Stupid...Newtmas 6

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Newt pov

Nie hätte ich mir erträumen können, wie gut es war, kräftig in Tommy zu stoßen.
Liebe dazu ließ es unvergesslich werden, aber in diesem Moment sah ich nicht diesen süßen Jungen vor mir, sondern ein Kerl, der sich mir anpasste und mir gehorchte.
„Fass mich an", keuchte er und seine Stimme triefte vor Erregung, also tat ich ihm den Gefallen und fasste um seine Hüfte herum seinen Schwanz, welchen ich mit schnellen Bewegungen sanft in meiner Hand rieb.

Ich sah, wie er sich unter mir vor Lust wand und wie sehr es ihm gefiel und das liebte ich umso mehr.
„Oh Tommy", keuchte ich und küsste seinen verschwitzten Nacken zärtlich, doch stieß weiter kräftig.
„Können wir es ein weniger langsamer tun", fragte er plötzlich leise keuchend und ich hielt sofort inne, ihn zu verwöhnen.
„Natürlich!"

Langsam zog ich mich aus ihm heraus und ließ ihn sich auf den Rücken drehen, zaghaft lächelte er mich an.
Er spreizte die Beine und zog mich mit den Händen an meinen Nacken zu sich herunter, sodass ich nun auf ihm lag, mit den Armen neben ihm aufgestützt.
Sein Blick in meine Augen war liebevoll, er lächelte und doch war es intensiv, ich spürte das knistern zwischen uns und fuhr ihm mit der rechten Hand durchs zerzottelte Haar.

„Mein heldenhafter Idiot", flüsterte ich, bevor sich meine Lippen auf seine senkten und ich gleichzeitig den Weg zurück in ihn fand, was ihn überrascht zucken ließ, bevor er sich dann entspannte und mir hingab.
Mit langsamen Stößen bewegte ich mich auf ihm, nahm seine Hand von meiner Seite, keine Ahnung, wie sie da gelandet war und verschränkte sie mit meiner über seinem Kopf. Meine Gedanken waren durcheinander, alles, was in meinem Kopf vorging, war der Gedanke an seinen Körper, der so vollkommen aussah unter mir, sein Gesicht, wie es all seine Gefühle spiegelte und dass ich ihn nie hätte verlieren können.

„Tommy ich liebe dich", stieß ich hervor, bevor ich ihn mit meinen Lippen zum schweigen brachte.
Ich wollte keine Antwort, ich wusste sie bereits. So richtig wusste ich auch nicht, was ich wollte, ich wollte nur ihn und das hatte ich jetzt, denn wir bewegten uns zusammen, küssten uns, wenn das leise Stöhnen aus unseren Münder es zuließen und kamen unserem Höhepunkt immer näher, ich vermutlich schneller weshalb ich wieder eine Hand um seinen Schwanz legte.

„Newwwwt hnnn", entwich es ihm lauter als zuvor und ich bezweifelte, dass die Lichter uns nicht hören konnten.
Also warf ich meinen Anstand über Bord, stützte mich auf die Knie und hob seine Beine über meine Schultern, bevor ich seinen Hintern fest packte.
Er warf den Kopf in den Nacken und hielt sich mit seinen starken Händen an meinen Oberarmen, als ich mich vorbeugte und meine auf Höhe seiner gehoben Hüfte abstützte.
Ich grinste ihn an, als er mich Unterlippe kauend ansah.

„Gefällt dir der neue Winkel?"
„Kannst du einfach weiter machen bitte?", nuschelte er und seine Muskeln zuckten um mich herum.
Mir gefiel der Gedanken, dass er mich brauchte, was mich dazu bewegte, in dieser Position zu verharren und ihn einfach von oben bis unten und wieder zurück zu mustern. Wie erwartet trieb es ihm die Röte ins Gesicht und er versuchte seine Hüfte zu bewegen, um mich wieder anzutreiben.
„Argh jetzt mach endlich", meckerte er in einem kläglichen Ton und mein Grinsen wuchs.

„Und was, wenn ich noch warte? Wenn ich einfach so bleibe?"
„Dann wird dein Schwanz in mir schlapp", gab er zurück.
Ich lachte auf.
„Glaub mir Tommyboy, das wird nicht passieren. Versetzt dich in meine Lage, diese Aussicht hier", erneut ließ ich meinen Blick seinen Hals hinunter über seine Brust, seine Nippel und zu seinem Intimbereich wandern. Seine Hände begannen meine Arme zu streicheln, während er mit den Wimpern klimperte.

„Newt? Bitte mach weiter, ich will dich mehr spüren."
Seine Worte ließen meine Lust steigen und mein Schwanz zuckte in ihm, was ihn antrieb sich zu bewegen.
Ehrlich gesagt gab ich dann nach, weil ich ihn noch mehr brauchte, als er mich und als ich ihn ärgern wollte.
Also zuckte meine Hüfte wieder in einem zügigen Tempo vor und zurück und eine Hand wanderte zurück zu seinem wohlgeformten hintern.

„Härter", wollte er es diesmal, weshalb ich mehr Kraft für die Stöße gab.
Meine Hand klatschte leicht auf seinen Arsch, als ich stöhnend den Kopf zurück warf.
Es gefiel ihm, das merkte ich sofort und so machte ich weiter, klatschte seinen Hintern, stieß in ihn und stöhnte seinen Namen.
Bis er unvorgewarnt kam.
Er spritzte einfach auf seinen Bauch und ließ einen letzten Lustlaut hören, bevor er keuchend auf Laken zurück sank und die Augen schloss.

Ich war glücklicherweise auch schon an meiner Höhe, sodass sein Anblick reichte, um los zu lassen und mich von dem befreienden Gefühl berauschen zu lassen.
Ich zog mich aus ihm zurück und ließ mich neben ihn fallen.
Ein erschöpftes schweigen breitete sich aus, während wir unseren Atem mäßigten und uns bewusst wurden, was grade geschehen war.

„Das war verdammt gut", flüsterte er schließlich und wir drehten uns das Gesicht zu. „Ja", bestätigte ich und genoss seinen Anblick. Seine Wangen waren noch gerötet und seine Augen glänzten, während er versuchte, sein strahlendes Lächeln zu verbergen.
„Und wie bekommen wir uns jetzt sauber?", versuchte ich eine Schwachstelle in seinem Plan mich zu verführen zu suchen.
Ein Lachen entwich ihm.

„Wir haben Tücher Newt", sagte er, während er unter dem Bett die Tücher aus Bratpfannes Küchenvorrat kramte.
Wir wischten uns sauber und kuschelten uns unter das dünne Laken, ich hatte wenig Lust in meine Hängematte zurück zu kriechen. Außerdem, nackt neben ihm zu liegen gefiel mir.
„Weißt du Tommy, du bist mein Lieblingsfrischling."
Augen verdrehend legte er einen Arm um meine Hüfte, während ich mich auf die Seite legte und meinen Rücken an seine Brust drückte.

„Was ich darauf nur antworten soll", antwortete er sarkastisch und begann, küsse auf meinem Nacken zu verteilen, die eine Gänsehaut meine Wirbelsäule hinunter jagten. Dieser Junge macht mich wahnsinnig.
„War es dir... romantisch und zärtlich genug?", fragte ich nach einer kurzen stillen Minute, in der er meinen Körper weiter mit den Händen liebkoste.
„Ja Newt macht dir keine Gedanken!"
Ich nickte zufrieden.
Es war die ruhigste Nacht in meinem Leben.

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now