Don't go -Newtmas 3

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Newt POV

Minoh sah uns lachend an und als die Wache die Tür hinter uns wieder schloss, fragte er nach.
„Ihr habt's echt da drin getrieben, oder? Ihr Strünke!"
Thomas lachte ebenfalls, während meine Wangen heiß wurden.
Musste er das denn vor allen Jungs so raus Posaunen?.
„Wir wurden unterbrochen. Janson hat uns erwischt man."

Ich schnaubte genervt und schüttelte Tommys Arm ab, um in eines der unteren Betten zu liegen.
Fragend sahen die beiden mir nach, doch ich drehte mich auf die andere Seite, sodass mein Gesicht zur Wand lag und schloss die Augen.
Schlimm genug, dass wir erwischt wurden und Janson jetzt von uns wusste, aber ich hatte einfach keine Lust, dass alle über mein Sexleben erfuhren.
Es war meine Sache und privat.

Es nervte mich, wie Thomas sich verhielt.
Ich erwartete nicht, dass er alles für sich behielt und Minoh war ein guter Freund, aber hier lagen eben noch alle anderen Jungs, die aus unserem Labyrinth übrig geblieben waren und bei aller liebe, wollte ich nicht in ihr Gesicht sehen, wenn sie nun über mein Sexleben Bescheid wussten.
Thomas hatte aufgehört mit Minoh darüber zu reden, vielmehr war eine betretene Stille eingetreten und zu meinem Glück ging in diesem Moment auch das große Hauptlicht im Zimmer aus, sodass ich mir die dünne Decke über den Körper legte und erneut die Augen schloss.

Ich versuchte zu hören, was Tommy tat, wo er sich hinlegte, konnte aber nichts hören.
Stand er nun dümmlich im Dunkeln herum?
Vielmehr wollte ich, dass er sich zu mir legte und sagte, dass es ihm leid tat, damit ich in Ruhe einschlafen konnte.
Doch so kam es nicht.
Schließlich hörte ich ein knarren, wie das von einem der unteren Betten und schob beleidigt die Unterlippe vor.
Und der Junge wollte mich nie verlieren, so so.

Seine Hand legte sich auf die Beule in meiner Hose, während er hinter mir lag und mich, auf die Ellenbogen gestützt, betrachtete.
Oh Newt, es tut mir leid. Ich liebe dich", hauchte Thomas in mein Ohr und ich seufzte wohlig auf, genoss seine Hand, die mich massierte und drückte meinen Hintern näher an sein steifes Glied.
Es fühlte sich verdammt real an.

„Ich wollte dich in dem Badezimmer so sehr und diese Geschichte war zu legendär, um sie Minoh nicht zu erzählen..."
Was?", machte ich nur dümmlich.
Ich hasste meinen Traum dafür, diese schöne sexy Situation mit dem belastenden Problem überschüttete.
Ich wollte nur von Tommys nacktem Traum Körper träumen und still und heimlich in meine Shorts kommen.

„Newt bist du wach?"
Ich kicherte leise und rieb meinen Hintern an seinem Schwanz.
Das ist eine komische Frage Traum-Tommy. Lass das Problem ein Problem sein und fick mich endlich."
Ich konnte schließlich im Traum sagen, was ich wollte.
Plötzlich begann der Junge hinter mir grob an meiner Schulter zu rütteln.
Hey!"

Ich öffnete die Augen und blinzelte in die Dunkelheit.
Sofort spürte ich ihn, seine Hand an meinem Schwanz, seine Erektion an meinem Arsch und sein Körper, der sich von hinten an mich drückte.
Verwirrt stellte ich fest, dass ich genau davon geträumt hatte.
Das kleine grelle Licht neben der Tür am Waschbecken reichte gerade so um Umrisse zu erkennen.

„Newt was redest du denn da?", lachte er mir leise ins Ohr und küsste meinen Hals sanft. Mich überkam eine Gänsehaut.
Schnell wurde mir klar, dass nichts von dem, was ich gesagt hatte, ein Traum gewesen war und ich überlegte ernsthaft, ob ich so tun sollte, als würde ich noch schlafen.
Doch er hatte bemerkt, wie ich mich seinen Lippen entgegen streckte und ich wollte erfahren, was er in meinem Bett tat, geschweige denn mit der Hand an meinem Schwanz, so unverhofft in der Nacht.

„Mag sein, dass ich gerade geträumt habe und all diese Dinge gesagt habe, weil ich dachte, ich träume", räumte ich verlegen ein und blieb still liegen.
„Ach so ist das. Also willst du nicht, dass ich dich ficke?"
Ich knurrte leise und erwischt, doch sagte nichts.
„Es war nicht fair, was ich getan habe, lass uns das bitte vergessen."
Ich seufzte leise, denn er begann meinem Schwanz wieder zu massieren und ich lehnte den Kopf nach hinten, weil ich es genoss.

„Das ist Bestechung."
„Funktioniert es denn?"
„Und wie", stöhnte ich auf, denn seine Hand war in meiner Unterwäsche verschwunden und nahm meinen nackten Penis in die Hand.
Oh Gott fühlte sich das unglaublich an. „Tommy verdammt", murmelte ich und bewegte das Becken wimmernd, um mehr zu bekommen.
Einfach nur mehr von ihm.
„Es tut mir leid Newt."
„Mach einfach bitte", jammerte ich und endlich zog er meine Shorts runter, packte sein Glied aus und rieb es zwischen meinen Hinterbacken.
Ich wollte platzen vor Erregung.

„Neeeewt", keuchte er leise.
Alles was wir taten war leise, um die anderen nicht zu wecken.
Doch an diese konnte ich nicht denken, ich dachte nur an Tommy.
Er rieb meinen Schwanz in seiner Hand zu schnell und massiv, sodass ich kurz davor war. Ich würde es nicht mehr lang aushalten. „Verzeih mir bitte."
Mein Atem ging schneller und mein Blut sammelte sich weiter in meinem unteren Bereich, der von dem Braunhaarigen verwöhnt wurde.
„Na schön", gab ich nach.
Wie hätte ich wieder stehen können? Es war unmöglich, wenn er tat was er gerade tat.

„Ich liebe dich."
Mit diesen Worten von ihm ließ ich los und ergoss mich auf dem Laken, genau wie er, der sich an meinem Hintern zum Orgasmus gerieben hatte.
Wir wischten uns mit der Decke ab und warfen sie unters Bett, Thomas klaute die aus seinem anderen Bett, um uns zu zu decken.
Ich drehte mich endlich zu ihm um, sah sein nun entspanntes Gesicht dunkel und fuhr mit den Fingern über seine Wange.

„Ach Thomas, was machst du nur mit mir."
Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen, welche ich sofort mit meinen verband.
„Ich zeige dir, wie sehr ich dich brauche, Newt. Bleib bei mir und ich verspreche dir, wir werden ein sicheres Plätzchen auf der Welt finden für uns.
Ich werde alles dafür tun."
Ich glaubte ihm und küsste ihn gerührt ein weiteres Mal, bevor wir einschliefen.

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now