First Time 2- Drarry

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Harry POV

„Scheiße ja", rief Draco aus und bewegte erneut bettelnd sein Becken.
Ich grinste, stieß den Finger weiter hinein und ließ seine Spitze in meinen Rachen eindringen.
Seit er sich an den zweiten Finger gewöhnt hatte konnte er kaum genug bekommen. Der Anblick ließ die Flamme in meinem Bauch wieder brennen und mein Glied erhärten.

Seine starke Hand krallte sich in meine Haare, er drückte sein Becken nach oben und ich musste würgen.
„Sorry", keuchte er, ließ mich Luft holen und stützte sich auf.
Seine Hand legte sich auf meine Brust und er blinzelte zu mir auf. „Ich brauch dich Harry, jetzt. Ganz."
Ich schluckte und meine Wangen wurden rot.
„Ja", stimmte ich zu.
Er reichte mir ein Tütchen, ich streifte das Kondom über.

Ich ließ mich an den Schultern fassen und auf die Matratze pressen.
Meine Hände legte ich nervös auf seine straffen Schenkel und ich sah zu ihm auf.
Er lächelte.
„Keine Sorge, es wird dir gefallen", murmelte er sanft und packte meinen Ständer.
Schon als meine Spitze seinen Eingang berührte musste ich laut Keuchen.
Langsam ließ er sich auf meinen Schoß fallen und beugte sich hinab, um mit seinen Lippen meine zu streifen.

Sofort drängte ich mich ihm entgegen.
Meine Arme umfassten ihn und ich bewegte hektisch meinen Schoß, stieß in ihn und erntete ein lautes Stöhnen.
„Oh fuck", knurrte er und presste den Kopf in meine Halsbeuge.
„Tuts weh?", fragte ich nach.
„Gott nein, dir etwa?"
Ich schüttelte den Kopf.

Er begann sich auf und ab zu bewegen und vor lauter Erregung vergaß ich zu atmen.
Ich schloss die Augen, warf den Kopf nach hinten und ließ mich von ihm befriedigen.
Es fühlte sich so vollkommen an, ihm so nah zu sein.


Draco POV

Sein unterdrücktes Stöhnen trieb mich an, bestätigte mich. „Du kannst.... ruhig laut werden", flüsterte ich lustvoll in sein Ohr und küsste die zarte Haut darunter.
„Jaa", seufzte er und traf mit seinem Becken meine Stöße.
Ich stöhnte lauter, das Gefühl von seinem Harten in mir war unglaublich.
Ich nahm eine seiner Hände von meiner Hüfte  und drückte sie in die Matratze neben seinem Kopf.
Meine Dominanz schien ihm zu gefallen, er stöhnte zum ersten Mal lauter.

„Magst du das Potter? Unter mir zu liegen.... willenlos", säuselte ich ihm entgegen.
Was er mit mir machen konnte, mich dazu zu bringen ihn so zu wollen und so zu reden war beinahe unangenehm.
Obwohl er es nicht wusste, ich würde alles für ihn tun.
„Ahh ja... es ist perfekt...."
Ich lächelte glücklich, bewegte mich auf ihm, küsste ihn erneut, schlampig vor lauter Lust und Erregung.

Seine freie Hand wanderte meine Brust hinab, bis er mich umfasste.
Mein Mund fiel offen, sodass er meine Unterlippe zwischen die Zähne.
„Und wie gefällt es dir Dray?", fragte er frech, atemlos aber frech.
„Du bist so unglaublich groß... ich spür dich in jeder Zelle meines Körpers", knurrte ich, als er mir das Becken in passendem Tempo zu seiner Hand entgegen stieß.
Oh fuck.
Ich hauchte zusammenhangslos in sein Ohr, beugte mich über ihn, spürte die verschwitzte Brust an meiner.

Dann bäumte er sich plötzlich auf, ich ließ mich von ihm auf den Rücken drängen und presste die Lippen zusammen, um ein erregtes Wimmern zu bremsen.
Egal wie sehr ich es versuchte, ich konnte nicht dagegen ankämpfen, wie sehr mir diese Stellung gefiel.
Selbst als wir nur rumgemacht hatten, war das schon mein Schwachpunkt gewesen. Unter ihm liegen.

„So hübsch", hauchte er, streichelte meine Wange mit dem kühlen Handrücken, ließ mich verlegen schnauben.
„Fick mich weiter, Potter", versuchte ich, ihn zu überreden, nicht aufzuhören.
„Sag bitte."
Überrascht sah ich ihn an. Die Überraschung galt ihm und dem Gefühl in meinem Bauch, dass einer Achterbahnfahrt ähnelte.
„Wieso?"
Er grinste. „Weil ich es so will Draco. Du musst bitte sagen, sonst werd ich dich nicht ran nehmen, so wie du es dir wünscht."

Meine Kehle schnürte zu, der stolz war größer als meine Lust.
Oder?
Konnte ich nicht einmal zugeben wie sehr ich ihn brauchte?
„Harry... hör nicht auf.... bitte", brachte ich hervor, verband meine Lippen schnell mit seinen, dämpfte seine Antwort.
„Bitte", knurrte ich erneut, lauter, bis er sich endlich wieder bewegte.
„Geht doch", murmelte er.
Zufrieden kniff ich die Augen zusammen.

Ich schlang fest die Beine um sein Becken und bewegte mich im Einklang seiner Stöße.
Das zusammenwirken unserer Körper war harmonisch und ich fühlte mich ihm so nah.
Sein angespannter Bauch rieb über mein steifes Glied, das nutzlos auf meinem Bauch lag und sich ihm entgegenstrecken wollte.
Meine Spitze fühlte sich bereits feucht an, ich spürte das Kribbeln in meinen Zehen, in meinen Händen, meinem Rücken.
Bald würde ich meine Höhe spüren.
Dachte ich jedenfalls.

Unvermittelt zog sich Harry aus mir zurück, packte meine Fußknöchel und zog mich an die Bettkante, vor der er schließlich stand.
Er legte sich meine Beine über die Schultern und drang erneut auf.
Ich beugte meinen Rücken durch vor Lust, rief seinen Namen, so tief drang er in mich ein.
Ich spürte ihn beinahe als Wölbung in meinem Unterbauch.
„Scheiße, Schrei nochmal Malfoy", stöhnte er und hämmerte ohne Rücksicht in mich.
Ich musste zugeben, diese Seite an ihm gefiel mir.

Ich konnte mich nicht zurückhalten.
Schnell umfasste ich mich selbst, massierte mein zuckendes Glied und kam Sekunden später auf meiner Brust.
Harry stützte die Hände neben meinem Kopf und bewegte sich weiter.
Er konnte meinen Blick nicht halten, mit offenem Mund und geschlossenen Augen thronte er über mir.
Ich spürte nur das Beben seines Körpers, als er kam.

Er brach auf mir und meiner Sauerei zusammen, ließ sich von mir an mich drücken und atmete hektisch.
„Unglaublich", hauchte er nur.
„Das war es Baby, wirklich. Ich hoffe, das hat dir die Angst genommen."
„Dich so zu sehen, zu hören, zu spüren.... wie könnte ich je wieder jemand anderen wollen?"
„Gar nicht, hoffe ich", lachte ich atemlos.
Er grinste zu mir hoch, zog sich aus mir zurück.
Mit einem Schwung hatte er mit seinem Zauberstab die Sauerei entfernt.

Er setzte sich auf meine Schenkel, die sich vom reiten taub anfühlten.
„Ich liebe dich", murmelte er strahlend.
„Ich dich auch."

Das war der Anfang von vielen langen Nächten zu zweit.

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now