I like loving you- Drarry

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Draco PoV

Zärtlich streichelte ich über Harrys nackte Brust, die sich noch unregelmäßig auf und ab bewegte und lächelte verträumt, als ich mir mein Werk ansah.
Er war nackt, seine Haare waren verschwitzt und seine Brust übersät mit Bissspuren von mir, ich hatte mir Mühe gegeben ihn zu verwöhnen.
Seine Beine waren mit meinen verhakt und ich war ihm nah genug, um meine Nase in seiner Halsbeuge zu vergraben. Liebevoll ließ ich die Lippen nach oben zu seinem Ohr wandern, völlig gefangen in diesem Moment.

"Ich liebe dich", flüsterte ich ihm entgegen.
Es war nicht das erste mal, dass ich es ihm sagte, aber das erste mal dass ich mir vollkommen sicher war, dass er es hörte und darauf reagieren musste.
Die male davor hatte er geschlafen, oder war in ein Buch vertieft, oder saß am anderen Ende des Raumes oder hatte mich mit einem stöhnen übertönt.
Aber diesmal wollte ich dass er etwas dazu sagte. Egal was.
Stattdessen atmete er laut aus und zuckte mit der Schulter, vermutlich weil ich ihn mit meinem Atem kitzelte. Ich lächelte an seine Haut und strich mit den Fingern über sein Schlüsselbein.

"Hast du mich gehört?", fragte ich nach ein paar Minuten nach, da er es einfach ignoriert hatte. Ich würde es nicht auf mir sitzen lassen. Er konnte mich nicht ewig hinhalten.
Ich wusste er wollte das hier nicht, es kam ihm falsch vor mit mir zusammen zu sein weil ich aus keiner guten Familie kam und unser Schicksal vor uns beiden schon fest stand, aber wir waren es- schon seit einigen Monaten. Es war Zeit dass er sich festlegte.
"Ja."
Meine Lippen fanden ihren Weg zu der weichen Kuhle unter seinem Ohr und er schauderte an meinen Körper.
"Dann antworte mir."
"Ich... mag dich Draco."
"Ernsthaft?", murmelte ich, empört aber geduldig genug zu warten.
Ich gab ihm Zeit zu überlegen während meine Finger langsam seinen Körper hinab wanderten.

"Ich mag dich wirklich", stammelte er, als ich meine Hand sanft um die Basis seines Gliedes legte. Er zuckte unter meiner Berührung.
"Ich liebe dich", wiederholte ich also und stützte mich auf den Arm, um ihn anzusehen.
Harry ließ die Augen geschlossen als sein Penis sich langsam wieder aufstellte und er erneut meiner Gnade unterlag.
"I-Ich weiß", antwortete er atemlos, als ich begann die Hand auf und ab zu bewegen.

"Und?"
"Das solltest du nicht."
"Willst du mich davon abhalten?", gespannt hob ich die Brauen während seine Spitze die ersten Vorsamen freigab.
"Nein. Aber du weißt wie es in mir aussieht... oh man", er warf den Kopf zur Seite, als mein Daumen seine Eichel umkreiste und ich mich zwischen seine Beine kniete.
"Ich weiß sehr gut wie es in dir aussieht, Goldjunge", flüsterte ich sarkastisch und küsste mich langsam über seine Brust.
"Dann zwing mich nicht es zu sagen."
"Harry."
"Bitte."
"Ich muss es von dir hören", flehte ich leise und ließ von ihm ab um mich selbst in die Hand zu nehmen. Er wimmerte als er sah wie meine Erregung zuckte und immer härter wurde, bis ich sie an seinen sensiblen Eingang drückte.

"D-Das ist nicht fair", knurrte er und vergriff sich in meinem Haar, als ich inne hielt.
"Du bist auch nicht fair", entgegnete ich verzweifelt, denn auch mir fiel es schwer mich zurück zu halten.
Ich liebte ihn und ich mochte es sogar. Er musste wissen was das wert war.
"Ich liebe es dich zu mögen Malfoy, verstehst du? Ich habe Angst dass du mir weh tust", hauchte er und sah mich ernst an als ich mich über ihn legte.
"Brauchst du mehr Vorbereitung?"
"Ich meine nicht beim Sex", murmelte er frustriert.
"Ich weiß dass du mich verlassen wirst. Oder verraten. Und ich lasse es zu. Ich weiß was ich empfinde aber ich kann es dir nicht sagen."
"Du willst es mir nicht sagen meinst du", genervt stützte ich eine Hand neben seinem Kopf in die Matratze.

"Darf ich trotzdem?", hakte ich dann nach als ich spürte wie seine Muskeln zuckten.
"Ja. Ich liebe es wenn du mich vögelst."
Wütend ließ ich mich mit einem Stoß in ihn gleiten, ohne ihm die Zeit zu geben sich an mich zu gewöhnen. Er würde es mir sagen. Ich musste es hören.
Mein Tempo war von Anfang an zügig und presste ihm praktisch den Atem aus der Lunge, sein Körper bewegte sich geschmeidig an meinem, auf und ab, rein und raus.
Fast schon zaghaft legte er die Arme um meinen Rücken, streichelte meinen Hintern, packte dann fester zu als brauche er den Halt.

"Bitte sag es mir", wimmerte ich leise gegen seine Haut und wurde noxh etwas schneller.
"Sag mir dass du mich liebst. Ich k-kann nicht.... ich kann nicht atmen", panisch drückte ich mich an ihn, die Last seines Schweigens drückte mir die Luft ab und ich wurde langsamer bis ich auf ihm zusammen brach.
Vorsichtig rollte er mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schoß, sodass ich ihn immernoch eng und heiß spürte.

"Draco sieh mich an", flüsterte er besorgt und hob meine Wange bis ich den Blick hob.
Er lächelte sanft.
"Ist okay. Ich liebe dich. Es ist okay", fügte er hinzu und begann sich langsam auf und ab zu bewegen.
Ich stöhnte auf, sowohl von dem Gefühl als auch von seinen Worten und krallte die Finger sehnsüchtig in seine Schenkel.
"Ich liebe dich", stöhnte ich und bewegte ihm die Hüfte entgegen, ohne dass sich unsere Blicke trennten.
"Ich liebe dich", seufzte er und wurde schneller.

"Du bist sehr dramatisch", lachte er und strich mir über die verschwitzte Stirn, als er sich fertig abgewischt hatte znd neben mir fallen ließ.
"Entschuldige", gab ich breit lächelnd zurück und legte den Kopf auf seinem Arm ab, sodass ich ihn ansehen konnte.
"Ich hasse es, ich habe Angst, aber ich liebe dich", gestand er mir dann noch einmal.
Zufrieden verknotete ich unsere Körper miteinander, sodass er nicht einfach abhauen konnte.
"Gut. Du solltest nicht unterschätzen wie schwierig es ist mich zu lieben", sagte ich und meinte es ernst.
"Ach was. Ich mag es dich zu lieben."

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now