58. Wieder in Hogwarts

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So erreichte die kleine Karawane kurz darauf Hogwarts und wurden von vielen Schülern und auch Lehrern beim Betreten der Eingangshalle gesehen und eingehend gemustert. Auch Madam Pomfrey war anwesend und eilte ihnen sofort entgegen, begleitete sie zur Krankenstation und wurde schon auf dem Weg dorthin von den Heilern über den momentanen Gesundheitszustand der drei Kinder informiert.

Taric, Vico und Garbin blieben in der Eingangshalle. Sie sollten auf Luzifer, Harry und Adam warten. Und auch Moody und die anderen Phönixmitglieder folgten der Gruppe nicht in den Krankenflügel.

In der Krankenstation angekommen, begannen die drei Heiler aus dem St. Mungos und Madam Pomfrey sofort damit die beiden schwer verletzten Kinder zu versorgen, nachdem man sie vorsichtig auf ein Bett gelegt hatte.

Albus bot den verletzten Dorfbewohnern ebenfalls ein Bett an und half sogar Adam die geschockte Mutter der Kinder in ein weiteres Bett zu legen und ihr einen Beruhigungstrank einzuflößen, den Poppy ihm gerade gegeben hatte. Und auch Luzifer mit Harry auf dem Arm sollte sich erst einmal auf eines der Betten setzen, bis sich einer der Heiler um den Jungen kümmern konnte.

Nur wenige Augenblicke später kamen auch die Professoren McGonagall, Sprout und Snape herein.

„Ah... gut das ihr gerade kommt. Minerva und Pomona, würdet ihr schon mal den Dorfbewohnern helfen und Severus kannst du dir den jungen Mann einmal anschauen?", fragte der Schulleiter. Die beiden Frauen holten sich bei Poppy eine kurze Anweisung ab und begannen schon die leichten Wunden zu reinigen.

Severus kam auf Luzifer und Harry zu und stutzte, hielt für Bruchteile von Sekunden in seiner Bewegung inne. Er spürte ganz deutlich, dass es sich bei beiden Personen um Magische Wesen mit einer sehr starken Magiesignatur und Aura handelte. „Mein Name ist Severus Snape, Tränkemeister in Hogwarts. Darf ich mir den Jungen einmal ansehen?", stellte er Luzifer die Frage, weil der zierliche schwarzhaarige Junge mit den schneeweißen Strähnen in dessen Armen schlief.

Luzifer musterte den schwarzhaarigen Mann ganz genau, blickte ihm auch sicherheitshalber ins Herz und nickte ihm dann zustimmend zu. Er hob Harry etwas hoch, so das sein Kleiner vor ihm auf dem Schoss saß. Harrys Hinterkopf lag bequem auf Luzifers Schulter und ermöglichte ihm weiterhin einen erholsamen Schlaf.

Heiler Dirriz reichte Severus gerade ein kleines Pergament. „Ich habe in Hogsmeade schon einen Diagnosezauber auf Ray angewandt. Er hat eine ältere Verletzung am rechten Handgelenk, die sich anscheinend durch das Steine werfen und wegräumen verschlechtert hat, genauere Informationen gibt der Begleiter des Jungen. Er braucht einen Heiltrank, Stärkungstrank, einen Magieregenerationstrank und viel Ruhe.", wies er Severus in die Behandlung ein, kümmerte sich dann wieder um den kleinen Jacob.

Severus zog seinen Zauberstab, sah Luzifer für einen Moment an und wendete erst einmal einen alles umfassenden Reinigungszauber auf den Jungen an. Erst danach begann er den Jungen genau zu untersuchen, verabreichte ihm mit Luzifers Hilfe die vom Heiler angegebenen Tränke und entfernte dann den Verband am Arm, der fast nur noch aus einzelnen Streifen und Fetzen bestand. Immer noch beobachtete der Höllenfürst den schwarzhaarigen Zaubertränkemeister intensiv. Und während seiner Beobachtung fiel es ihm dann auf, egal wie oft dieser Severus Snape Harry berührte oder anfasste, Harry zuckte nicht einmal zusammen oder versuchte im Schlaf von diesem weg zukommen und das ließ Luzifer nun wirklich stutzen. Schließlich hatte Harry es bis jetzt immer getan, sogar am Anfang bei ihm selbst, obwohl sie Gefährten und auch schon gebunden waren. Severus hatte das Handgelenk genau untersucht. „Was für eine Verletzung hatte er am Handgelenk? Und ist es richtig, dass sie vor kurzem erst gebrochen war und magisch geheilt wurde?", wollte er dann wissen.

„Als ich dem Kleinen das erste Mal begegnet bin und ihn befreit hatte, war er wirklich sehr schwer verletzt. Sein rechtes Handgelenk wurde durch eine zu enge Metallfessel extrem tief eingeschnitten, dass sogar die Muskeln und Nervenbahnen verletzt, ja fast durchtrennt wurden. Ich hoffe, ich habe es jetzt medizinisch richtig wiedergegeben. Doch eines kann ich mit Sicherheit sagen. Es hat sehr, sehr lange gedauert und eine langwierige Heilungsphase bedeutet.", gab Luzifer Auskunft, während er dem Jungen immer wieder sanft über die Seite strich.

„Ich verstehe.", entgegnete der Tränkemeister nur.

Kurze Zeit später kam einer der Heiler zu ihnen, da sie mit dem Mädchen fertig waren und alles erdenklich Mögliche getan hatten. Der Heiler sah sich das Handgelenk ebenfalls an, berührte Harry und dieser zuckte sehr stark zusammen und begann zu wimmern. Zufällig blickten sich Luzifer und Severus in die Augen und waren mehr oder weniger überrascht deswegen. Vor allem Severus wunderte sich, warum dieser Junge bei ihm die ganze Zeit nicht zusammengezuckt war. Nachdem sie die betroffene Haut am Handgelenk dick mit einer wirklich giftig orange-roten breiartigen Salbe bestrichen hatten, legten sie einen Verband an und härteten ihn ebenfalls, um dem Handgelenk die nötige Ruhe zu geben.

Minerva McGonagall begleitete die Dorfbewohner nach ihrer Behandlung noch bis zur Eingangshalle, dann kehrten diese nach Hogsmeade zurück. Nur die junge Mutter und ihre schwer verletzten Kinder würden erst einmal in Hogwarts auf der Krankenstation bleiben.

Albus betrachtete diesen braunhaarigen Mann schon eine ganze Weile. Er hielt den Jungen vor sich auf dem Schoss und beobachtete Severus sehr genau bei seiner Tätigkeit ... schien sich auch mit seinem Tränkemeister zu unterhalten. Deshalb beschloss der Schulleiter, später mit Severus zu reden um alles zu erfahren. Natürlich war ihm sofort die enorm starke Magiesignatur dieses Jungen aufgefallen und er überlegte schon eine Weile wie er es schaffen konnte, dass dieser Ray in Hogwarts blieb. Ihm war doch vorhin ein genialer Plan durch den Kopf geschossen. 'Es läuft doch alles wunderbar für mich. Dieses Balg von Potter hatte tatsächlich Voldemort vernichtet und war kurz darauf selber abgekratzt... nicht verwunderlich, denn dafür habe ich doch schließlich gesorgt. Und natürlich habe ich mich als Potters alleinigen Erbe eingesetzt und werde schon sehr bald im Gold der Potters und Blacks schwimmen.', grinste Albus bei diesen Gedanken. 'Jetzt wo dieses Potterbalg mir keine Energie mehr liefern kann, kommt mir dieses starke Magische Wesen gerade recht. Ich werde diesem Ray mit Hilfe des Rituals seine gesamte Magie entziehen und mir dadurch viele weitere Lebensjahre verschaffen'.

Die Heiler aus dem St. Mungo hatten sich noch kurz mit Madam Pomfrey und auch Professor Snape unterhalten und waren alle gleichermaßen zu dem Schluss gekommen, dass es für den Jungen überhaupt nicht in Frage käme nun magisch transportiert zu werden. Dagegen sprach nicht nur sein verletztes Handgelenk, vor allem die fast völlig verbrauchte Magie ließ dies nicht zu, wollte man dem Jungen nicht schaden oder ihn sogar dadurch umbringen.

Es war Severus, der sich sofort bereit erklärte mit dem braunhaarigen Mann namens Lu darüber zu sprechen und es ihm mitzuteilen. Mittlerweile wusste Severus auch, dass dieser andere Mann, der die ganze Zeit bei der immer noch geschockten Mutter saß und Adam hieß, auch zu dem Braunhaarigen und dem Jungen gehörte.

So trat der Tränkemeister auf Lu zu, nachdem sich die Heiler bis zum anderen Tag verabschiedet hatten. „Entschuldigen sie.", begann Severus. Er wusste nicht wie er ihn sonst ansprechen sollte. Er konnte ihn ja schließlich nicht einfach "Lu" nennen.

Luzifer saß immer noch mit Harry auf seinem Schoss auf dem Bett und schaute seinem kleinen Gefährten beim schlafen zu. Als er vor sich einen Schatten sah und die Stimme des Tränkemeisters hörte, blickte er auf und schaute Severus Snape ein zweites Mal direkt in die Augen. „Es tut mir leid. In all der Aufregung habe ich mich noch nicht einmal vorgestellt. Ich heiße Ludwig Satall und dies hier ist Ray Satall.", sagte Luzifer mit ernstem Ton.

Severus sah ihn an und wusste sofort, dass dies nie und nimmer sein Name war. Doch er nahm es einfach so hin, denn Sev spürte die Anwesenheit der Magischen Wesen. Schließlich floss auch durch seine Adern etwas Magisches Blut, was er der Familie seiner Mutter zu verdanken hatte. Und auch er hielt dies geheim, weil es dem Erhalt des eigenen Lebens mehr als förderlich war.

„Es ist mir eine ausgesprochene Ehre, sie kennen zu lernen, Mr. Satall. Die Heiler hatten sich gerade besprochen und mitgeteilt, dass Ray auf keinen Fall auf magische Weise von hier weggebracht werden dürfte, da es ihm unwahrscheinlich schaden oder sogar umbringen könnte.", erklärte Severus seinem Gegenüber.

„Ja, aber...", entgegnete Lu sofort. „Wo sollen wir denn bleiben? Können wir eventuell in Hogsmeade unterkommen? Gibt es dort ein Hotel oder so etwas in der Art?", fragte der Höllenfürst.

„Ich würde sagen, jetzt nicht mehr. Schließlich befindet sich die Besitzerin der einzigen Pension in Hogsmeade mit ihren beiden Kindern hier auf der Krankenstation.", erwiderte Severus.

Luzifer drehte sich zu der schlafenden Frau um, die drei Betten weiter lag. Ihre Hand wurde immer noch von Adam gehalten. Jetzt bemerkte der Höllenfürst das auffällige Verhalten seiner Wache und hob seine rechte Augenbraue, während er zu dem Dämonen und der Frau blickte. „Sie ist... ihr gehörte die Pension. War es das zweite Haus auf der rechten Seite?", wollte er wissen.

Severus nickte zuerst, meinte dann er: „Valeria Swan hat sehr früh ihren Mann verloren und zieht die beiden Kinder alleine groß. Sie verdiente sich den Lebensunterhalt mit der Pension, konnte sich so um die Kleinen kümmern und...", Severus brach plötzlich seinen Satz ab und sah den Schulleiter auf sie zukommen.

Weil der Tränkemeister mitten im Satz abbrach, schaute Luzifer in dessen Blickrichtung und sah den Schulleiter auf sie zukommen. Luzifer hatte eine sehr gute Menschenkenntnis und ausgeprägte Instinkte, so das ihm keiner sagen musste, gerade bei diesem Zauberer äußerst vorsichtig zu sein. Es behagte Luzifer in keinster Weise, dass sie wohl mit Harry hierbleiben mussten, zumindest für diese Nacht. Denn es stand natürlich außer Frage seinen Gefährten in Gefahr zu bringen oder Schaden zuzufügen.

„Wie ich gerade eben von den Heilern gehört habe, soll der Junge nach Umständen nicht transportiert werden, Mr. ... Oh, ich kenne noch nicht mal ihren Namen!", sagte Albus mit einer überfreundlichen Stimme.

Severus sagte gar nichts. Er blickte seinen Vorgesetzten nur an und konnte nicht verhindern, dass beide Augenbrauen bis fast zum Haaransatz wanderten und befürchtete, sie könnten auf dem ganzen Schleim ausrutschen, den dieser alte Manipulator versprühte.

„Entschuldigen sie. Das ist wohl die Aufregung. Mein Name ist Ludwig Satall und der junge Mann ist Ray Satall, mein Gefährte!", erwiderte Luzifer. Es gefiel dem Höllenfürsten ganz und gar nicht, dies preis zu geben. Aber ihm war auch bewusst, dass die anwesenden Zauberer und Hexen wussten, dass Ray ein Magisches Wesen sein musste. Dies zeigten die schneeweißen Strähnen in den langen schwarzen Haaren und vor allem die leicht spitz zulaufenden Elbenohren, sowie seine Magiesignatur und Aura. Da konnten sie dann eins und eins zusammen zählen und wussten, dass auch er eines war. 'Jedenfalls sind wir als gebundene Magische Wesen durch die alten Gesetze geschützt, die auch für alle Zauberer und Hexen in der Zauberwelt gelten, da sie damals mit Magie besiegelt wurden und jeder der Magie besitzt, daran gebunden ist.', schoss es Luzifer nur durch den Kopf.

Für Bruchteile von Sekunden hielt Albus in seinen Bewegungen inne. Natürlich hatte er sofort bemerkt, dass es sich bei diesem Jungen bzw. Wesen um keinen Zauberer oder Magier handelte und es fiel ihm auch unendlich schwer, keine abfällige Bemerkung von sich zu geben. Der Schulleiter fand es eine Unverschämtheit, dass diese niederen Wesen es so offen aussprachen und anscheinend noch stolz darauf waren. 'Na wartet ihr Kreaturen. Ich würde mich gar nicht mit euresgleichen abgeben, wenn ich aus diesem kleinen Bastard nicht meinen Nutzen ziehen würde. Und vielleicht kann ich dem Braunhaarigen ebenfalls seine komplette Magie entziehen, wenn ich meinen Spaß mit ihm hatte und ich die neu entwickelten Flüche an ihm ausprobiert habe.', dachte Albus und lächelte sehr zufrieden. „Aber Mr. Satall, sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Das kann doch jeder verstehen, vor allem, wenn es um den eigenen Gefährten geht. Doch er scheint mir noch sehr jung, eigentlich viel zu jung.", meinte Albus. Er hoffte einige präzise Antworten zu bekommen, die er später verwerten konnte.

„Das höre ich nicht zum ersten Mal.", begann Luzifer und vermied es nähere Angaben zu machen. „Aber er ist älter als er aussieht.", ergänzte er. 'Zumindest trifft dies auf seinen Geist und die schon gemachten Erfahrungen zu.', fügte er in Gedanken hinzu.

„Es ist natürlich selbstverständlich, dass der Junge und auch sie selber als unsere Gäste in Hogwarts bleiben. Ich vermute, dass die Auroren sich auch nochmals melden und genaue Angaben und Beobachtungen von ihnen zum Geschehen in Hogsmeade haben möchten. Wenn sie irgendwas benötigen, lassen sie es mich wissen oder noch besser, wenden sie sich an unseren Tränkemeister Severus Snape und Medi-Hexe Pomfrey, die ihnen ja schon bekannt sein dürften. Wenn sie mich nun entschuldigen, ich muss noch mehrere Briefe abschicken. So ist es nun mal, als Schulleiter hat man immer etwas zu tun. Ihnen einen schönen Abend!", sagte der Schulleiter und verließ die Krankenstation, nachdem er noch kurz mit Severus und auch Poppy gesprochen hatte. Nur Augenblicke später betraten drei Männer den Raum, dicht gefolgt von Vico, Taric und Garbin.

Bei den drei Männern handelte es sich um MadEye Moody und zwei Auroren des Ministeriums, die alle Zeugen befragten. Sie hatten unten in der Eingangshalle schon sehr ausführlich mit den Leuten vom Phönixorden und den drei getarnten Dämonen gesprochen und wollten nun auch Adam, Luzifer und vor allem den Jungen befragen, der die Kinder unter einen riesigen Geröllhaufen aufgespürt hatte. So jedenfalls wurde es ihnen von all den anderen Zeugen aus dem Dorf mitgeteilt. Zuerst sprachen die zwei Auroren mit Poppy. Als diese sehr energisch wurde, trat auch Severus dazu.

„Ich sage es jetzt noch ein einziges Mal. Der Junge wird weder durch einen Zauber noch normal aufgeweckt, ist das klar?! Sie werden heute auf keinen Fall mit ihm sprechen. Ob es Morgen klappt, kann ich ihnen noch nicht sagen. Sie können nur die beiden Männer befragen. Und wenn sie es tun, dann in meinem Büro. Hier wird absolute Ruhe herrschen, um die drei schwerverletzten Kinder nicht zu stören!", entfuhr es der Medi-Hexe sehr aufgebracht, aber doch relativ leise. Wodurch es irgendwie bedrohlicher wirkte. Poppy Pomfrey war den Männern sehr wohl ein Begriff, sie hatten sie teilweise schon zu ihrer Schulzeit erlebt und so wussten sie, dass es niemandem gut bekam sich mit ihr wegen ihrer Patienten anzulegen.

Severus hatte nur zugehört, sagte selber aber nichts dazu. Dann trat er zu dem Braunhaarigen, der die Hand seines mittlerweile im Bett liegenden Gefährten festhielt und ihn ansah. „Mr. Sagall, es tut mir leid sie nochmals zu stören. Aber die Auroren des Ministeriums möchten sie gerne zu den Geschehnissen befragen.", sagte Severus sehr leise. Er wollte schließlich nicht den Jungen wecken oder aufschrecken.

„Ray kann nicht aussagen. Er schläft doch!", entfuhr es dem Höllenfürst ebenfalls sehr leise. Er war immer noch geschockt, weil sein Kleiner einfach zusammengebrochen war und auch die Angst um seinen Gefährten schien ins Endlose zu gehen.

„Bitte, beruhigen sie sich doch. Madam Pomfrey wird es nie und nimmer zulassen, dass sie ihn heute befragen. Sie möchten mit ihnen sprechen. Und wenn sie möchten und es für sie in Ordnung ist, bleibe ich bei Ray und passe so lange auf ihn auf.", bot der Tränkemeister an.

Vico und Taric standen inzwischen auch bei ihnen. Taric wollte dem Professor gerade sagen, dass dies nicht nötig sei, weil sie ja da wären. Doch Luzifer sah kurz auf Harry. „Mr. Snape, dies wäre wirklich sehr nett von ihnen. Taric, Vico, dies ist in Ordnung." Mit diesen Worten erhob er sich, gab dem Jungen noch einen Kuss auf die Stirn und folgte dann den beiden Auroren in das Büro der Medi-Hexe.

Severus nahm auf dem Stuhl Platz, auf dem gerade noch der Braunhaarige gesessen hatte und sah auch Taric und Vico kurz an und nickte ihnen dann nur noch einmal zu, bevor er seinen Blick konstant auf den Jungen richtete.

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