So pretty 3- Newtmas

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Newt POV

Ich war ein stöhnendes Wrack unter Thomas.
Und Kontrolle über meinen Körper hatte ich auch keine mehr, als ich ihm bettelnd das Becken entgegen stieß.
„Tommy, ich finde.... wir können noch weiter gehen", murmelte ich benebelt und zog unschuldig an seiner Shorts.
„Bist du dir sicher? Wir haben Zeit...."
„Spürst du die Beule in deiner Hose? Das nenne ich nicht Zeit haben", kicherte ich und umfasste sie mit einer Hand.
Seinen Kopf warf er überwältigt in den Nacken.

„Ahh ja, verstehe", keuchte er und rieb sich an meiner Hand, bevor er sich aufstützte und meinen Mundwinkel küsste.
Zufrieden ließ ich mir die Shorts ausziehen, hielt sein Kinn sachte fest, als er den Blick senken wollte.
Verlegen mied ich seinen Blick.
„Sieh mich nicht so an okay", hauchte ich schüchtern.
Ich schloss die Augen als ich seine Finger auf meiner Wange spürte.
„Wenn es dir unangenehm ist, lass mich dir wenigstens in die Augen sehen Newt."
Seine Stimme ähnelte dem sanften Schnurren einer Katze und beruhigte mich und meine Nervosität.

Ich öffnete die Augen und sah den warmen Ausdruck in seinen, den ich erhofft hatte.
Um von mir abzulenken, zog ich auch seine Shorts aus und zog die Beine an, als er sich zurücklehnte und seine abstreifte.
„Keine Sorge", lächelte er und sah mir die ganze Zeit über ins Gesicht, wofür ich ihm dankbar war.
Ich wollte einen Blick riskieren, aber nicht unfair sein. Also erwiderte ich die ganze Zeit über seinen Blick.

„Komm her", murmelte er und streckte die Hände nach mir aus.
Ich fragte mich, was er nun vorhatte.
Er positionierte mich so vor sich, dass ich mit dem Rücken zu ihm vor ihm auf der Matratze kniete.
Er rückte an mich ran, ich spürte seine Brust an meinem Rücken und seinem Ständer an meinem Hintern. Die Nervosität stieg.

„Ganz ruhig, ich tu dir nichts okay?"
Ich nickte und tastete nach seinen Händen, um sie um meinen Oberkörper zu führen und auf meine Brust zu legen.
„Fass mich an", hauchte ich und konnte den Kopf an seine Brust lehnen.

Thomas Pov

Genüsslich streiften meine Hände seine glatte Brust, mit einem Finger umspielte ich seinen Nippel, weshalb er sich näher an mich presste, um meinen neckenden Fingern zu entkommen.
Als ich mich seinem flachen Bauch widmete, streckte er sich mir entgegen.
Er reagierte empfindlich und erregt auf meine Berührungen und seufzte in regelmäßigen Abständen zufrieden, was mir sehr gefiel.
Ich achtete darauf, nicht zu genau über seine Schulter zu sehen, aber einzelne kleine Blicke auf seinen hübschen Körper genehmigte ich mir doch.

Ich verstand, dass er sich entblößt fühlte und ihm das nicht gefiel.
Ich hatte mich ja auch nicht grundlos hinter ihn gekniet.
Aber ich würde ihm Sicherheit geben, wenn er soweit war.
Solange streichelte ich ihn weiter.

Ich spürte, wie er eins meiner Handgelenke umfasste und meine Hand tiefer, auf seinem Schenkel, ablegte.
Grinsend kam ich seinem Wunsch, ihn dort zu berühren, nach.
Ich neckte seine inneren nackten Schenkel, weiter hinauf seine Leiste und dann umfasste ich gefühlvoll seinen Ständer.
„Oh Klonk!", stieß er hervor und wand sich vor mir.
„So unwiderstehlich", hauchte ich ihm ins Ohr und bewegte die Hand gleichmäßig auf und ab.
Das Tempo schien ihm vorerst zu reichen.

„Scheiße  Tommy...", rief er einige Minuten später aus, als ich meine Hand rapider bewegte und rieb sich mit dem Hintern an mir.
„Nimm mich, fang bitte endlich an!"
Überrascht umfasste ich mich selbst und setzte mich vorsichtig an seinem Eingang an, da ließ er sich schon mit einem Mal auf mich fallen.
„Ahhh Klonk", knurrte ich und biss vor Erregung zu fest in seine zierliche Schulter, doch das schien er nicht zu bemerken.

Er war völlig überwältigt davon, meine Hand und zeitgleich meinen Schwanz zu genießen.
„So guuuuut", jammerte er, seine Stimme wurde höher, es klang verzweifelt.
„Ist das zu viel?", fragte ich unsicher, während ich meine Hüfte langsam gegen seinen Hintern bewegte.
„Ja.... aber ich will es so", wimmerte er. Er brachte mich zum aufstöhnen.
„Halt nur noch ein paar Minuten durch ja? Du fühlst dich... oh gott", entkam es mir als er sich vorbeugte und auf die Ellenbogen stützte.

Der Anblick seines nackten Rücken überwältigte mich in einer absurden Weise.
Ich stieß fester zu, meine Hand wurde langsamer und meine Lippen fanden ihren Weg über seine Rückseite.
Sanft küsste ich seine Wirbelsäule, ließ ihn meine Leidenschaft und Gier nach ihm spüren.
Ich hatte das Gefühl, mehr konnte ich nicht mehr geben und doch wollte ich es, er verdiente noch mehr. Andererseits sah er so aus, als wäre er überfordert und genau so wollte ich ihn sehen.

Ich schmeckte die Anstrengung auf seiner Haut, hörte die Zuneigung in seiner heiseren Stimme, die meinen Namen flüsterte, spürte seine Lust und sah alles vor mir, was ich brauchte um hier zu überleben.
Ich ließ von seinem Glied ab, packte mit beiden Händen seine Hüfte und zog ihn passend zu meinen Stößen immer wieder an mich. Er schrie leise meinen Namen, sofort wollte ich aufhören, mich vergewissern, dass es ihm gut ging, doch da sah ich, wie er kam.

Er sackte mit dem Gesicht auf das Laken, streckte sich mir aber weiterhin entgegen.
„Kann ich....weitermachen?", hauchte ich unsicher, hatte meine Bewegungen verlangsamt.
„Ja... ich will, dass du in mir kommst Tommy, mach schon", keuchte er atemlos vor sich hin.
Also nahm ich wieder an Tempo zu, konzentrierte mich nur auf ihn unter mir, wie er sich anfühlte.
Schließlich kam ich, umklammerte ihn sehnsüchtig und presste das Gesicht in seinen Rücken.

Erschöpft ließ ich mich neben ihm fallen und betrachtete seine geschlossenen Augen, seine gespaltenen Lippen, auf denen ein bezauberndes, müdes Lächeln lag.
Ich musste meinen Mund einfach einige Sekunden über seine streichen lassen, ich konnte nicht widerstehen.
Er erwiderte.

„Hör nie wieder damit auf", hauchte er.
„Womit? Dich zu küssen?"
Er nickte.
„Dich zu vögeln?"
Wieder nickte er.
„Und damit, mich so anzusehen."
„Wie sehe ich dich denn an", hakte ich schmunzelnd nach.
„Als wäre ich das überleben wert."

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum