Punishment 2- Newtmas

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Thomas PoV

Ungeduldig ließ ich ihn meine Haare streicheln, meine Wange, meinen Kiefer während er mich nur betrachtete. Ich wollte mehr tun als nur da stehen und ihn mich anfassen lassen. Ich wollte ihn anfassen.
Aber er ließ sich Zeit, er schien sie zu brauchen.
"Möchtest du etwas sagen?", neckte er mich wissend, meine Hände bewegten sich zärtlich auf seinem Rücken auf und ab während seine langsam an beiden Seiten meines Halses liegen blieben.
Ich schüttelte nur den Kopf woraufhin er schmunzelte.

"Zieh dein Tshirt aus."
Widerwillig nahm ich die Hände von seinem Körper, umfasste meinen Saum und zog es mir über den Kopf. Es baumelte in meiner Hand bevor es zu Boden fiel.
Eine seiner zarten Hände legte sich auf meine Brust, die sich sachte hob und senkte. Seine Wärme tat mir gut.
"Und meines."
Mit einem deutlich zufriedenen Lächeln erlaubte ich mir, die Hände an seine Hüfte zu legten, etwas zu verweilen, ihn zu halten, dann die nackte haut unter seinem Oberteil zu berühren, den Hüftknochen entlang zu streicheln bevor ich ihn auszog.
Meine Hände blieben an seiner schmalen Taille, an der ich ihn vorsichtig näher zog.

"Küss mich."
"Liebend gern", hauchte ich aufgeregt, nahm eine Hand um seinen Nacken zu umfassen, sein Kopf legte sich etwas in den Nacken als ich mich ihm entgegen lehnte.
Ich hatte mir gewünscht ihn zu küssen. Schon den ganzen Tag. Seit ich aus dem Labyrinth gekommen war. Mir wurde bewusst wie schnell ich ihn verlieren könnte.
Ich verdrängte den Gedanken indem mein Mund mit seinem verschmolz, unser Atem, unsere Körper.
Ihn zu küssen war das beste, das ich je gespürt hatte. Egal was vor der Lichtung gewesen war. Egal welches Leben ich davor geführt hatte.
Er war das beste an allem.

"Newt", seufzte ich sehnsüchtig, meine Finger verknoteten sich in seinem Haar, er schmiegte sich zufrieden an meine Brust und seine nackte Haut glühte an meiner.
"Tommy?"
"Mit Zunge?"
Er lächelte an meine Lippen bevor er nickte.
"Küss mich als wäre es das letzte mal."
Erschrocken lehnte ich mich zurück, da schüttelte er bereits den Kopf.
"Es wird nicht das letzte mal sein. Aber ich möchte diese Leidenschaft spüren. Ich möchte alles an dir spüren. Küss mich damit ich aus Liebe brenne und nicht aus Wut", erklärte er mir sanft und streichelte mich beruhigend.
Verstehend folgte ich seinem Wunsch.

Ich zog ihn fest an mich, schob meine Zunge in seinen Mund und brachte uns beide zum glühen.
Er klammerte sich an meine Schultern, schob die Beine zwischen meine und war einfach so nah. Er war einfach da.
Als seine Hand meinen Kiefer umfasste und er sich zurüxk lehnte, atemlos, schlug ich die Augen auf.
Fragend betrachtete ich ihn.
"Knie dich hin Tommy, knöpf meine Hose auf, zieh mich aus. Berühr mich. Du weißt genau wie ich es mag."
Nicht eine Sekunde zögerte ich.
"Ja."

Newt PoV

In dieser Position fühlte ich mich sofort machtvoll.
Seine braunen Augen sahen liebevoll zu mir auf als er mit beiden Händen an meiner Hose arbeitete, bis sie offen war und zu meinen Knien hinab fiel. Ich stieg heraus und tat das gleiche als er ungeduldig meine Unterwäsche hinab zog.
Völlig entblöst stand ich da, zog die Hand durch sein wirres braunes Haar und beobachtete wie er meinen Anblick genoss.

Die Hände hatte er brav in seinem Schoß gefaltet und wartete bis ich es ihm erlaubte. Als hätte er davon schon so oft geträumt dass er genau wusste was er tun wollte und durfte.
Es war unglaublich.
"Öffne deinen Mund mein Hübscher."
Er tat es und fand meinen Blick.
"Ich möchte mich hinein schieben. Meine Spitze in deinem Rachen fühlen. Kann ich?"
Ein nicken.
"Du musst es sagen."
"Ja. Was immer du willst Newt. Ich gehorche."
"Verdammt Tommy", hauchte ich, verstärkte den Griff in seinem Haar und zog ihn heran, bis seine Lippen meine Spitze umschlossen.

Erst lies ich nur diese rein und raus gleiten, vorsichtig, lies ihn sich daran gewöhnen.
Dann ging ich weiter, tiefer, gab ihm eine Atempause, dann noch tiefer.
"Ughh ja", brachte ich hervor und ließ den Kopf hängen, kaum in der Lage den Blick von ihm abzuwenden.
"Du machst das so gut", fuhr ich fort als er sich weiter entspannte, die Augen schließlich zufallen ließ und mich so tief aufnahm, dass er beinahe mit der Nase meine Basis erreichte.
Ich behielt ein langsames Tempo bei, kostete jede Sekunde seines feuchten Mundes, seiner flinken Zunge, seines seufzen aus, das Schauer meinen Körper hinauf sandte.

Ich folgte seinem Beispiel, schloss die Augen, vergaß wo wir waren und wieso. Vergaß was das Problem war. Vergaß alles außer ihn vor mir. Dass er alles tat was ich wollte.
"Lass eine Hand in deine Hose fahren", gab ich an und beobachtete seine Überraschung.
"Du musst hart sein, damit ich dich vögeln kann."
Er gehorchte. Hatte er wirklich eine andere Wahl? Wollte er eine haben?
Ich sah die Antwort in seinen Augen.

Ich sah einen Teil von ihm in seiner Hand, eine gerötete Spitze, ein langer Schaft.
Doch gerade war ich mehr auf seinen Mund fokussiert, der so perfekt um mich geschlossen war.
Ich wurde schneller. Langsam aber gnadenlos zog ich an seinem Kopf. Vor zurück. Vor, tiefer, zurück.
"Ich....ahhh Gott ich komme gleich Tommy.... ugh klonk!"

Er ließ es sich gefallen. Er ließ mich kommen. Er schluckte alles. Er wartete bis ich mich heraus zog.
"So gut", keuchte ich und stützte eine Hand auf seiner Schulter, weil meine Knie nachgeben wollten.
Sofort hielt er mich an der Hüfte, ließ von sich selbst ab.
"Alles okay?"
"Ja. Und bei dir?"
Er nickte und leckte sich die Lippen, auf der Spuren von mir glänzten.
"Bedank dich bei mir dafür dass du dich anfassen durftest", forderte ich plötzlich, als ich sah, dass sein Penis gerade stand und gegen seinen fest Bauch lehnte.
Kurz zögerte er. Nur eine Sekunde.

"Danke Newt, es hat sich so gut angefühlt. Du hast dich gut angefühlt in meinem Mund. Danke. Ich liebe es. Ich liebe dich."
"Macht es dich wirklich so an dieses Getue?", fragte ich neugierig nach während ich ihm mit einer Hand auf die Beine half.
Während er überlegte öffnete ich seine Hose.

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt