If...Newtmas 3

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Newt POV

Zweifelnd, mit Tränen nassen Wangen, sah ich zu ihm, während ich das brennen in meinem Hintern zu genießen versuchte.
Ich wollte ihn so sehr, dass ich den Schmerz auf mich nahm, ich wollte das die Erinnerung an uns nie verging.

Meine Gedanken unterbrach er, als er mit seinen Daumen meine Tränen aus dem Gesicht wischte und dann die Hand an meinen Hals legte, sanft hielt er mich mit den Fingerspitzen in meinem Nacken verschränkt.
„Ich will, dass du jetzt stark bist Newt, dass du deine Lippen an meine Schulter legst und zubeißt wenn es weh tut!"
Schnell tat ich was er sagte, ließ ihn seine Arme um meine Mitte legen und wartete gespannt was er als nächstes tat.

Ich küsste seine verspannte Schulter und den Nacken auf und ab während meine Hände über seine starke Brust zu seinem Bauch und seiner Hüfte wanderte, dann wieder aufwärts zu seinen Rippen, über die ich ungeduldig kratzte. Ich spürte, wie er erneut mit seinen Händen meine Schenkel hinab wanderten und auf meinem Hintern zu Ruhe kam.
Er ließ einige Sekunden verstreichen, die sich wie Tage hinzogen, dann kniff er rein und schob meine Hüfte mit einem Ruck bis zum Anschlag auf seinen Schoß hinab.

Ich schrie auf, vor Lust und Schmerz und biss dann sehnsüchtig in seinen Hals. „Ahhh ah Tommy au... ah", mein stöhnen veranlasste ihn dazu, mir beruhigend über den Rücken zu streicheln.
„Du wolltest es hart und gnadenlos", erinnerte er mich. „Es wird bald besser."
„Beweg dich", wies ich ihn an, denn zu meiner Überraschung gefiel mir dieses Ziehen im Unterleib.
Das ließ er sich nicht zwei mal sagen und hob mich am Hintern hoch, um mich hart wieder auf sich stoßen zu lassen. Ich stöhnte auf und beugte mich nach hinten.

„Steh auf!", forderte er plötzlich. Überrascht sah ich ihn an.
Hatte er es sich nun anders überlegt?
Doch als ich sein Gesicht sah, grinste er und drängte mich von seinem Schoß.
Ratlos und splitterfaser nackt stand ich vor ihm. „Du siehst so heiß und unschuldig aus Newt", murmelte er, als er um mich herum ging und hinter mir zum stehen kam.

Er machte mich nervös, ich spürte sein hartes Glied am Schenkel, so nah war er mir.
Er fasste meine Hüfte mit beiden Händen und gab einen Kuss auf meinen Nacken, bevor er mich grob nach vorne beugte, erschrocken keuchend stützte ich die Hände auf der Bankähnlichen Erhebung ab, auf der wir zuvor saßen.
Diese dominante Seite an ihm, dieses grobe Verhalten kannte ich nicht von ihm und es machte mich scharf auf ihn, ich liebte was er gerade tat.

Ich spürte, wie er eine Hand weg nahm und kurze Zeit später seine Spitze an meinem Eingang, was mich zucken ließ.
Ich konnte nun nicht mehr bestimmen was geschah und das was seltsam.
Er drang nicht ein, sondern fing an seine Hand zu bewegen, er holte sich einen runter. Seufzend vor Sehnsucht, ihn in mir zu haben, lehnte ich einen Arm an die Wand vor mir.
„Tommy", murmelte ich verlegen.
Als Antwort drang er mit der Spitze ein. „Mhh ...mehr!"
Erneut schob er sich ein Stück tiefer, legte die nun freie Hand kraftvoll an meinen Nacken.

„Sag bitte", verlangte er.
„Bitte Tommy,bitte", rief ich verzweifelt aus und schon drang er hart bis zum Anschlag ein, nur um wieder raus zu ziehen.
Er stieß hart, verstärkte seinen Griff an meiner Hüfte und dem Nacken und zog mich daran passend zu seinen Stößen an seine Hüfte.
Er drang nun so tief ein, dass es mir den Atem raubte und auch sein keuchen wurde lauter. „Newt ich hab so lange.... ahh so lange gewartet auf dich!"
Ich schloss die Augen und genoss es einfach.

Ich genoss jede Sekunde, in der er mich ausfüllte, versuchte jeder seiner Berührungen bewusst zu spüren.
Seine Hand, der Daumen der leichte Kreise in meine erhitzte Haut malte, seine andere Hand in meinem Nacken, die er immer wieder zusammenkniff, als müsste er sich an etwas fest halten und dieser Halt wäre ich.
Ich spürte seine harte Länge, jeden Zentimeter den er in mich drängte und seine ganze Präsenz hinter mir.

Ich würde zu gern sehen, wie er lustvoll das Gesicht verzog.
Doch ich ließ ihn in mir kommen, als er seine Höhe ankündigte und war dankbar als er seine Hand um mein Schwanz legte und ihn massierte.

Er war nicht mehr so grob, hatte sich aus mir heraus gezogen und umarmte mich von hinten. Den Kopf hatte ich seufzend an seine Schulter gelehnt und ließ seine Hand mich befriedigen. „Newt du bist der einzige Junge in meinem Leben, der mich so fühlen lässt, komm für mich, lass los", flüsterte er immer sanfter in mein Ohr.
Meine Hände krallte ich in seine Hüfte, um mich abzustützen.
Ich bat ihn schneller zu werden und nun gehorchte er mir.

Auf einmal war alles was wir taten liebevoll, er küsste meinen Hals von der Seite und ich stöhnte leise seinen Namen, bis ich kam und mich erschöpft in seine Arme fallen ließ .
Nach ein paar Momenten zog er mir die Shorts über und setzte mich auf die Bank, auf der ich dann mit dem Kopf an die Wand lehnend beobachtete, wie er sich Seelen ruhig seine Klamotten anzog.

Verzweifelt schloss ich schließlich die Augen. Nun war es vorbei. Nun würde ich ihn verlieren.
Seine Hände an meinen Knien ließ mich Aufsehen. „Du solltest dir deine Sachen anziehen", schlug er sanft vor, als könnte ich jeden Moment in Tränen ausbrechen.
Naja so fühlte ich mich auch, aber das würde nicht noch einmal geschehen.
Vielleicht bei seinem Tod.
Nur dann.

Ich nickte ein wenig verspätet, doch da hielt er mir schon die Hose hin, sodass ich nur mit den Beinen rein steigen musste.
„Newt ich möchte, dass du an meiner Seite bleibst. Den ganzen Kampf entlang. Ich kann die anderen nicht raus führen, wenn ich mich fragen muss, wo du bist. Tu mir den Gefallen", sprach er aus worauf ich gehofft hatte.
Ein leichtes Lächeln schenkte ich ihm.
„Ich würde nirgends anders sein wollen."

Seine linke Hand wanderte an meine Wange als er sich vorbeugte. „Newt? Ich habe mich auch in dich verliebt, als ich dich das erste mal gesehen habe. Ich werde nicht zulassen das uns etwas trennt."
Mit diesen Worten fanden seine Lippen meine, um sie zu einem zärtlichen Kuss zu vereinen. Ich schwor mir es würde nicht der letzte sein.

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Ende Gelände
Wie fandet ihr?
☺️🙏

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWhere stories live. Discover now