Bad Boy 3- Drarry

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Hard Pov

Ich bemerkte, wie sein Wille nachließ und er mich das machen ließ, was ich wollte. Er wurde zu schwach, um sich durch zu setzen, weil ich es ihm so gut besorgte gerade.
Seinen heißen Schwanz im Mund zu haben war ein unglaubliches Gefühl, noch besser war, dass es ihm so sehr gefiel, dass ich ihn mit meinen Fähigkeiten überrascht hatte.

„Du kannst das... Ahh ja ziemlich gut Potter....
Stopp", knurrte er schließlich und ich ließ von ihm ab. Abwartend starrte ich zu ihm auf.
„Steh schon auf!"
Schnell erhob ich mich und stand nun wieder vor ihm.

„Sag mir was ich noch tun kann", hauchte ich kleinlaut als er nichts weiter sagte. Ich wollte ihn wieder Stöhnen hören, ihn spüren.
„Komm näher... küss mich noch einmal", sagte er bestimmt.
Überrascht ließ ich mich am Arm von ihm näher an sich ziehen, ließ zu, dass er einen Arm um meinen Oberkörper schlang und einen in meinen Haaren vergrub und erwiderte dann seinen stürmischen Kuss. Seine Brust war heiß an meiner und seine nackte Haut fühlte sich glatt und seidig an.

Ich krallte mich haltsuchend und überfordert in seine zierliche Hüfte.
Seine Zunge umspielte meine und sein Geschmack war einzigartig. Ich hatte noch nicht viele Leute geküsst, aber von ihm geküsst zu werden war unvergleichlich, soviel konnte ich sagen.

Plötzlich spürte ich, wie er mich wieder gegen den Tisch schob, ich auf die Ellenbogen gestürzt auf dem Tisch lag und er sich über mich beugte.
„Kann ich?"
„Du fragst um Erlaubnis", entgegnete ich verblüfft.
„Ich will dich hier schließlich zu nichts zwingen. Wenn du nein sagen willst, dann jetzt Potter...."

Anstatt zu antworten, umfasste ich ihn und half ihm dabei, einzudringen.
Mit seinen Händen packte er meine Handgelenke und drückte sie über meinen Kopf in den Holztisch.
„Die bleiben da oben", bestimmte er und ich nickte gehorsam.
Er machte mich verrückt.

Seine Hände legte er an meine nackte Hüfte und begann dann endlich, sich in mir zu bewegen.
Sein Rhythmus war von Anfang an hart und schnell, es fiel mir schwer die Arme nicht um ihn zu schlingen und meine Hände in seine Schultern zu krallen. Aber ich wollte ihm gehorchen.
„Guter Junge", hauchte er angestrengt als ich mich unter ihm vor Lust wand.

„Ah Draco", stöhnte ich auf. Sein Glied füllte mich perfekt aus, war wie für mich geschaffen.
Alles an ihm war perfekt für mich.
Körperlich jedenfalls.

Man hörte unser Keuchen und wie Haut auf Haut klatschte.
Ich spürte eine Hand meine Brust hinauf wandern und sich um meinen Hals legen.
Er drückte mir nicht die Luft ab, turnte mich mit diesem festen Griff jedoch weiter an.
„Fast.... Draco ah, bin fast soweit", wimmerte ich unter ihm und versuchte, ihm mit der Hüfte entgegen zu kommen.

„Du kommst wenn ich das will Harry", bestimmte er schnell.
Geschockt knurrte ich.
„Komm schon Draco!"
„Keine Chance", triumphierte er grinsend.
Verzweifelt warf ich den Kopf in den Nacken.
„Verdammt.... ah was willst du... denn noch", jammerte ich.
„Genau das hier!", keuchte er und beugte sich weiter über meine Brust.

„I-Ich kann nicht... ich flehe dich an", keuchte ich schließlich und nahm die Hände nach unten, schlang sie fest um seinen Rücken und drückte den Kopf gegen seine Brust.
Erst dachte ich, er würde mich weg stoßen und liegen lassen.

Draco POV

Es überraschte mich, dass er mich anflehte, sogar die Hände runter nahm und die Frechheit besaß, mich zu umarmen.
Er wollte scheinbar ziemlich dringend kommen.
Ich überraschte mich selbst noch mehr als ich meine beiden Arme um seinen Körper schlang und meine harten Stöße verlangsamte.
Nicht viel, ich wurde nicht sanft aber sanfter. Nicht so grob.

„Stöhn meinen Namen wenn du kommst Harry", teilte ich ihm mit und gab ihm somit die Erlaubnis.
„Ahh ja... Draco... ja", schrie er leise an meine Brust als er sich zwischen uns entlud.
Er drückte mich näher, auch mein Griff um ihn verstärkte sich sodass wir verschmolzen.
Dieses Gefühl der Nähe brachte mich überraschenderweise ebenfalls zum kommen.

Schwer atmend lagen wir uns in den Armen, klebten durch Schweiß und Sperma zusammen. Er machte Anstalten, sich zu entfernen, doch das wollte ich nicht.
„Einen Moment noch Potter... nur einen.... Moment", bat ich ihn so leise ich konnte.
Er hörte auf sich zu bewegen.

Ich genoss das Gefühl seiner Arme um mich herum. Ich konnte nicht beschreiben wieso aber ich wollte, dass es so blieb.

„Wenn du das jemandem erzählst bist du tot", drohte ich.
„Das wir sex hatten oder das du dich nicht lösen kannst?"
„Beides."
„Meinetwegen können wir das gern wiederholen", hauchte er als ich mich schließlich zurück lehnte.
„Was davon?"
Er grinste als ich ihm genervt eine Haarsträhne aus der Stirn strich.
„Beides."

Augenverdrehend begann ich, uns mit einem Spruch zu säubern und mich dann anzuziehen.
Wer hätte ahnen können, dass daraus mehr wird....

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now