In my Mind- Drarry 3

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Harry POV

Entblößt lag ich vor dem Slytherin und keuchte, denn die kühle Luft die mein Glied umfing war unbeschreiblich.
Er blickte auf mich hinab, als würde er mich zum ersten Mal nackt sehen und so errötete ich unter seinem liebevollen Blick.
Draco", hauchte ich.
Ich wollte, dass er etwas tat. Nickend umfasste er meinen Schaft und es fühlte sich so gut an.
Er bewegte die Hand langsam auf und ab und ich wimmerte, als sein Daumen über meine Spitze fuhr, den Lusttropfen verteilte.
Was willst du Harry?"
Seine Stimme war so rau, es törnte mich so an, dass ich nur die Hüfte nach oben stieß und mehr Reibung suchte.
Mehr von dir", brachte ich hervor.
Entgegen meiner Bitte, ließ er mich los und erkundete stattdessen meinen Oberkörper mit den blassen Händen, die von meiner Seite aus zu allem befugt waren.
Ich hielt mich an dem Laken unter mir fest, als würde ich gleich vor Erregung schwinden.
Ich spürte seine Lippen auf meinen Körper küsse verteilen, er wanderte hinab zu meinem Intimbereich. Ich freute mich so sehr auf das, was nun kommen würde....


„Harry, es tut mir so leid", hörte ich Draco neben mir flüstern, bevor er mir einen Kuss auf mein nass geschwitztes Haar gab.
Gequält schloss ich wieder die Augen.
Er hatte mich vor noch mehr Peinlichkeiten gerettet und ins Bett gebracht und so lagen wir nun wieder nebeneinander.

Ich lag erschöpft auf dem Rücken, doch konnte einfach nicht einschlafen, während der weißblonde Junge mit dem Körper zu mir auf der Seite lag, küsste, was er erreichen konnte und vorsichtig meinen Körper streichelte. Ich wusste, dass er wollte das ich entspannte. Ich wollte es ja auch.
„Mir tut es leid", gab ich zurück.
Er konnte sich nicht vorstellen, wie sehr.
„Ich wünschte, er hätte all das nie in meinen Erinnerungen gefunden.
Du weißt nicht, wie es war, machtlos alles mit ihm teilen zu müssen, alles nochmal zu erleben.
Deine Worte zu hören, alles zu spüren und von neuem erregt zu werden, während Snape zu sah.
Ich habe so sehr gekämpft und es tut mir schrecklich leid, dass ich so schwach bin."

Ich hatte einen Klos im Hals und mir fiel das Atmen so schwer.
„Nein Harry, nein", sagte er bestimmt und zog mich in seine Arme, was ich genoss.
„Du bist so tapfer, du hast gekämpft. Du hast alles gegeben. Wäre ich doch nur bei dir gewesen - du hättest das nicht ertragen müssen. Intim hin oder her, nichts geht über dein Wohlergehen.
Ich würde nie wollen, dass dich so etwas so sehr foltern kann. Das ist nicht gut Harry!"

Ich zog seinen Duft durch die Nase ein als ich das Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub.
„Ich würde alles für dich tun Dray."
„Ich weiß. Und das ist so verdammt gefährlich Harry. Stell dir nur vor was passiert, wenn Voldemort davon erfährt - er wird deine Gefühle gegen dich verwenden."
„Aber es ist zu spät", antwortete ich bestimmt. „Ich bin bereits in dich verliebt und das kann ich nicht verstecken!"

Er seufzte leise nickend und drückte mich an seinen weichen Körper, der mir so vertraut war.
„Das musst du auch nicht. Wir werden einen Ausweg finden und jetzt schlaf, mein tapferer Junge."
Ich vertiefte meine Atemzüge um zu entspannen und zu vergessen, was Snape nun alles über uns wusste.

Ich wünschte, Dumbledore wäre dort gewesen und hätte Snape kontrolliert, doch dafür war es zu spät.
Ich konnte nicht sagen, was für eine Strafe ich mir für Snape vorstellte, ich wollte es einfach nur hinter mir lassen.
Ich war Draco so dankbar, dass er nicht wütend auf mich war, das hätte ich nicht ertragen.

Er war das Schönste in meinem Leben und damit auch das Gefährlichste, würde man ihn gegen mich einsetzten, würde ich alles tun, was von mir verlangt werden würde.
Ich könnte nicht ertragen, wenn man ihn verletzte oder es androhte.
Und ich wusste, er würde das gleiche für mich tun.
Ich wusste auch, dass er noch wach bleiben würde bis ich fest schlief, aber ich konnte die Augen nicht mehr öffnen, die Erschöpfung übernahm die Kontrolle über meinen Körper. „Liebe... dich", murmelte ich noch sanft.
„Ich liebe dich auch Harry Potter."





....ich spürte seine Zunge über meine Spitze fahren und diese feuchte Hitze ließ mich durch drehen.
Seine Lippen umschlossen meine pochende Eichel und er begann zärtlich zu saugen. „Hmmm", summte er und wusste, wie es mein Glied zum vibrieren brachte, was mich erneut aufstöhnen ließ.
Ich konnte mich nicht zurück halten, wenn er diese gewissen Dinge tat.
Und das wusste er, genau das wollte er. Langsam glitt ich weiter in seinen feuchten Mund und ich unterdrückte das Verlangen, in seinen Mund zu stoßen.
„So guuuuut", wimmerte ich, als er mit den Zähnen meinen Schaft hinauf glitt.
Er war vorsichtig und sanft, weshalb es sich noch besser anfühlte.
Ich warf den Kopf in den Nacken und genoss seine Berührungen zwischen den Schenkeln, während er mir weiter einen blies.
Dieser Junge war magisch.
Ich begann, mit einer Hand an seinen Haaren zu ziehen, um ihm zu zeigen, dass ich mehr brauchte.
Ich brauchte mehr von ihm, sonst kam es mir vor, wie eine Qual.
Er verstand und ließ von mir ab, entledigte sich seiner Shorts und legte sich dann in voller Länge auf mich, während er mich küsste. Leicht schmeckte ich mich selbst auf seiner Zunge, doch es war mir egal, da er sich an mir zu reiben begann.
Unsere Schwänze schwollen gemeinsam weiter und zu meinem Vergnügen nahm er beide in seine Hände und rieb sie miteinander auf und ab.
Oh shit, so gut", stöhnte er nun vor mir auf, was ich mit einem wilden nickte bejahte.
Wir küssten uns wieder und trieben uns mit zärtlichen und auch wilden, versauten Berührungen immer näher an die Grenze der lust. Plötzlich begann er versaute Sachen in mein Ohr zu flüstern.
„Oh Baby, wenn du erstmal gekommen bist, werd ich dich nehmen und zwar ohne Gnade", keuchte er und es erregte ihn genauso sehr wie mich, als er das sagte.
Ist das... hahhh ein Versprechen?"
Er lachte atemlos und begann wieder mich zu küssen.
Ich wollte ihm alles geben, was er begehrte.

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