfach nicht zurück halten können.

„JETZT IST ES WIRKLICH GENUG !!!", schrie Gott Saul und die anderen an, die die Meinung von Saul unterstützten bzw. ihm zustimmten. „Diese Einstellung und Meinung ist absolut nicht akzeptabel. Ihr werdet erst mal hier bleiben und über alles nachdenken, um euch zu bessern!", sprach Gott die insgesamt sieben Engel an.

Nach diesen Worten entstand erst mal eine kurze Pause.

Doch Gott war mit seiner Entscheidung die er getroffen hatte noch nicht fertig und so fuhr er mit der Erklärung fort. „Die komplette Wuzlon Familie wird von hier evakuiert und ins Titeratal gebracht. Dort wird sich dann euer ganzes Dorf mit all euren Sachen befinden".

„Aber warum, was haben wir denn getan, dass wir so hart bestraft werden?!", schrie Rieke und drückte ihren Sohn fest an sich.

„Nein. Aber nicht doch. Es ist doch keine Bestrafung. Ihr müsst wirklich noch lernen, Anderen außer euch selber zu vertrauen und nicht so misstrauisch zu sein. Es ist dort sehr schön und wird euer Leben um einiges erleichtern und verbessern. Vor allem habt ihr die Möglichkeit, viel neue Dinge zu lernen und Rassen kennen zu lernen.", teilte Gott den Anwesenden mit.

Plötzlich veränderten sich die Engel Saul, Derk, Jack, Alex, John, Lars und Mark vor den Augen der anderen, wurden größer und größer und nahmen immer mehr die Gestalt der Wuzlons an. Am Ende befanden sich die Engel tatsächlich im Körper eines Wuzlons.

Gerade diese schauten nun doch extrem überrascht und konnten nicht fassen, was sie da gerade zu sehen bekamen oder von Gott gehört hatten.

Es waren sehr klare Worte, die Gott nun den in Wuzlons verwandelten Engeln sagte und sie somit direkt vor Ort bestrafte, ihnen gleichzeitig die Möglichkeit und Chance gab, auf den rechten Weg zurück zu gelangen.

Bei den meisten machte sich Erleichterung breit, als der Höllenfürst mit seinem wieder wachen Gefährten auf dem Arm aus der Hütte trat und auf sie zu kam. Auch die beiden Heiler und Diva folgten ihm. Es ging Harry dank der Wuzlonmedizin und Engelsheilmagie schon wieder ganz gut. Nur mit dem laufen haperte es noch, da das Skorpiongift noch nicht vollends wieder aus dem Körper war und deshalb leichte Taubheit in der Hüfte und den Beinen verursachte. Luzifer und auch sein Inneres Wesen hatten jedoch nichts dagegen, diesen auf dem Arm zu tragen und somit näher bei sich zu haben, um vor allem sich selbst zu beruhigen.

Nun bemerkte Diva die ihr völlig fremden und merkwürdig riechenden Wuzlons und schaute ihren Mann und auch die anderen ihrer Familie überrascht und irritiert an.

Gerade als diese ihr die Situation erklären wollten, meldete sich Gott wieder zu Wort. „Ich denke, dass wir nun alle gemeinsam wieder in den Himmelspalast zurück kehren und die echten Wuzlons dort Willkommen heißen".

Jetzt schauten Harry und Luzifer perplex aus der Wäsche. Sie verstanden nicht wirklich was Gott damit meinte.

„Es ist alles geklärt. Und ihr nutzt hoffentlich eure Chance und erweitert euren Horizont und lernt andere Sichtweisen und Perspektiven kennen.", verkündete Gott den verwandelten Engeln.

Bruchteile von Sekunden vergingen, dann waren die echten Wuzlons, Engel, Erzengel, Luzifer und Harry und das komplette Wuzlondorf verschwunden und ließ sieben mehr als perplexe und überforderte Wuzlonengel zurück.

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Fenrir hielt seinen Gefährten immer noch sehr vorsichtig in seinen Armen und genoss es in vollen Zügen. Eigentlich war es nicht Fenrirs Art so vorsichtig, sanft, ja schon richtig zärtlich zu sein. Aber die Anwesenheit von Remus sorgte gerade bei Fenrir und auch seinem Inneren Wolf für eine große Veränderung.

Erneut schaute der Werwolf auf seinen Gefährten, der in seinen Armen lag und leise vor sich hin weinte, ohne jemanden anzusehen. Und immer wieder konnten die Anwesenden diesen Laut von Remus hören, der wirklich dem schnurren einer Katze am ähnlichsten war.

Am liebsten wäre Fenrir nun aufgestanden und hätte seinen Kleinen ins Lager seines Rudels gebracht, wo Remus absolut sicher wäre – doch das ging ja leider nicht, weil er den rechtlichen Weg einhalten und korrekt abwickeln musste, damit der jüngere Werwolf völlig sicher sein würde und für immer bei ihm bleiben konnte. Ja, dem Werwolf ging es wirklich nicht schnell genug, um mit Remus endlich zu verschwinden. Jedoch war ihm auch klar, dass ein übereiltes und hitziges Vorgehen alles kaputt machen konnte und ihre endgültige Magische Bindung in Gefahr brachte – deshalb bemühte sich Fenrir um die äußere Ruhe. Dies stellte sich mittlerweile aber schon als äußerst schwierig heraus, denn der Werwolf wollte einfach nicht noch länger warten.

Inzwischen war das Schluchzen an seiner Brust fast verstummt, kam nur ab und zu noch ein sehr leises und teilweises unterdrücktes Schluchzen oder Wimmern.

„Am liebsten würden sie ihren Gefährten in ihr Lager bringen, habe ich Recht?", kam es auf einmal von Lorna, der sich bis jetzt eigentlich eher im Hintergrund gehalten und nicht sehr viel gesprochen hatte.

Dies brachte ihm jetzt nicht nur Fenrirs erstaunten Blick ein, auch die Anderen sahen diesen nun etwas perplex an.

„Ja.", entgegnete Fenrir sofort und ganz offen. Er sah keinen Grund dafür, warum er es nicht offen sagen sollte.

„Nun, warum tun sie es dann nicht?", fragte Loredana.

„Geht nicht. Ich darf Remus und unsere Magische Bindung jetzt nicht noch in Gefahr bringen und alles zum scheitern verurteilen, weil ich unüberlegt und vorschnell handle und ihn weg bringe. Man sagte mir, dass alles ganz korrekt und vorschriftsmäßig ablaufen muss. Erst dann bekäme ich die Erlaubnis zur magischen Bindung. Es ist enorm kompliziert, sich durch die riesige Anzahl Papieren zu arbeiten und alles ganz korrekt auszufüllen. Denn sollte nur eine Sache nicht stimmen oder etwas nicht vorhanden sein, dann war es das – jedenfalls hat dies der Beamte im Ministerium gesagt.", teilte Fenrir den anderen leicht zerknirscht mit. Natürlich war er nicht dumm oder sogar blöd, aber diese Vielzahl von Formularen und Bögen waren absolut der Hammer. Viele der Fragen empörten Fenrir auch, trieben ihm sogar die Röte ins Gesicht. Sie waren nun wirklich sehr persönlich und intim. Doch trotzdem füllte er alles aus, gab sogar an welche Sexpraktiken er bevorzugte oder welches seine Lieblingsstellung war.

Schon bei den ersten Worten des Werwolfes wurde Cornelius aufmerksam und hellhörig, denn er kannte sich damit bestens aus. Er hatte schon mehrmals den Papierkram für eine Magische Bindung erledigt, vor allem in der Zeit bevor er Minister wurde. „Ach ja ...", unterbrach er den Werwolf schließlich, als dieser den Beamten des Ministeriums erwähnte. „So schlimm ist dies auch wieder nicht.", fügte er noch hinzu.

„Oh doch. Mir wurde nämlich ganz klar gesagt wo es lang geht und was auf mich und vor allem Remus zukommen würde, wenn ...". An dieser Stelle machte der Werwolf eine sehr kurze Pause, wirkte richtig mitgenommen und betroffen. „Das will und werde ich meinem Kleinen auf gar keinen Fall zumuten oder antun. Obwohl ich einige der Fragen schon mehr als peinlich finde.", fuhr er etwas leiser als vorher fort.

„Wie bitte?", kam es von Loredana, Greg und auch Cornelius fast gleichzeitig.

„Was meinen sie?", setzte der Minister auch sogleich hinterher, weil er die Worte des Anderen überhaupt nicht verstehen konnte.

„Das möchte ich nun wirklich nicht hier vor allen näher erläutern.", entgegnete Fenrir und wurde alleine schon bei dem Gedanken an diese Fragen ziemlich rot im Gesicht.

„Wo befinden sich diese Formulare? Ich denke, dass ich ihnen dabei behilflich sein kann. Schließlich bin ich der Zaubereiminister".

Für ein oder zwei Sekunden starrte Fenrir den Minister überrascht an, dann zog er seinen Zauberstab und ließ die gesamten Papiere erscheinen und reichte sie Cornelius. „Aber geben sie mir nachher nicht die Schuld, wenn auch sie rot werden!", meinte er.

Cornelius nahm den Packen entgegen und wusste jetzt schon, dass da etwas absolut nicht stimmen konnte. Er hatte dies schon einige Male getan und auch beim ausfüllen der Formulare geholfen und wusste das es insgesamt zehn Blätter bzw. Pergamente waren. Was er hier in den Händen hielt, waren einige mehr ...

Und dann zog er wirklich sehr tief die Luft ein und starrte auf diesen Bogen, der eigentlichen überhaupt nicht dazu gehörte und richtig intime Details forderte.

Cornelius brauchte nicht lange um die regulären Bögen auszusortieren und sich die anderen mal genauer anzusehen. Es waren wirklich acht Bögen mit richtig intimen Fragen. Und er entfernte dank seines Zauberstabes erst einmal die Antworten, die Fenrir schon bei einigen der Fragen hin geschrieben hatte.

Der Rest beobachteten ihn dabei ganz genau. Fenrir wollte schon protestieren, als der Minister beschwichtigend die Hand hob. „Es ist absolut in Ordnung, denn diese Bögen gehören keinesfalls zum normalen Antrag dazu und ich werde sie an mich nehmen, um der ganzen Angelegenheit auf den Grund zu gehen und die Schuldigen auszumachen und angemessen zu bestrafen. Vermutlich wurden sie selber verfasst und dem regulären Test hinzu gefügt, um nähere Einzelheiten zu erfahren. Aus welchem Grund auch immer dies geschah, werde ich heraus bekommen. Und nun füllen wir die Anträge schnell aus, damit sie ihren Gefährten noch heute mitnehmen können.", meinte er nur.

Fenrir sagte gar nichts, sah den Minister nur mit funkelnden und leuchtenden Augen an, während er seinen inzwischen schlafenden Gefährten festhielt.

Der Minister persönlich half dem Alphawolf alle Formulare korrekt und ordentlich auszufüllen und die erforderlichen Papiere zu ordnen und zurecht zu legen, damit er seinen Gefährten ohne Probleme und rechtliche Konsequenzen mit in sein Lager nehmen konnte.

Am Ende saß Cornelius noch da und schrieb etwas auf extra herbei gezaubertes Pergament, dass sogar mit Siegelwachs versehen und gestempelt wurde. Anschließend vervielfältigte er die gesamten Papiere einmal und überreichte die Kopien an Fenrir, auch das Schreiben das er gerade verfasst und versiegelt hatte.

Es stellte sich dann als ganz persönliche Empfehlung des Zaubereiministers an Fenrir Greyback heraus und war schon etwas Besonderes, was nicht viele vorzuweisen hatten.

„Nachdem das geklärt ist, steht ihrer Reise nichts mehr im Weg.", begann Cornelius. „Ich persönlich werde die Papiere überbringen und dafür sorgen, dass dies für gewisse Leute in meinem Amt noch Konsequenzen hat und sie und auch Mr Lupin nichts zu befürchten haben, wenn sie ihn nun in ihr Lager bringen.", gab der Minister mit einem freundlichen Lächeln von sich.

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