The way u talk- Newtmas 2

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Thomas PoV

„Ahhh fuck Tommy", stöhnte er gequält unter mir, vor Erregung versteht sich.
Ich stieß kontinuierlich in ihn, hatte seinen Schwanz fest umfasst und rieb ihn gleichmäßig in meiner Faust.
Er beugte den Rücken durch, hatte die Augen fest geschlossen und gab sich mir einfach hin.
Ich wollte ihm mit allem was ich hatte zeigen, was er mir bedeutete.
„Newt.... oh Baby, genau so", stimmte ich mit ein, konnte mich kaum zurück halten, so gut fühlte er sich an. Er sah viel zu gut aus, wenn er unter mir lag.

Seine Beine schlangen sich stärker um meine Hüfte, zogen mich kräftiger an sich bei jedem Stoß, er umfasste meinen Arm, der neben seinem Kopf in die Matratze gestützt war und fuhr mit der anderen Hand mit den Fingernägeln über meinen Rücken.
Knurrend biss ich mich in seinem zierlichen Hals fest, saugte, ließ meiner Lust freien Lauf und lauschte genüsslich seinem Stöhnen.
Ich bezweifelte, dass es jemanden gab, der uns nich hörte.

„G-Gleich Tommy.... oh jaaa", keuchte er mit hoher Stimme, sein Glied begann zu zittern, er zuckte unter mir und dann spürte ich seine Schübe auf meiner Brust.
Ich stieß noch einige Male kräftig zu bevor auch ich mich ergießen konnte.
Nach Atem ringend brach ich auf ihm zusammen, darauf bedacht, nicht mein gesamtes Gewicht auf ihm abzulegen.
Er kraulte atemlos meine Haare, versuchte genau wie ich von diesem unglaublichen Trip runterzukommen.

„Ich liebe dich Newt, mehr als sonst jemanden", gestand ich ihm leise und vergrub mein Gesicht in seiner verschwitzten Halsbeuge.
„Ich weiß Tommy", seufzte er.
Er erwiderte es nicht, er war noch verletzt, aber das war okay. Ich würde es ihm beweisen.
„Thomas?", hörte ich Gally meinen Namen rufen.
Ich wusste, dass er mich früher oder später zur Befragung von Teresa dazu holen würde.
„Ja bin gleich da", rief ich zurück und betrachtete Newt dann.

Seine Augen glänzten, genau wie seine Haut und seine Lippen- er war bildschön.
„Geh schon mal vor Newt, ich bin gleich da", mit diesen Worten zog ich mich aus ihm zurück, nahm das Laken und reichte es ihm.
Zeitgleich wischte ich mich mit einem anderen Tuch ab.
Er fragte nicht nach, wieso wir nicht gemeinsam gingen.

Schnell zog ich mir die Klamotten über und blieb dann einen Moment sitzen.
Ich wollte, dass Teresa bestimmte Dinge sah und bemerkte und damit erreichen, dass Newt Bestätigung erhielt.
Ich wollte ihm zeigen, wem ich gehörte, ich wollte es allen zeigen.

Newt POV

Seufzend und mit einem ziehenden Gefühl im Hintern lief ich zu dem Raum, indem ich Teresa und den Rest vermutete.
Brenda grinste mich bereits breit an, als ich eintrat.
Ich wusste, der Fleck an meinem Hals, den Thomas hinterlassen hatte, war sehr gut zu sehen und würde Teresa einen Moment stutzig machen.
Ich grinste, als sie mich fragend musterte.
Wie gern würde ich ihr sagen, was Thomas gerade mit mir gemacht hatte...

„Bin da", hörte ich seine tiefe Stimme hinter mir, hob möglichst unauffällig den Blick und war überwältigt von seiner Schönheit.
Frisch gevögelt strahlte er.
Ich blieb gegen die Wand gelehnt stehen und hielt mich im Hintergrund, als ich Schritte hörte.
Ich sah Thomas auf mich zu kommen, Teresa saß in der Mitte des Raums und verfolgte ihn mit den Augen.

Er legte seine Hände um meine Hüfte und presste einen zarten Kuss auf meine Wange.
„Ich liebe dich", sagte er, für alle hörbar.
Ich beobachtete Teresa, ihre Augen weiteten sich und ihr Mund fiel auf.
Gally verdrehte nur die Augen, Brenda lächelte weiterhin zufrieden.
Ich war ebenfalls überrascht, dass er es nun vor allen sagte, aber lehnte mich nur entspannt gegen ihn.
„Ich dich auch Tommy", erwiderte ich diesmal aus vollem Herz.

„Gut das wir das geklärt haben, dann können wir uns ja jetzt den wichtigen Themen widmen", verkündete Gally, dem unsere Liebe schon jetzt auf die Nerven ging.
Ich hörte Tommys tiefes Lachen, bekam eine Gänsehaut und beobachtete dann Gally leise, der begann, Teresa Fragen zu stellen.
Sie sah einige Male Hilfe suchend zu Thomas, doch in diesen Momenten verstärkte sich nur sein Griff um mich.
Es war ein verdammt gutes Gefühl so vor ihr zu stehen.

„Sieh nicht zu denen, sie mich an! Ich stelle dir fragen!", konfrontierte Gally die Braunhaarige genervt und sah zwischen ihr und uns hin und her.
Blinzelnd senkte sich ihr Blick wieder auf Gally.
„Ihr versucht Minoh zu befreien?", fragte sie nach.
„Ja und du wirst uns dabei helfen", sagte Thomas mit fester Stimme, die einen Teil von mir wieder anturnte.
„Tom das wird nicht funktionieren...."
„Wir wissen von den Chips, die WCKD in uns verpflanzt hat", unterbrach ich sie genervt.
„Und du wirst uns helfen, die raus zu bekommen", vollendete Thomas meinen Satz.

Tatsächlich ließ sie sich dazu überreden, einem nach dem anderen den Chip aus dem Nacken zu schneiden.
Ich saß neben Bratpfanne und hielt mir ein Tuch in den Nacken, um die Blutung zu stoppen. Dabei beobachtete ich, wie sie genüsslich Thomas Nacken säuberte, um nun zuletzt seinen raus zu nehmen.
Sie schien auf ihn einzureden, doch sein Blick war nur auf mich gerichtet.

Ich war mir seiner mittlerweile ziemlich sicher, das einzige Gefühl, das Teresa auslöste, wenn sie in Tommys Nähe war, war Sorge und Angst davor, was sie ihm antun würde, wenn sie ihn zusammen mit WCKD erwischen würde.
Lieber würde ich sterben, als ihn denen zu überlassen.

Ich sah, wie sie ihm ebenfalls ein Tuch in den Nacken drückte und er stand ohne Umschweife auf.
„Bleibst du.... kannst du hier bleiben Tom?", fragte sie, als Gally ihr mitteilte, sie würde über Nacht hier bleiben.
Doch Tommy lief auf mich zu, schlang seinen Arm um mich und sah nur mäßig interessiert zu hier nach hinten.
„Auf keinen Fall... Newt und ich müssen morgen früh raus, um Minoh zu befreien.
Auf uns beide wartet ein Bett."
Mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung, ließ eine verblüffte Teresa und einen lachenden Rest zurück und schob mich neben sich her zu unserer Matratze.

„Das war heiß Tommy...."
Er lachte und küsste meine Schläfe, während ich mich zufrieden in seine Arme kuschelte.

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now