157. Eine Überraschung jagt die nächste

50 3 1
                                    

Godric sah Helga zu wie sie den Ordner weg stellte und griff selber nach den nächsten Papieren, als ihm etwas sehr wichtiges einfiel. „Ach bevor ich es vergesse zu sagen.", begann er und erreichte natürlich sofort, dass Helga ihn ansah. „Am Sonntag kommt ein neuer Schüler, der seine eigene Leibwache und sogar seinen Blutsbruder mit bringt.", gab Ric von sich. Er konnte direkt sehen das er ihr Interesse geweckt hatte.

„So so ... ein neuer Schüler mit Leibwache und Blutsbruder?", erwiderte sie mit einer ruhigen Stimme.

„Ja, genau!", antwortete Godric nur und schmunzelte, dachte gerade an ihren Gesichtsausdruck, wenn sie diese mehr als außergewöhnliche Leibwache – bestehend aus insgesamt neun meist überaus seltenen Tierwesen – das erste Mal zu Gesicht bekam. Und er war auch überaus neugierig auf die Tierschar, wie Ray Satanus-Hell diese selber bezeichnete. Godric war ein Feuerelf und sehr mit der Natur verbunden, konnte auch durchaus mit Tieren, Tierwesen und Kreaturen umgehen und verstand sie und ihre Bedürfnisse.

„Da brauchen wir dann wohl drei Schlafzimmer.", sagte sie wobei nicht offensichtlich war, ob sie es zu Ric oder sich selber sagte.

„Das wird wohl nicht reichen.", entgegnete der Feuerelf sofort.

„Warum das denn nicht? Glauben sie, dass wir ihnen da eine Extrastellung geben, nur weil sie Blutsbrüder sind oder der Schüler einen Leibwächter bei sich hat?", kam es leicht aufgebracht von Helga, die dies natürlich nicht verstand. Aber schließlich wusste sie auch nicht, dass es sich bei der Leibwache nicht nur um eine einzelne Person handelte. Denn genau das nahm sie momentan ja noch an.

„Es sind insgesamt neun Leibwächter die den jungen Ray Satanus-Hell hierher begleiten.", erklärte Godric gerade. „Und es sind nicht unbedingt Menschen oder Zauberer.", fügte er mit einem richtigen Grinsen hinzu.

„Aha!", war erst mal alles was Helga nun von sich gab. Sie überlegte wirklich hin und her, kam natürlich darauf das es vielleicht auch tierische Aufpasser waren. 'Aber wer in Merlins Namen brauchte so etwas, wenn er als Schüler nach Hogwarts kam?', schoss es ihr ganz plötzlich durch den Kopf. „Und wer um Merlins Namen braucht einen solch großen Schutz?", fragte sie auch sofort, dann hielt sie mitten im Satz inne und blickte Godric mit weit geöffneten Augen an. „Sagtest du gerade Satanus-Hell?", entfuhr es ihr.

„Ja, genau das sagte ich".

„Du meinst aber nicht DEN "SATANUS-HELL", oder?", entgegnete die Blonde direkt.

„Doch genau den meine ich.", war die kurze Antwort von Godric.

„WAASS? WIE?", rief Helga völlig perplex. „Was hat dieser Junge denn mit dem Höllenfürsten zu tun?"

„Ray Satanus-Hell ist der Gefährte des Höllenfürsten und bereits an ihn gebunden, um sein Leben zu retten. Er ist gerade mal 18 Jahre alt und ging schon einmal hier in Hogwarts zur Schule, weil Dumbledore ihn gewaltsam in Hogwarts fest hielt und dem Höllenfürst den Zugang verwehrte.", teilte Ric seiner Freundin mit, erzählte ihr auch etwas über Dumbledores Fluch, den dieser über den Jungen gesprochen hatte und alles was er inzwischen von Minerva, den Geistern, Gemälden und auch Holly erfahren hatte. Er erzählte ihr einfach alles, außer ... ja eines erwähnte er nicht mit einer Silbe, nämlich wer die Leibwache des jungen Höllenfürsten war. Schließlich wollte Godric doch das mehr als dumme Gesicht von Helga sehen, wenn sie die Tierschar zu Gesicht bekam. Helga war als Naturfee noch stärker mit der Erde, der Natur und den meisten Tieren und Tierwesen verbunden und verstand sie. Sie würde es im Augenblick wohl eher für unmöglich halten das sich Feuerdrache, weiße Wölfin, Schattenkater, Sonnenkatze, Höllenhund, Einhornpegasus, Todesphönix, Schneeeule und Feuerphönix miteinander vertrugen, respektierten und tatsächlich zusammen arbeiteten und ihre Fähigkeiten ergänzten.

„Ach herrje! Wie kann er nur. Ist Dumbledore denn von allen guten Geistern verlassen?", wollte Helga wissen.

„Nicht nur von den "guten Geistern", wenn er sich so offen mit mit Höllenfürsten anlegt. Meinst du nicht auch?", entgegnete Ric.

„Wo du Recht hast, hast du Recht".

„Das sieht man doch schon an dem ganzen Chaos hier in Hogwarts und seine enorm krankhafte Einstellung Magischen Wesen, Rassen und Kreaturen betreffend. Oder wie erklärst du dir sonst dies alles hier?", meinte Ric und zeigte auf die sehr dubiosen Rechnungen, Ungereimtheiten in den Abrechnungen und all diesen Ablehnungen von durchaus sehr fähigen Wesen und Zauberern bzw. Hexen, weil sie Magisches Blut in sich tragen.", entgegnete er nur.

„Ja, du hast wieder Recht.", konterte sie. „Und wenn ich diesen Bastard in die Finger bekomme, mache ich Hackfleisch aus ihm. Was fällt diesem "Möchtegern Merlin" eigentlich ein? Nicht nur, dass er unser Lebenswerk so dermaßen herunter wirtschaftet, nein, er beklaut die Schule und somit die Schüler und bereichert sich selber daran, indem er sich richtig teure und für Schüler gänzlich ungeeignete Bücher bestellt und sie mit dem zur Verfügung stehenden Hogwartsgeldern bezahlt!", zischte die Blonde regelrecht, war einfach nur aufgebracht und stinksauer.

Ric sah seine langjährige Freundin einfach nur an. Er verstand sie wirklich gut, denn ihm ging es momentan auch so. Schließlich hatten sie dank einiger sehr gut versteckter Rechnungen heraus gefunden, dass er sich mindestens zehn wirklich sehr teure und extrem seltene Buchexemplare für den eigenen Gebrauch bestellt und mit Hogwartsgeldern bezahlt hatte. Denn zum einen taugten diese Bücher absolut nicht für Schüler und zum anderen tauchten sie schließlich nicht in der Liste über den gesamten Bestand Hogwarts auf.

„Und wer weiß schon was wir noch alles zu Tage fördern. Vermutlich hat dieser alte Mann noch viel mehr auf dem Kerbholz." Hier stockte sie und wurde etwas bleich. „Wenn er den Gefährten des Höllenfürsten mit diesem Fluch belegte und sogar dessen Gesundheit und Leben gefährdete, wer weiß was er sonst noch alles getan hat?", fügte sie mit nun leiser Stimme hinzu.

Godric sagte nichts, sah Helga nur an, denn er wusste das sie mit ihren Worten vermutlich zu hundert Prozent Recht hatte und gerade das bereitete ihm ungeheure Probleme. Vor allem wenn er daran dachte, dass alle Schüler und Schülerinnen ihm mehr oder weniger hilflos ausgeliefert waren. „Lass uns nun wirklich erst zum Abendessen gehen. Schließlich kommt es nicht sonderlich gut an, wenn die beiden Direktoren schon am ersten gemeinsamen Abend zu spät zum Essen erscheinen.", meinte Ric und erhob sich, trat einen Schritt vom Schreibtisch weg und streckte sich erst einmal, um die müden und steifen Glieder etwas zu lockern.

„Stimmt. Ist schließlich mein erster Abend wieder hier in unserer Schule.", entgegnete sie und lächelte mehrere der alten Schulleiter in den Gemälden an. Danach machten sich die Zwei auf den Weg zur Großen Halle.

Schon als Ric die Marmortreppe zur Eingangshalle runter lief, bemerkte er es. Helga reagierte natürlich überhaupt nicht, wie auch, sie hatte doch keine Ahnung das normalerweise immer riesiger Krach und lautes Gerede aus der Halle zu hören war. Doch nun war es eigentlich ruhig und still – fast zumindest. Es war ein sehr gedämpftes Flüstern und Gemurmel aus der Großen Halle zu hören.

„Es ist heute Abend erstaunlich ruhig in der Halle.", kam es auch spontan von Ric, während er galant für Helga die Tür öffnete und fest hielt, so das diese ohne irgendwie tätig zu werden, eintreten konnte. Schon als die Beiden herein kamen, verstummten sämtliche Gespräche und Unterhaltungen, sahen alle sehr gespannt auf die zwei Personen und hofften vermutlich, irgendwelche Neuigkeiten zu erfahren.

„Immer noch der gleiche Gentleman!", stellte sie mit einem Lächeln fest, betrat die Halle und schritt majestätisch an den Tischreihen der Schüler vorbei zum Lehrertisch. Godric folgte ihr ohne noch etwas zu sagen, blickte sich kurz einmal um und setzte sich anschließend auf seinen Direktorenstuhl.

In der Halle war es immer noch absolut still, so das man vermutlich sogar eine Stecknadel hätte fallen hören können. Doch dies störte weder Helga noch Godric – ganz im Gegenteil, sie empfanden es als äußerst angenehm, da sie doch extrem gute und sehr empfindliche Ohren hatten. Diesem Umstand verdankten sie nun, dass sie trotz der vorher herrschenden Lautstärke und Entfernung die Gesprächsinhalte verstehen konnten. Sie ahnten natürlich, dass Helgas nicht ganz unspektakulärer Auftritt für gehörigen Gesprächsstoff sorgen würde.

Godric begrüßte alle kurz und ließ direkt das Essen erscheinen. Weder er noch Helga gingen auf die nun aufkommenden Fragen ein, auch von einigen Lehrern. Sie dachten nicht im Traum daran, auch nur eine davon zu beantworten. Schließlich war es offensichtlich und von Ric bekannt gegeben worden, dass sie Magische Wesen waren ... gaben dieses sogar preis, alles andere ging weder die Schüler noch Lehrer etwas an und würde von ihnen niemals beantwortet werden.

Nach kurzer Zeit bemerkten die meisten das sie nichts in Erfahrung brachten, weder über die privaten Dinge der beiden Hogwartsgründer, noch über die Tests oder Veränderungen und widmeten sich hungrig ihrem Essen.

Das Abendessen verlief relativ ruhig und auch schnell, wenn man sich vor Augen führte, wie es sonst schon mal war und wie lange manche hier saßen.

Ric und Helga verabschiedeten sich sehr früh, entschuldigten sich bei den Lehrern und gaben an das sie noch sehr viel Papierkram zu erledigen hatten.

Als sie dann das Büro betraten, staunten sie nicht schlecht. Denn vor den beiden Fenstern hockten tatsächlich vier Eulen – eigentlich waren es drei Eulen und ein kleiner Turmfalke – und brachten ihnen jeder einen Brief.

Sowohl Ric als auch Helga nahmen den Tieren die Post ab, gaben ihnen einen Eulenkeks und Wasser und sahen zu wie diese kurz darauf einer nach dem anderen davon flogen.

„Oh ... das nenne ich aber schnell!", begann Helga nachdem sie den ersten Brief geöffnet und gelesen hatte.

„Ich auch.", konterte Ric direkt. Er hatte nämlich auch einen der Briefe gelesen.

„Das ist schon die Antwort.", brachten Beide wie aus einem Mund heraus, sahen sich verblüfft an und mussten lachen über das was sie gerade gesagt hatten.

„Die Familie vanDark hat schon auf unseren Brief geantwortet.", fügte Helga hinzu.

„Ja, die Familie Darler auch. Sie schreiben das sie sich über den Brief und auch die Entschuldigung gefreut hätten, obwohl wir ja nicht dafür konnten. Jedoch sind sie wirklich daran interessiert, dass ihr Sohn hier zur Schule geht und bitten uns um ein Gespräch, um alles weitere zu besprechen.", teilte Ric Helga mit.

Erneut setzten sie sich hin und antworteten auf alle vier Briefe, wo es jeweils um die gleiche Sache ging.



Zur gleichen Zeit ging es in den verschiedenen Gemeinschaftsräumen mehr oder weniger laut zu. Es gab ruhige, belustigte, hitzige und lautstarke Diskussionen. Doch während sich die Slytherins und auch Hufflepuffs ruhig und gesittet miteinander unterhielten und sich das Gesehene und Erlebte noch mal vor Augen führten und recht erheitert – im Fall der Hufflepuffs sogar ziemlich stolz – über den Auftritt der Gründerin Hufflepuff waren, wussten die Ravenclaws nicht genau was sie von der ganzen Sache halten sollten. Viele von ihnen waren skeptisch und zurückhaltend, vor allem wenn es um Neuerungen und unvorhergesehene Dinge ging. Am schlimmsten war es jedoch im Gemeinschaftsraum der Gryffindors, denn dort protestierten einige Schüler und Schülerinnen wirklich extrem gegen die beiden neuen Direktoren, versuchten sogar den einen oder anderen auf ihre Seite zu ziehen und diesen ihre – oder mehr gesagt Dumbledores Ansichten und Meinung – einzubläuen.

Niemand der Anwesenden störte es, dass die Gemälde der Hogwartsgründer dies alles mit bekamen. Schließlich hatten die Gryffindors schon vor einiger Zeit sicher gestellt, dass der Godric Gryffindor in dem Bilderrahmen nicht eine Silbe davon weiter geben konnte.

„Ich kann es einfach nicht fassen. Was in Merlins Namen ist nur hier los?", entfuhr es Philipp Mandel. Seine Wut schien sich explosionsartig auszubreiten, vor allem weil er es immer noch nicht fassen konnte, dass zwei seiner besten Freunde wegen diesem Weasley-Abschaum, diesem Todesfee-Mix, von der Schule geflogen sind.

Aber auch Hermine, Ron, Fred und George sowie einige andere äußerten sich sehr negativ über den momentanen Zustand in Hogwarts und würden diese Mix-Wesen am liebsten alle qualvoll beseitigen.

„Dieses magische Pack sollte wirklich ganz langsam und qualvoll zu Tode gefoltert werden!", brachte Ron gerade heraus und sah zwei der Erstklässler sehr böse an, weil sie es gewagt hatten entsetzt über seine Äußerung zu keuchen. „Verpisst euch bloß und haltet das Maul, sonst werde ich an euch einige sehr schmerzhafte Zauber ausprobieren!", fuhr er sie an und lachte als diese schließlich mit einem richtigen Schrei aufsprangen und aus den Gemeinschaftsraum nach oben zu den Schlafsälen rannten.

„Ron, höre auf. Lass die Kleinen gefälligst in Ruhe. Wenn du sie so dermaßen in Panik versetzt, können wir sie nicht mehr auf unsere bzw. Albus Dumbledores Seite ziehen.", entgegnete Hermine nur.

