Sicherer Hafen 2- Newtmas

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Thomas POv

Er hatte nicht annähernd so reagiert, wie ich gedacht hatte. Ich dachte er würde mich anschreien, dass ich ihn geküsst hatte.
Aber er mochte mich.
Das wusste ich jetzt.

„Newt ich will keine Zeit mehr verlieren, ich will bei dir sein. Immer", murmelte ich. „Du bist bei mir", entgegnete er etwas verunsichert. Er verstand nicht, worauf ich hinaus wollte.
Mit einem nervösen Lächeln senkte ich den Blick. Wie konnte ich ihm das möglichst verführerisch und angenehm übermitteln, ohne direkt mit der Tür ins Haus zu fallen? Wenn da überhaupt ein Haus seinerseits war...

„Ich will dir nah sein."
Seine Hand umfasste meine Wange und streichelte sie sanft.
„Näher", murmelte ich wieder.
Er zog mich langsam näher und begann mich wieder sanft zu küssen. Ich wurde langsam irre, entweder verstand er es wirklich nicht oder er nahm sich quälend viel Zeit.
„Noch.... näher", hauchte ich an seinen Mund.

Ohne aufzuhören ihn zu küssen, beugte ich mich weiter vor, zwang ihn dazu, sich auf dem Rücken nieder zu lassen und schwang ein Bein über seinen Schoß.
Schließlich saß ich auf seiner Hüfte und stützte mich mit den Ellenbogen neben seinem Kopf ins Bett.
„So nah?"
„Es geht noch näher Newt", hauchte ich und sah, wie sich der Ausdruck in seinen Augen veränderte. Seine Augen schienen dunkler zu werden.

Ich verstand nicht, was passiert, bis er mir plötzlich das Oberteil über den Kopf zog und es in die Ecke warf.
Dann drückte er mich näher an seinen Körper.
Wir begannen uns wieder zu küssen, heftiger diesmal. Wild bewegte er seine Zunge in meinem Mund und machte mich atemlos.
Ich ließ meine Hand über seine Wange in sein Haar fahren, hielt ihn fest und umspielte seine Zunge mit meiner.

Seine Hüfte drückte sich gegen meine als ich mich vollkommen auf ihm niederließ. Das Gefühl in mir war unglaublich, ich konnte mich nicht erinnern, mich je so gut gefühlt zu haben.
Meine Hand zog seinen Kopf zurück und drehte ihn sanft aber bestimmt zur Seite, um küsse auf seinem zarten Hals zu verteilen.
Dann wanderte die Hand unter sein Oberteil, zog es hoch um seine Brust zu erkunden.

„Oh Klonk", zischte Newt leise und packte mit beiden Händen meinen unteren Rücken, um mit den Fingernägeln darüber zu fahren.
Meine Zungenspitze neckte seine dünne Haut, leckte seinen scharfen Kiefer entlang und abwärts zu seinem Schlüsselbein.
Seine Hände waren bei meinem nackten Bauch angekommen, wo er begann mein Hosenknopf umständlich zu öffnen.
„Soll ich?", fragte ich zaghaft nach, als er scheiterte.
„Bitte", murmelte er verlegen.

Lächelnd setzte ich mich auf, spreizten seine Beine mit den Händen und kniete dazwischen.
Ich öffnete meine Hose und strampelte sie von den Beinen während er mich beobachtete und sich keuchend durch die zerzausten Haare fuhr.
Zuerst half ich ihm aus seinem Oberteil, dann machte ich mich an seinem Gürtel zu schaffen, zog schließlich auch seine Hose runter und warf sie zu Boden.
Grinsend lag er vor mir als ich meinen Blick nicht von seiner Beule nehmen konnte. Es sah so aus, als hätte er ein wirkliches Prachtstück für so einen zierlichen Jungen.

„Erde an Tommy", lachte er und schlang die Beine um meine Hüfte.
Ich sah abrupt in sein wunderschönes Gesicht.
„Sorry", sagte ich schnell und legte mich wieder zögerlich auf ihn.
Seine Arme umfingen meinen Rücken und streichelten ihn. „Wenn du nicht willst dann musst du es nur sagen Tommy", hauchte er während er mich mit einem verlegenen Ausdruck in den Augen ansah.
Mit den Ellenbogen stützte ich mich neben seinem Kopf ab und streichelte mit den Fingerspitzen über seine heiße Wange. „Ich bin nervös... aber ich will dich. Und es macht mich wahnsinnig wenn du mich so nennst", gab ich leise zu und stupste die Nase gegen seine.
Er lächelte und ließ alles in mir erstrahlen. Er war so hübsch, ich konnte noch immer kaum glauben, dass er lebte.

Bevor meine Gedanken in diese unschöne Richtung gleiten konnten, drückte er schon wieder seine Lippen auf meine und lenkte mich ab.
Hände fuhren über nackte Haut, Zungen kämpften miteinander um die Oberhand und Hüften rieben sich aneinander.
Plötzlich bäumte er sich unter mir auf und wir rollten zur Seite, bis er über mir thronte. Glücklicherweise war das Bett dafür gerade breit genug.

Zufrieden saß er auf meiner Hüfte und lächelte während er die Hände auf meiner Brust ablegte.
Abwartend zugleich geduldig betrachtete ich ihn, wie seine Augen über meinen Körper fuhren. Meine Hände legte ich an seine Oberschenkel, fuhr nach oben und mit den Fingerspitzen unter die Shorts. Ich spürte seine Leiste und dann, weiter mittig, die glatte Haut seines Ständers.

Schnell entfernte ich meine Hände und packte ihn an der Hüfte. „Werd diese Shorts los", murmelte ich. Ich wollte keine Zeit mehr verlieren und ihn so schnell es ging vollkommen spüren.
Hastig kam er meinem Wunsch nach, half auch mir sie auszuziehen und legte sich dann neben mich.

Wir lagen uns nun gegenüber, sahen uns an und begannen, den Körper des anderen zu streicheln und zu erkunden. Seine Hände wanderten über meine Schultern, über meine Oberarme hinab zu meiner Hüfte, bevor er meinen Hintern packte und mich daran näher zog.
Meine Hand legte sich um seinen Nacken um ihn wieder zu küssen, die andere neckte ihn am Bauch und im Bereich darunter mir zarten Berührungen.

Leise kicherte er an meine Lippen und brachte mich dazu, aufzusehen.
„Das kitzelt", gestand er und zog den Bauch ein.
„Ahh", sofort stöhnte er auf als ich unerwartet seinen Schwanz in die Hand nahm. „Tommy, du machst mich irre!"
Lächelnd fing ich an ihn zu pumpen. Ich mochte es, ihm plötzliche Reaktionen zu entlocken.

Seine Hand wanderte zwischen meine Schenkel, streichelte nach oben und umfasste dann auch zaghaft mein Glied.
Wir rutschten noch näher aneinander, bis sich unsere Hände dort unten in die Quere kamen.
Meine Stirn lehnte an seine und wir keuchten leise an den Mund des anderen.
Es wurde unglaublich intensiv zwischen uns.

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt