Sicherer Hafen 3- Newtmas

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Newt POV

Keuchend bemerkte ich, wie er meine Hand von sich schob. Ich wollte schon reagieren, unsicher ob ich etwas falsch gemacht hatte, da schob er seinen Schwanz gegen meinen, umfasste beide so gut es ging mit seiner großen Hand und bewegte sie beide auf und ab.
Sein Stöhnen übertönte meines.
Ich krallte meine nun freie Hand zwischen uns in das Laken und konnte mir nichts besseres vorstellen.

Ihm so nah zu sein, war alles was ich je gewollt hatte. Das er genauso fühlte, konnte ich immer noch nicht ganz glauben.
„T-Tommy", stöhnte ich ihm entgegen.
Ich wusste nicht, was ich anderes sagen sollte. Er ließ mich so gut fühlen.
„Newt", entgegnete er genauso heiser.
„Ich will, dass du mich nimmst. Jetzt", teilte ich ihm mit und spürte augenblicklich seine Hand langsamer werden.
„Ja", antwortete er nur.

Schon lag ich wieder unter ihm, er diesmal zwischen meinen Beinen. Er stützte sich neben meinem Kopf ab und positionierte sich, als mir etwas auffiel.
„Soll ich vielleicht.... keine Ahnung etwas anfeuchten?", fragte ich unsicher und verlegen. Seine Augen trafen meine.
„Das würde mir sicher gefallen", grinste er und kniete sich vor mich.

Ich setzte mich etwas auf und befand mich dann auf Augenhöhe mit seinem Schwanz.
Zögerlich legte ich die Hände auf seine Hüfte und beugte mich vor, bis seine Spitze meine Lippen berührte.
Ich nahm ihn langsam und unsicher in den Mund, versuchte zu bemerken, ob es ihm gefiel.
Als er gegen meinen Rachen stieß, stöhnte er laut auf, was mir Antwort genug war.
Vorsichtig begann ich an ihm zu saugen und zeitgleich mit der Zunge um ihn herum zu fahren.

„Oh Gott... Newt... Stopp bevor ich...", jammerte er nach einigen Minuten und schob mich an der Schulter sanft von sich.
Zufrieden ließ ich mich auf den Rücken nieder.
„War das gut?"
„Ich verspreche, ich werde mich revanchieren und dir zeigen wie gut das war", murmelte er mit tieferer Stimme, als ich von ihm gewohnt war.
Dann manövrierte er sein Ding wieder zwischen meine Beine und diesmal fühlte sich die Spitze angenehm an meinem Eingang an.

Ich hatte keine Angst, ich wollte ihn viel zu sehr. Er beugte sich über mich, ließ mich die Arme um seinen Hals schlingen und hielt mich an seinen starken warmen Körper gedrückt, als er langsam in mich eindrang.
Ich zischte auf bei dem ungewohnten Gefühl. Es brannte trotz meiner Aktion.
„Tut es arg weh?", fragte er besorgt nach und musterte mein Blick.
„Ein wenig schon", gab ich zu. Ich konnte ihn nicht anlügen.
„Du bist so schön Newt, so weich und ich will das du dich genauso geil fühlst, wie ich mich gerade", knurrte er. Er musste sichtlich gegen den Drang ankämpfen, einfach einzudringen. Ich war ihm dankbar für die Vorsicht.

Es wurde besser. „Nur noch ein wenig", teilte er mir keuchend mit und dann spürte ich seine Hüfte an meinem Hintern.
Ich schlang die Beine um seine Hüfte.
Er legte die Stirn gegen meine und begann dann, sich langsam vor und zurück zu bewegen.
„ja", stöhnte ich schließlich leise auf als ich mich daran gewöhnt hatte.
Seine Hände packten meine, verschränkte sie miteinander und drückten sie über meinen Kopf in die Matratze während er sich zügiger bewegte.

Ich warf erregt den Kopf in den Nacken und fing seine Lippen mit meinen, zauberte einen leidenschaftlichen Kuss.
„Verdammt jaa Tommy", entfuhr es mir viel zu laut als er fester zustieß.
Genauso sollte sich das anfühlen, dass wusste ich.
Ich bewegte mich unter ihm, mit ihm zusammen und genoss jeden Zentimeter von ihm.

Thomas PoV

„Hör nicht auf", knurrte er unter mir verzweifelt und wand sich gegen meinen Griff um seine Hände, ich ließ jedoch nicht los.
Und aufhören würde ich sicher nicht.
Er streckte sich mir mit der Hüfte entgegen und nahm beinahe dankbar jeden Stoß, der uns vereinte.
Ihm so nahe zu sein war nicht zu glauben.
„Newt ich.... bin fast soweit", teilte ich ihm angestrengt mit.
„Fass mich an", bat er.

Also nahm ich doch eine Hand von seiner, um sie um sein Glied zu legen und dort auf und ab zu fahren.
Seine freie Hand vergrub sich in meinen Haaren und zog daran, was mich nur geiler machte.
Und dann spürte ich wie er gegen meinen Bauch kam.
Ich sah den Ausdruck auf seinem Gesicht, der mich ebenfalls zum kommen brachte.
Seine Lippen waren gespalten und die Augen zusammengekniffen und er sah vollkommen zufrieden aus.

„Zeigst du mir die Duschen?", fragte ich leise, während ich mich aus ihm zurück zog und neben ihm fallen ließ.
„Natürlich."

Wir zogen uns die, sowieso schon vom Boden
verdreckten, Klamotten über und huschten zu den Einzelduschen.

Wir drängten uns nah aneinander während wir unter dem warmen Wasser standen.
Seine Arme umfassten meinen Oberkörper und er blickte zu mir hinauf, ohne das Gesicht zu verziehen.
„Ich kann's nicht glauben", murmelte ich und strich ihm über die nasse Wange.
„Ich weiß."
„Du warst tot Newt, du lagst leblos in meinen Armen."
Sein Griff um mich verstärkte sich und auch ich schlang die Arme um seinen zierlichen Körper und drückte ihn sehnsüchtig an mich.
„Nie wieder warte ich damit, dir zu sagen was ich für dich empfinde und nie wieder wirst du in meinen Armen sterben!"

„Tommy ich liebe dich", platzte er hervor und vergrub den Kopf in meiner Brust. „Strunk, ich wollte es zuerst sagen."
Er lachte leise.
„Ich liebe dich auch Newt. Zwischen uns soll es ernst sein", fügte ich hinzu. Der Gedanke daran, er könnte jemand anderen haben, war unerträglich.
„Das zwischen uns ist endgültig", beschloss er leise und verteilte kleine Küsse auf meinen Hals.
Seufzend legte ich den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl von ihm auf meiner Haut.

„Wir sollten uns darum kümmern, eine Hütte für zwei zu beantragen", murmelte er. Ich lächelte. „Erst müssen wir uns wohl vor Minoh rechtfertigen."
„Das schaffen wir auch noch. Zusammen."
Dann begann er wieder, seine Lippen auf meine zu drücken.
Zufrieden erwiderte ich.

Nun konnte uns nichts mehr trennen.

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now