Can I?- Newtmas...3

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Newt POV

Erneut stöhnte ich auf, biss mir auf die Lippe und krallte die Hände fester in seine Haare. Bedingungslos hatte er sich in mich gedrängt und stieß nun rhythmisch vor.
Mit geschlossenen Augen lehnte mein Kopf an der Wand, gegen die er mich presste.
Ich würde alles dafür tun, um das für immer zu spüren, mit ihm.
„Tommy... ah. nggh", stöhnte ich hemmungslos und spürte den Druck in meinem Unterbauch.

Mein Schwanz zuckte und mein Blut kochte, denn Thomas war überall gleichzeitig.
Seine Hände an meinem Hintern und Schenkeln, aber auch um meinen Schwanz, seine Lippen auf meinen Hals, meinem Ohr, meinen Wangen, seine Zunge manchmal an meinem Nippel und an meinen Lippen.
Ich spürte alles, was er mir geben wollte, während er mit kräftigen Stößen uns beide befriedigte.

Wir waren mitten dabei, als wir plötzlich eine tiefe Männerstimme rufen hörten.
„Kommt langsam zum Ende mit dem Duschen Jungs, ihr müsst noch ein paar Test über euch ergehen lassen, bevor ihr essen gehen könnt! Bitte seid in fünf Minuten angezogen in der Umkleide!"
Dann hallten Schritte, die sich von uns entfernten.
„Scheiße Tommy, ich will dich noch ein bisschen länger",klagte ich halb stöhnend, denn er hatte nicht innegehalten und erst recht war er nicht langsamer geworden.

„Wird ja knapp, für einige von uns", hörten wir Minoh plötzlich lauthals lachen und meine Wangen wurden heißer, als sie bereits schon waren.
„Keine Sorge Thomas, wir werden euch decken."
Ich sah wie Tommy grinsend die Augen verdrehte, dann näherte sich sein Gesicht wieder meinem.

„Ich werde dafür sorgen, dass du hart kommst Newt, du bist ganz mein und konzentrierst dich nur auf mich verstanden?
Du denkst an mich und nicht an Minoh und was er für Klonk redet", wies er mich an und ich nickte.
Meine Gedanken kreisten sowieso nur um ihn, denn er hämmerte immer noch zügig seinen Schwanz in mich.
Mittlerweile waren beide seiner Hände in meine Schenkel gekrallt und bewegten meine Hüften, sodass ich seine Stöße kräftiger traf.
Es entlockte mir ein befriedigtes Stöhnen, während ich die Arme weiterhin um seinen Hals gelegt hatte.

„Tommy bitte... hahhh ich will.... will bitte", stöhnte ich zusammenhanglos in sein Ohr. Doch er wusste, was es hieß und lehnte sich an meines.
„Baby, komm für mich", flüsterte er nah an mein Ohr, sodass ich stöhnend los lassen konnte.
Ich zog mich um ihn herum zusammen und als ich fertig war und den Kopf erschöpft an seine Brust senkte, kam er mit einem Lauten „Newt", während seine Finger sich in meine Schenkel bohrten.

Einige Sekunden standen wir so da, als erneut die unbekannte Stimme verkündete, fünf Minuten seien um.
„Noch nicht", knurrte Thomas leise in mein Ohr und zog sich aus mir, bevor er mich abstellte.
Sanft lehnte er sich an mich.
„Meine beiden Freunde brauchen etwas länger, Sir", hörten wir Minoh sagen.
Als wir keine weitere Antwort hörten, nahmen wir an, sie seien in die Umkleide gegangen, es war uns aber auch egal.

Für mich zählte nur der Junge, der vor mir stand und den warmen Wasserstrahl auf uns richtete, um uns abzuwaschen.
Ich spürte seine Flüssigkeit aus mir heraus laufen und ließ mich liebevoll von ihm einseifen und abspülen.
Als wir fertig waren, wickelten wir uns die Handtücher, die vor der Kabine hingen, um die Hüften und traten aus dem nebeligen Raum in die Umkleide.

Es war niemand der anderen Lichter zu sehen, doch wir waren zu befriedigt, um uns zu sorgen, also zogen wir uns geschwind, über was die Fremden für uns rausgelegt hatten und verließen die Umkleide durch die große silberne Tür, die in einen Flur führte, in welchem ein Mann in Uniform auf uns wartete.
„Thomas und Newt?"
Wir nickten, was ihn Lächeln ließ.
„Folgt mir bitte."

Er setzte sich in Bewegung und bog links ab, während wir ihm skeptisch folgten.
„Eure Freunde werdet ihr gleich treffen, sie sind schon dabei, die Tests zu machen.
Diese bestehen unter anderem aus Blutabnahme, Impfungen und einem Sporttest, um zu sehen, was euer Herz so macht und eure Lungen", erklärte er uns, ängstlich versuchte ich nicht an die Spritzen zu denken, die auf mich zu kamen.
Während ich damit beschäftigt war, dem Mann zu zuhören, sah sich Tommy neben mir genauestens um, merkte sich Fluchtwege und Besonderheiten, das sah ich ihm an.

Wir liefen durch lange Flure mit weißen Wänden und spiegelglatten Böden, an mechanischen Türen vorbei und begegneten ab und zu anderen Leuten, die uns nur neugierige Blicke zu warfen.
Kurze Zeit später hielt der Man vor einer der metallischen Türen, zog eine Karte aus seiner Hosen Tasche und ließ sie einscannen, bevor sich die Tür aufschob.
Er führte uns durch und kurze Zeit später erblickten wir die anderen.

Minoh lief mit Leichtigkeit auf einem Laufband, während Kabel auf sein Handgelenk geklebt waren, Bratpfanne und Vincent saßen neben einander auf zwei Stühlen und wurden von zwei Schwestern versorgt.
Alle sahen sie erfrischt aus.
Ich sah lächelnd zu Tommy, doch sein suchender Blick versetzte mir einen Stich. Natürlich, Teresa war nicht hier.

Schluckend sah ich zurück zu Minoh, der mich genau musterte und ein schlechtes Gefühl überkam mich.
Ich hatte mich von ihm Ficken lassen und nun, da Teresa fehlte, spielte ich keine Rolle mehr. Ich war gekränkt und wandte mich von ihm ab, lief entspannt zu Minoh rüber und grinste, so gut ich konnte.
Er grinste zurück.
„Na Strunk? Endlich riechst du nicht mehr nach Klonk", stichelte ich.
Er begann zu lachen, während er lässig weiter lief.
„Und du siehst nicht mehr so aus, Glückwunsch."

Eine Spur Dankbarkeit machte sich in mir breit, da er keine Bemerkung zu Tommy gemacht hatte.
Er war ein guter Freund.
Verwirrt wand ich meinen Kopf zur Seite, als ich Schritte hörte und dann eine Hand an meinem unteren Rücken, die mir nur zu vertraut war.
„Wo willst du denn hin Newt", fragte Thomas verwirrt, doch ich lenkte meinen Blick zurück zu Minoh, der mich neugierig musterte.

„Wieso fragst du?"
Er seufzte und legte die Arme um mich.
Wir machten kein Geheimnis aus der Nähe die zwischen uns herrschte, nur vor Teresa war es anders.
„Newt ich habe mich nur umgesehen", begann er, doch da unterbrach uns ein Mann, der von rechts auf uns zukam, wieder der Pfleger.
„Newt kommst du bitte mit mir? Du beginnst mit dem Sport Test."

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt