Really?- Drarry

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Harry POV

Ich ließ mich von ihm gegen die Wand pressen, genoss diese Leidenschaft und Härte.
Ich genoss seine gierigen Hände auf meiner Brust, die mein Oberteil nach oben schoben, es mir dann zwischen zwei langen küssen vom Körper zogen. Auch sein Oberteil landete schließlich auf dem Boden.
Seine Hände krallten sich in meine Hüfte, ich schlang meine Arme um seinen Hals, zog ihn noch näher.
„Du hast mir so gefehlt", knurrte er, ließ von meinen Lippen ab, betrachtete mich mit einem heißen Blick und senkte dann den Mund auf meinen Hals.

Ich lehnte den Kopf überwältigt von seinen Worten und von seiner Nähe an die wand und musste einen Moment klar kommen.
Er hatte mich absolut überrascht mit seinem Auftauchen und ich konnte nicht beschreiben, wie sehr jede Zelle meines Körpers ihn vermisst hatte.
Ich schob ihm stöhnend mein Becken entgegen, umfasste seinen Rücken mit den Händen, streichelte die makellose Haut.
„Du mir erst", brachte ich hervor.

Seine Lippen wanderten meinen Körper hinab, er leckte eine kleine Weile zärtlich über meinen steif werdenden Nippel, packte mit der Hand fest in meinen Schritt und kniete sich dann vor mich.
Ich konnte die Vorfreude kaum aushalten.
Er grinste zu mir hoch, zog meinen Reißverschluss verführerisch hinab. Mit den Fingern strich er dabei über die Wölbung, die ich ihm entgegen streckte.
„Bitte", knurrte ich verzweifelt. Daraufhin zog er mir die Hose samt Shorts bis an die Knöchel.

Er schickte die Zunge voraus, umfasste mich mit einer Hand, leckte genüsslich über meine Spitze. Ich keuchte und schlug mit der Faust hinter mir gegen die Wand. Ich hielt seine Folter heute kaum aus.
„Ganz ruhig", murmelte er und ich spürte, wie sich seine Lippen an meiner Eichel bewegten.
Ich sank ein wenig in die Knie.
Ich presste mir eine Hand auf den Mund, als er mich plötzlich mit einem Mal fast komplett in seinen nassen Mund aufnahm, saugte und die Wangen einsog.
Es war so gut ihn zu fühlen, ihn vor mir zu haben, zu sehen, dass er mich wollte.

Seine andere Hand, die sich nicht an meinem Schwanz bewegte, streichelte sanft über meinen Bauch und ließ mich wohlig seufzen.
Seine Fürsorge war bemerkenswert, wenn ich daran zurück dachte, wie er früher war.
Die lust baute sich schnell in mir auf, denn er hatte das Tempo nicht verringert. Als wollte er mich zwingen, bereits zu kommen.
„Malfoy..."
Er sah auf, mit meinem Glied in seinem Mund, und ich wimmerte erregt. Er musste das zucken in seinem Mund bemerken, denn er lächelte leicht.
„Steh auf", bat ich ihn und streckte ihm die Hand entgegen.

Nun stand er vor mir, streichelte meinen Hals und sah mich erwartungsvoll an.

Draco POV

Gespannt darüber, was genau er wollte, betrachtete ich den keuchenden Jungen vor mir. Meine Mundarbeit hatte ihn bereits völlig durcheinander gebracht.
Sicher dachte er schon längst nicht mehr an die Kellnerin.
„Du bist unglaublich", murmelte er.
„Ja? Und wieso versuchst du, mich zu ersetzen?"
Er runzelte die Stirn.
„Das hab ich nicht.... Draco ich war einfach so einsam...."
Ich nickte, eingenommen von seiner sanften Stimme und den traurigen Augen. „Ich doch auch Baby.... und trotzdem hab ich mich nicht mit anderen getroffen um mich besser zu fühlen."
„Ich hatte nichts vor... ich will nur dich!"

Er zog mich an der Hüfte näher, begann meinen Hals mit feuchten Küssen zu übersähen und sich an mir zu reiben.
Ich stöhnte auf, konnte dem guten Gefühl in meinem Bauch nicht widerstehen.
Ich packte ihn an den Schultern und drehte ihn mit dem Gesicht zur Wand.
„Ich werd dir zeigen, wie sehr du mich brauchst Baby", hauchte ich ihm ins Ohr, riss mir selbst die Hose herunter, bevor ich meine Spitze über seinen Eingang rieb.

Er war so eng, ich hatte ihn schon zu lange nicht mehr ran genommen, um es jetzt trocken zu machen.
Fluchend griff ich nach meinem Zauberstab, ließ eine Tube mit Gleitgel und ein Kondom erscheinen und drückte ihm dann die Tube in die Hand.
Ich streifte mir das Kondom seufzend über, ließ etwas von dem kalten Gel auf meine Hand Tropfen, warf die Tube dann weg und bearbeitete meinen Ständer damit.
Etwas davon verrieb ich mit meiner Spitze auf seinem Eingang.

„Oh fuck", stöhnte Harry auf und drückte sich mir willig entgegen.
„Gefällt dir das Potter?"
Schnell nickte er und griff nach hinten, um meinen Hintern zu umfassen.
Ich lachte spöttisch, umfasste beide seiner Hände und stemmte sie über seinem Kopf vor ihn in die Wand.
„Die bleiben schön da oben Baby", kommandierte ich.
Dann rieb ich mich wieder an ihm, machte es ihm schwer, ließ ihn sich vor mir winden.

„Draco..... bitte", jammerte er.
Ich liebte es, ihn meinen Namen sagen zu hören, erst recht mit so vor Lust verzogener Stimme.
„Bitte was Hmm? Soll ich weg gehen? Soll ich dir die Kellnerin herbringen? Kann die es dir besorgen wie du's brauchst?", neckte ich ihn.
Meine Spitze drang beinahe in ihn ein, umkreiste ihn. Ich selbst hielt es auch kaum mehr aus, ihn warten zu lassen.
„Nur du kannst es mir besorgen, das weiß ich.... lass mich nicht warten, ich bitte dich Dray, mach endlich", rief er verzweifelt, lehnte den Hinterkopf an meine Halsbeuge, streckte sich meinem Schwanz entgegen.

Er wusste, dass es das war, was ich hören wollte und ich wusste, dass er es so meinte.
Deshalb erlaubte ich es uns beiden, einzudringen und ihn gegen diese verdammte Wand zu vögeln.
Meine harten Stöße fing er mit seinem Becken ab, meine gierigen Finger genoss er auf seinem Oberkörper, auf seinem Ständer, um seinen Hals.
Er ließ mich hart nehmen, was ich brauchte, genoss es vielmehr, als das er es ertrug.

Er stöhnte lauter, öfter, verzweifelter als je zuvor. Noch nie war die Spannung zwischen uns so groß gewesen, selten hatte ich einem Höhepunkt so entgegen gefiebert.
Ich wusste, dieser würde unglaublich werden. Weil wir uns lange nicht gesehen hatten, angefasst hatten, weil ich ihn so geneckt hatte....
„I-Ich", brachte er keuchend hervor, sein Körper bebte an meinem, ich hielt ihn fest umklammert.
Und dann kam ich, noch vor ihm, er folgte mir Sekunden später.

Aneinander gelehnt saßen wir, splitterfasernackt, auf dem Boden.
Ich streichelte seine Schenkel mit zarten Berührungen und er küsste meine Schulter.
„Ich muss bald gehen", teilte ich ihm mit.
„Ich weiß."
„Aber wir werden uns bald wieder sehen."
„Und ich werde mich auf kein Treffen mit Fremden mehr einlassen."
Zufrieden küsste ich seine Wange, stand auf, zog mich an und verließ den Laden und somit auch Harry.
Vorerst.

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now