Unauffällig 3- Drarry

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Draco PoV

Mit einem Schmunzeln kniete ich vor Harry, der verloren auf mich hinab blickte und nicht zu wissen schien, was er tun sollte.
Liebevoll streichelte ich mit den Händen seine nackte Hüfte hinauf und umfasste seine Hände, die neben seinem Körper baumelten, bevor ich sie in meinen Haaren vergrub.
Dann nahm ich sein Prachtstück in die Hand und ließ es mir in den Mund gleiten, während ich ermutigend zu ihm auf sah.
Sonst hatte er nämlich nie die Kontrolle, wenn ich ihm einen blies.

Seinem Gefühl folgend begann er, sich langsam vor und zurück zu bewegen und mich an den Haaren im Rhythmus vor zu ziehen, sodass seine Spitze gegen meinen Rachen stieß.
Ich atmete durch die Nase und entspannte den Kiefer, ignorierte, dass mir langsam Tränen in die Augen stiegen, als er schneller wurde.
Denn dadurch wurde auch sein stöhnen lauter und das gefiel mir wahnsinnig.

"Draco.... jaa.... so ist gut!"
Seine Worte waren wie Musik in meinen Ohren, denn dieses Gefühl von Belohnung hatte er sich wirklich verdient.
Während er meinen Mund vögelte hielt ich mich mit einer Hand an der Wand fest und umfasste mich mit der anderen selbst, um mir erregt einen runter zu holen.
Wie er meinen Mund ausfüllte und sich anfühlte war unvergleichlich.

Als sich auch in meinem Bauch langsam diese brennende Hitze der Vorahnung ausbreitete, begann ich die Lippen fester um ihn herum zu pressen und seine Höhe zu erzwingen, um ihn endlich richtig durchvögeln und dann mit ihm zusammen auf meine Matratze fallen zu können.
Sein starker Griff in meinen Haaren begann langsam weh zu tun aber auf eine erregende Weise, weshalb auch meine Hand unerträglich schnell wurde.

Mit einem frustrierten Geräusch zog ich sie schließlich zurück, umfasste Harrys Hintern und stieß ihn einige Male so heftig gegen meinen Mund, dass er mir den Atem aus den Lungen presste und schließlich mit einem unerwarteten Schrei los ließ.
Die warme Flüssigkeit tropfte mein Kinn hinunter, als ich mich nach hinten lehnte und nach Luft schnappte, zufrieden grinsend bei seinem Anblick. Mit beiden Händen hielt er sich an der Duschstange fest, seine Knie zitterten und sein Gesicht war rot wie eine Kirsche.

Das Wasser prasselte auf mich herab und wischte alle Spuren von mir, als er mir eine Hand anbot und mir aufhalf. Einige Minuten sammelten wir uns und konzentrierten uns darauf, unseren Kreislauf stabil zu halten, während wir uns zärtlich berührten.
"Schaffst du noch einen?", murmelte ich ihm schließlich liebevoll entgegen und fuhr über seine feuchte Wange, genoss das Wasser zwischen unserer Haut.
Er nickte mit einem verlegenen Grinsen.
"Das habe ich mir erhofft", gestand er dann auf meine gehobene Braue hin und brachte mich zum lächeln.

"Na wenn das so ist", murmelte ich, drehte ihn dann an der Hüfte herum und betrachtete den hübschen Hintern, während eine Hand seine Wirbelsäule hinab wanderte.
In dieser Position konnte ich ihn perfekt vorbereiten und danach vögeln, sehen, wie er den Rücken durchbog und jeden Laut hören, der seinem Mund entkam.

Meine Lippen begannen seinen Nacken zu erkunden, während ich zwei vom Wasser feuchte Finger zwischen seine Backen schob und langsam über den Eingang gleiten ließ.
Sofort verspannte sich sein Körper, er lehnte die Stirn gegen die kalten Fliesen und stöhnte leise auf.
Harry gab sich mir erneut an diesem Tag vollkommen hin, vertraute sich mir gänzlich an und dafür liebte ich ihn.
Es würde sich für ihn lohnen.

Erst führte ich einen Finger ein, ganz sanft und vorsichtig, dann fügte ich den zweiten hinzu, grober diesmal, kreiste und krümmte sie so lange, bis ich diesen besonderen Punkt in ihm gefunden hatte. Der Punkt, der dafür sorgte, dass er die Faust gegen die Wand schlug und meinen Namen rief wie ein Gebet.

Er musste Sterne sehen, so sehr bearbeitete ich ihn mir den zwei Fingern.
Ich stieß sie häufiger und schließlich noch tiefer, wollte ihn richtig schön hart und geil machen, bevor ich ihn vögelte, um ihn einen Moment davon abzulenken, wie überstimuliert er von diesem Tag sein musste, wie schwer es werden würde noch einmal für mich zu kommen.
Es würde klappen, aber dafür brauchte er mehr als meine Finger. Auch wenn seine Laute das Gegenteil bewiesen wollten.

"Fühlt es sich so gut an Harry?", flüsterte ich ihm ins Ohr, bevor ich ihm das Gefühl schließlich entzog und ihn zugleich mit meiner Länge ausfüllte.
Sofort bog er den Rücken durch, die Wange an die Wand, den Hintern an mein Becken gepresst.

"Ja Dracoo....", nuschelte er jämmerlich und versuchte sich auf den zitternden Beinen zu halten, während ich seinen Nacken packte und mich immer wieder hart in ihm versenkte.
Sein Muskelring um mich herum war heiß und puslierte, ich hatte gar keine andere Wahl als mich ihm bedingungslos hinzugeben, die Hitze in meinem ganzen Körper wie ein Feuer wahrzunehmen.
Er war nicht im geringsten leiser geworden, brachte aber mittlerweile kaum mehr einen vernünftigen Satz hervor.

Andererseits konnte ich ihn auch nicht mehr richtig verstehen, in meinen Ohren klingelte es, so erleichtert war ich, bald in ihm zu kommen. Den ganzen Tag hatte ich mich zurück gehalten, nun war ich so geladen, dass ich ihn von innen heraus zerreißen könnte.
"Ich komme gleich", teilte ich ihm erschöpft mit, ließ die Hüfte stetig gegen ihn stoßen und schlang beide Arme um seinen Oberkörper, um seine Haut an meiner zu spüren.

Ebenfalls erledigt legte er den Kopf nach hinten und auf meiner Schulter ab, während er sich gegen mich bewegte.
"Draco.... verdammt Draco bitte.... bring es zu Ende."
Sofort umfasste ich seine gerötete Länge, fuhr sanft und geschmeidig durch das Wasser, das auf seinen Oberkörper prasselte, auf und ab und zwang ihn schließlich in die Knie, als er ein drittes Mal kam.
Sofort folgte ich und musste ihn gegen die Wand drücken, um nicht unzufallen, da mir einen Moment schwarz vor Augen wurde.

"Unglaublich", teilte mir Harry mit, nicht in der Lage, sich zu bewegen. Auch ich konnte mich nicht von ihm lösen, ich würde noch einige Minuten Ruhe mit ihm hier drinnen brauchen.
"Du warst brav", hauchte ich zufrieden und küsste seine Schläfe.
"Und du warst unauffällig."

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now