„Ja, ja, ist ja schon gut.", gab dieser schließlich von sich.

Nun sorgten sie dafür, dass alle unbedeutenden Gryffindors nach oben in die Schlafsäle verschwanden und sie den Gemeinschaftsraum für sich hatten, um einige Vorschläge zu machen und die nächsten Schritte und Möglichkeiten zu besprechen.

---****---

Harry war wirklich froh, als sich die Aufregung wegen seiner Rückkehr nach Hogwarts gelegt hatte und niemand mehr versuchte ihn davon abzubringen.

Am glücklichsten machte ihn dann jedoch, dass Luzifer die noch verbleibenden Stunden sehr sinnvoll zu nutzen gedachte. Luzifer fiel nicht im Traum ein, seinen Kleinen für den Rest der Zeit nur kurz aus den Augen zu lassen, verbrachte die gesamte Zeit mit ihm und hatte sich so einiges überlegt und vorgenommen.

Da war zum Beispiel die Fahrt in einem der nun eigenen Höllenbusse, um sowohl Dämonin Marisha und Söhnchen Victor einen Besuch abzustatten und auch bei Verra, Miss Milla oder Liam und Catrin vorbei zu schauen. Und auch der kleine Elbenprinz Damuri und seine Katze Sina bekamen Besuch von Harry und Luzifer. So das man Harry, Damuri und einige andere Elbenkinder durch das große Baumhaus rennen und flitzen sah. Nicht nur Harry und die Elbenkinder tobten sich richtig aus, nein, auch seine Tierschar tat dies, denn sie waren natürlich alle neun mit dabei.

Die Nacht verbrachten Harry und Luzifer jedoch nur zu zweit in ihrem Schlafzimmer im Höllenpalast. Sie genossen beide – nicht nur Harry – die Zweisamkeit und Kuscheleinheiten.

Am anderen Tag half Luzifer seinem Kleinen dann die Koffer zu packen, sprach mit Tom und auch den Tieren und gab sogar den vier Schattenläufern genaue Instruktionen denn Octron, Hadi, Caine und Sambu würden Harry und die anderen ebenfalls begleiten, ohne das die Schüler und Lehrer dies wussten. Lediglich Direktor Gryffindor und Hufflepuff würden davon erfahren. Denn schließlich war es schon Holly bzw. Hogwarts bekannt.

Den gesamten Tag verbrachten Harry und Luzifer zusammen und genossen es sichtlich.


Dann war es soweit. Luzifer begleitete Harry, Tom, die Tiere sowie die vier Schattenläufer zusammen mit den Leibwächtern Adam, Vico und Taric nach Hogwarts.

Natürlich hatte sich Harry von Sirius, Danilo, Loredana, Santana, Helena und Manuel und allen anderen verabschiedet und Siri getröstet, dass es doch nur erst mal für zwei Monate sei und er dann wieder da wäre, da es dann Osterferien gab.

Schon als sie gemeinsam die Eingangshalle betraten, erkannten sie das nicht nur Direktor Gryffindor dort stand, um sie in Hogwarts willkommen zu heißen. Es waren auch einige Lehrer wie Severus Snape, der schon am gestrigen Samstag mit Sarah angereist war und Minerva McGonagall und eine junge blonde Frau anwesend, die weder Harry noch Luzifer kannten.

Und genau diese junge Frau war es schließlich, die wie angewurzelt auf ihrem Platz stand und die Tierschar regelrecht anstarrte. Sie war von einer Sekunde zur anderen richtig weiß geworden und hatte den Mund geöffnet um etwas zu sagen und ihn auch direkt wieder geschlossen, um ihn Bruchteile von Sekunden später wieder zu öffnen. Ja, man konnte wirklich sagen – Helga Hufflepuff spielte gerade "Fisch auf dem Trockenen".

Schritte in ein besseres LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt