Butterbier - Drarry 3

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Harry POV

Verwirrt musterte ich ihn.
„Glaub mir, ohne dich bin ich schneller bei dem Schlüssel Harry.
Sonst muss ich dich an jeder Ecke küssen...", er hauchte mir einen Kuss auf die Wange, „anfassen", er drückte mein Glied härter durch die Jeans,
„und dich möglicherweise auf halbem Weg rannehmen weil ich es nicht mehr aushalte." Das spürte ich durch seinen harten Schwanz an meinem Bein.

„Bei Merlin, Draco, wenn du mich warten lässt....", jammerte ich.
Ich wollte ihn jetzt nicht gehen lassen.
„Werd ich nicht, versprochen. Sieh mich doch an, ich werd so ganz bestimmt nicht weg laufen."
Er hatte Recht, er war vermutlich noch viel geiler als ich. Ich sah es in seinen Augen, an seinen Wangen und von seinem unteren Körperteil wollte ich gar nicht anfangen.

„Draco?"
„Hm?"
„Ich brauche dich", machte ich ihm mit Nachdruck klar, als ich meine Hände langsam von seiner Hüfte nahm.
„Wir sehen uns gleich oben", murmelte er noch, bevor er sich umdrehte und schnell davon ging.
Sein Hintern war wirklich ein Anblick!

Gemächlich ging ich in die andere Richtung, zu der Treppe, die zum Nordkorridor führte und somit zum großen Vertrauensschüler Badezimmer.
Ich war gespannt, wie er es diesmal wollte. Über dem Rand der Badewanne, gegen die Wand oder Tür, oder im heißen Wasser.
Ich konnte bestätigen, dass mit ihm jede Stellung wirklich gut war.
Ich wollte nur noch ihn.

Die Flure waren menschenleer.
Zu meinem Glück vermutlich, denn aus meiner Jeans ragte noch immer eine unübersehbare Beule der Lust. Grob versuchte ich diese zu richten.

Endlich vor der Tür angekommen, hörte ich bereits Geräusche von innen und schlüpfte schnell durch die Tür.
Dort stand Draco, völlig außer Atem aber bereits so gut wie ausgezogen.
Seine Jeans war geöffnet und hing gerade so über den Oberschenkeln, sein Hemd lag mit den Tshirt neben ihm auf dem Boden und die Schuhe hatte er auch schon abgelegt.
„Na du hast ja gebraucht", murmelte er, als er auf mich zu kam und mich gegen die Tür lehnte, um dann den Schlüssel umzudrehen. Mit einem Klick schloss die Tür.

„War nicht meine Absicht", hauchte ich kleinlaut, als er beide Hände neben meinem Kopf an der Tür abstützte.
„Ich war in Gedanken daran versunken, wie du mich heute wohl nehmen würdest", versuchte ich einen kleinen Dirty Talk.
Er grinste und hob eine Augenbraue.
„Ach ist das so?"
Ruckartig drehte er mich an der Hüfte um und presste mich an die Tür, sodass meine Wange das kalte Holz berührte. Seine Grobheit turnte mich an und das wusste er zu gut.

Sanft zog er mein Hemd aus der Hose und knöpfte er vorne auf, bevor er es auszog.
Mein Tshirt folgte, und auch an meinen Hosenknopf machte er sich zu schaffen. Dabei rieb er sanft sein Becken an meinem Hintern und keuchte leise.

„Draco bitte", jammerte ich, als er die Hose viel zu langsam öffnete und dann gemächlich ein paar Finger in meine Shorts schob.
Er lachte rau.
Dann zog er mit einem Mal meine Hose samt Boxer hinab und tat bei sich hörbar das selbe.
Ich hörte das bekannte knistern der Kondom Packung, ein sanftes Stöhnen seinerseits und dann, wie er einen Schritt nach hinten tat und mir Raum gab, ihm meinen Hintern entgegen zu strecken.
Ich stützte mich mit den Armen an der Tür ab, während er meine Hüfte mit einer Hand packte und mit der anderen sein Glied an meinen Hintern drängte.

„Bereit? Alles ok?", fragte er nochmal nach. „Mach schon", knurrte ich erregt, schließlich spürte ich schon einen Hauch von seiner Spitze und musste mich schließlich dagegen lehnen.

Seine Arme umfingen meine Brust, als er sich langsam und gleichmäßig in mich schob. „Jahhh", knurrte er und vergrub das Gesicht spürbar in meinem Nacken.
Ich warf keuchend den Kopf zurück und genoss das Gefühl von seinem Harten in mir.
„So gut", stimmte ich zu, als er regelmäßig und fest in mich stieß.
„So... verdammt.... gut", stieß er hervor.
Seine rechte Hand wanderte ruhelos über meinen,!nicht ganz so definierten, Bauch, hinab zu meinem privaten Bereich und streichelte meinen Schwanz entlang.

„Ugh nicht....sonst komm ich sofort", wimmerte ich, leicht überreizt und spürte, wie er seine Hand wieder aufwärts bewegte. Keinesfalls wollte ich nun aufhören, wo er so hart zu mir war.

Plötzlich zog er sich zurück und stieß nicht wieder zu.
„Dreh dich um Harry, ich will dich ansehen", murmelte er leise und ich tat es.
Seine Augen waren dunkler als zuvor.
Er sah mich an, als wäre ich das schönste in seinem Leben und als er seine Hände an meine Wangen legte, lehnte ich mich ihm für den Kuss entgegen.
Selbstständig, da er all seine Konzentration in den liebevollen Kuss legte, schlang ich ein Bein um seine Taille und führte ihn möglichst wieder ein, wobei er mir ein wenig half.

Als er wieder in mich glitt, spalteten sich seine Lippen an meinem Mund und meine Zunge konnte seine berühren.
Mein Schwanz wurde nun immer wieder zwischen unseren Bäuchen gerieben, was mir jedesmal einen Laut entlockte, den er zu genießen schien.

„Ich liebe es dich zu hören Potter, nur ich darf dich so hören", teilte er mir besitzergreifend mit und ich nickte zustimmend.
„Nur du!"
Seine Hände verließen meine Wangen und packten meine Schenkel, um mich auf seine Hüfte zu heben.
Ich stöhnte auf, als er noch tiefer in mich eindringen konnte.
Aber anstatt mich gegen die Tür zu vögeln, drehte er sich und lief in Richtung Badewanne, auf dessen Rand er sich setzte, mich natürlich auf seinem Schoß.

„Geht das?"
Ich nickte, da ich meine Knie auf dem Rand neben seiner Hüfte ablegen und ihn somit reiten konnte.
Ich bewegte mich auf und ab und wurde durch seine Küsse auf meiner Brust nur weiter angetrieben.
„Mehr Harry.... ich brauch dich", verzweifelt krallte er sich in meinen Rücken. Ich wusste dadurch, dass er verletzlich wurde und kurz davor war zu kommen.
Nun musste ich besonders liebevoll sein.

„Ich liebe dich Draco, mit meinem Körper und allem was ich hab", murmelte ich, während ich mich hart, aber langsam auf ihn sinken ließ. „Ich weiß.... bei Merlin.....Ahhh Harry!"
Und er kam.
Erleichtert nahm ich mich selbst in die Hand und brachte mich mit seinem Anblick selbst zum kommen.

Erschöpft hing ich auf ihm und ließ mir über den Rücken streicheln.
„Was hälst du von einem heißen Schaumbad?", schmunzelte er.
„Klingt fantastisch."
„Irgendwann Harry, können wir es im Bett treiben. Ganz allein."

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now