Sensitiv 2- Newtmas

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Newt PoV

Nervös ließ ich mich wieder auf den Rücken nieder, spürte die kühle Luft auf meiner nackten Haut, gepaart mit den heißen Händen von Tommy und seinem Atem, der mich kitzelte.
Ich schloss die Augen und atmete tief ein, um meinen Herzschlag zu beruhigen. Ich wusste nicht, was auf mich zukommen würde aber ich hatte da so eine Ahnung, dass ich meinen Atem sparen musste.
Denn so wie der Frischling zwischen meinen Beinen kniete konnte ich kaum Luft holen vor Erregung.

In meinem Bauch zog sich alles zusammen, als er einen ersten Kuss platzierte, knapp oberhalb meines Knies, auf der Innenseite.
Meine weit gespreizten Beine umschlossen ihn und zu sehen, wie der Kopf dazwischen verschwand ließ mich mit der Hüfte zappeln, die er fest im Griff hatte.
"So sensibel", hauchte er und küsste weiter nach oben.
Das Gefühl seiner feuchten Lippen sandte Schauer über meinen Körper und ich wollte unbedingt, dass er mich weiter oben küsste. Und zwar jetzt.

Ohne dass ich etwas dagegen tun konnte begannen meine Beine zu zittern und ich stieß hin und wieder ein seufzen aus.
Es fühlte sich an wie eine süße Folter, Tommy war gut darin. Er schien genügend Zurückhaltung zu besitzen, um mich nicht auf der Stelle wieder zu vögeln sondern sich diesmal die Zeit zu nehmen, um mich zu einem Wrack zu machen.
Und es klappte.

Mein gesamter Körper verfiel in ein sanftes zittern und ich konnte mich kaum zusammen reißen, obwohl ich wusste, wir waren mitten im Wald.
Der Boden unter mir war hart, obwohl die Decke sich angenehm weich unter meinem nackten Körper anfühlte. Die Lippen meines Freundes wanderten noch immer quälend langsam über meine Schenkel, als ich seine Haare mit einer Hand packte und ihn bestimmt aber vorsichtig nach oben zog.
"Bitte", hauchte ich und presste meine Erektion gegen die weichen Lippen.
Sofort umfasste er mein Handgelenk und entzog sich mir.

Mein Arm sah so winzig aus in seiner starken Hand und der Blick ließ mich still werden.
"Shht baby, sonst werde ich nicht fertig, deinen Körper zu verwöhnen. Dann dauert es nur noch länger, bis du bekommst was du willst, verstanden?"
Ich nickte gehorsam und ließ ihn meine Hände neben meinem Kopf auf den Boden drücken, bevor er die Hände um meine Schenkel legte und diesmal zu biss.
Stöhnend schlang ich die Beine um seinen Oberkörper und freute mich, den Liebesbiss zu sehen, denn er gerade hinterließ.

Thomas PoV

Schließlich streifte meine Nase seine Leiste, seine Schenkel zitterten in meinen Händen und er war hart wie Granit, obwohl ich ihn dort nicht ein mal berührt hatte.
"Bist du so empfindlich hier unten, dass du davon hart wirst, Baby?", hakte ich neckend nach und sah zu ihm auf.
Als sein Blick meinen traf öffnete er erregt den Mund und antwortete nur mit einem Nicken. Ich grinste wissend.

Vorsichtig glitt einer meiner Finger nach oben, bis ich ihn in seinen Mund schob und er ihn befeuchten konnte, was er mit Hingabe tat.
Gleichzeitig verteilte ich sanfte Bisse in seinen schmalen aber stabilen Schenkeln bis hoch zu seiner Hüfte.
Den nun feuchten Finger ließ ich um seinen zuckenden Eingang kreisen, während meine Zunge ihren Weg zu seinem Schaft fand und seine Basis umrundete.
Ein wimmern entkam seinen Lippen, während eine Hand wieder meine Haare griff und er sich gierig an meinem Mund rieb.

"Willst du in meinen Mund? Hast du das schon mal gefühlt?"
"Nein, noch nie."
Natürlich wusste ich das aber ich wollte es von ihm hören.
Selbstsicher dank seiner Reaktion schloss ich die Lippen um seine Spitze und ließ ihn bis tief in meinen Rachen eindringen, während er in weinerlichem Ton nach Luft schnappte.
Nach mehr bettelnd bewegte er die Hüfte und ich ließ es mir gefallen, denn es gefiel mir.
Das hier war mehr als ich mir vorstellen hätte können und ich war begeistert.

Zeitgleich zuckte sein Muskel um meinen Finger, mit dem ich seinen Eingang neckte und ihn dann langsam penetrierte, die Finger in ihm bewegte und bog, bis ich seine Prostata erwischte.
Sofort rief er laut aus und biss sich in die Faust vor Erregung. Sein Glied Schwoll weiter an ihm meinem Mund.
"Shht Baby, ich weiß du bist mein empfindlicher Kleiner, aber das muss sonst keiner wissen", murmelte ich und beugte mich schließlich über sein gerötetes Gesicht, bis er mich ansah.
"Entschuldige", hauchte er. "Hör nicht auf Tommy.... oh bitte, mach weiter damit."

Also senkte ich den Kopf wieder und begann rekordverdächtig an ihm zu saugen, meine Finger zu bewegen und ihn zu quälen, bis er es nicht mehr aushielt und er in meinen Mund kam.
Ein bisschen Sperma lief seinen Schaft hinab, als ich mich von ihm zurück lehnte und über seinen völlig verausgabten Zustand lächelte.

"Das war so viel besser als nur ficken", keuchte er und lehnte sich gegen meine Brust, als ich mich auf dem Rücken nieder ließ.
"Ja das sehe ich. Du bist bildschön Newt."
Verlegen lachte er und vergrub das Gesicht in meiner Halsbeuge.
Beruhigend streichelte ich ihm das Haar und genoss den Abend mit ihm

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now