Bad Boy 2- Drarry

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Harry POV

Er sollte aufhören zu brabbeln und wieder so hart und verführerisch sein, wie zuvor im Korridor.

Mich an den Tisch zu drücken war ein guter Anfang, wie ich fand.
Gerne ließ ich mich an den Haaren an seine Lippen ziehen, um seine Zunge in meinem Mund begrüßen.
Ich fragte mich nur, wohin das führte. Wollte er, dass ich ihm einen blies oder anders herum? Oder wollte er direkt ficken?
Wieso fragte ich mich das überhaupt. Ich würde alles machen, was er wollte. Ich war ihm absolut verfallen.

Seine Hände streiften mir mein Tshirt vom Körper, bevor ich es mitbekam. Sein Oberteil folgte.

Seine blasse Brust raubte mir den Atem und ich nahm mir ein paar wenige Sekunden sie zu bewundern, bevor er sich vorbeugte und seine Lippen an meine Brust senkte. Ich stützte mich auf die Ellenbogen, da er mit seinem talentierten Mund weiter hinab wanderte.
Erregt schlang ich die Beine fest um seine Hüfte, als sein Mund küsse auf meinem Bauch und tiefer verteilte. Den Bund der Jogginghose zog er, samt der Shorts darunter, so tief, dass mein Steifer hervor sprang.

Zu meinem Bedauern lehnte Draco sich zurück, er stand nun aufrecht und autoritär vor mir während ich entblößt auf einem Tisch vor ihm lag.
Was machte ich nur gerade?

„Siehst gar nicht schlecht aus, Potter." Ich hob überrascht die Augenbrauen bei seinem Kompliment und es turnte mich noch mehr an.

Ohne zu zögern umfasste er plötzlich meinen Schwanz, der danach gebettelt hatte, und ließ die Hand zaghaft meinen Schaft entlang fahren. Aufstöhnend warf ich den Kopf gegen den Tisch. Das fühlte sich viel besser an als gedacht, besser als meine Hand allemal. „Mach weiter", knurrte ich.
Ich befürchtete, er würde aufhören um mich zu quälen.

„Ich sag hier, was passiert. Klar!", er unterstrich seinen Befehl, indem er die Hand fester um mich schloss.

„Verflucht, was willst du von mir." Es klang nicht so stark wie beabsichtigt, sondern ziemlich kläglich. Aber es zauberte ein heißes Grinsen auf seine schmalen Lippen.
„Ich hab gerade alles unter Kontrolle Potter. Ich entscheide vollkommen über dich", erklärte er mir mit seiner rauen Stimme.

Es gefiel mir viel zu sehr.
Unterlegen streckte ich ihm meine Hüfte entgegen, da er seine Bewegungen verlangsamt hatte. Auf meinen Wunsch ließ er, zu meiner Überraschung, seine Hand wieder auf und abfahren und brachte mich zum Stöhnen.
„Küss mich, nur einmal Draco Malfoy", bat ich keuchend und stützte mich auf die Ellenbogen.
Er hob zwar eine Augenbraue, schien aber nichts gegen den Gedanken zu haben, da er mich am Nacken packte und aufrecht zog.

Sein Gesicht war nun nur noch einen Hauch von seinem entfernt, sein Atem streifte mich und das Verlangen nach seinen Lippen war unbeschreiblich.
Er ließ zu, dass ich ihn küsste.
Vorerst war es vorsichtig. Ich wollte ihn nicht verjagen, wollte nicht, dass er aufhörte mit mir diese Dinge zu tun.

Seine Zunge gelangte an meine Lippen und spielte dann mit meiner.
Er hatte die Hand von meinem Schwanz genommen, was ich sehr bedauerte, legte sie dafür an meinen Oberschenkel und krallte sich hinein.

Draco POV

So feste Oberschenkel hätte ich ihm nicht zugetraut. Es war angenehm ihn dort zu packen und wie er zu mir aufsah war befriedigend. Er wartete auf meine Befehle, um sie dann auszuführen, exakt so wie ich das wollte.
Diese Macht über ihn zu haben, gefiel mir schlichtweg.

„Was soll ich nun mit dir machen", fragte ich nachdenklich und blickte ihn interessiert an. Es gab so vieles, was ich mir vorstellen konnte... meine Fantasie spielte verrückt. Und sein Blick ebenfalls.
„Irgendwas Malfoy, ich mach alles mit, aber mach es jetzt", bettelte er.
Ich hätte nicht gedacht, dass er so sehr ein Bottom war das er betteln würde, aber er überraschte mich immer wieder.

Grob, aber darauf bedacht, ihm nicht weh zu tun, umfasste ich seinen Kiefer mit der rechten Hand und hob seinen Kopf, bis er auf Augenhöhe war. „Dass du so unterwürfig bist hätte ich nicht erwartet, ich mag es sogar. Wahrscheinlich deine einzige Eigenschaft, die mir gefällt."
Er senkte den Blick. Es machte mich wahnsinnig.

Schnell war ich einen Schritt zurück gegangen und hatte ihn mit auf die Beine gezogen, sodass er vor mir stand. Dann drückte ich ihn an der Schulter auf die Knie. „Beeindrucke mich", befahl ich ihm leise und sah zu, wie er begann meine Hose zu öffnen und herunter zu ziehen.

Er sah gut aus, wenn er vor meiner Beule kniete und zu mir hoch sah. Er wartete scheinbar auf meine Erlaubnis, also gab ich ihm ein Nicken.
Sein Blick senkte er auf meinen Bauch, seine Hände hingen nutzlos neben seinem Körper und er beugte sich vor, um kleine Küsse auf meiner Haut zu verteilen.
Das fühlte sich schonmal nicht schlecht an.

Ich legte den Kopf in den Nacken als seine Hand mich packte und sanft massierte, während seine Zähne meine Shorts abwärts zogen.
Kurze Zeit später stand ich vollkommen nackt vor ihm.
Seine Zunge traf auf meine Spitze und mir entkam ein lautes Keuchen. Das fühlte sich eindeutig zu gut an!

Ganz gefühlvoll verwöhnte er mich, spielte zwischen meinen Schenkeln mit seinen Fingerspitzen und streichelten meine empfindliche Haut.
Zudem gelangte ich mit der Spitze in seinen feuchten Mund und wurde von seinen Sauggeräuschen verrückt.

„Sehr....gut", knurrte ich und schob meine Hüfte vorwärts um weiter einzudringen.
Er war so warm, so heiß um mein Glied. Es war zu gut, viel zu gut um wahr zu sein.
Meine Spitze drang in seinen Rachen vor und ich dachte, spätestens nun würde er mich ein Stück von sich schieben, aber er schien es weiterhin gut durch zu halten.

Dann setzte er seine Zähne ein, glitt mit ihnen von meiner Spitze bis ganz nach unten und ließ mich beinahe kommen.
Ich versenkte die Hand in seinen dunklen Haaren, um wieder einigermaßen die Kontrolle über diesen Jungen zu bekommen.
Doch entgegen meines Wunsches machte er weiter so, ließ mich tief eindringen und saugte kräftig an mir.
Einige Minuten war es zu gut, ich war zu schwach um ihn weg zu stoßen.

Kurzgeschichten-Newtmas & DrarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt